Der Rotary Club Eastern Seaboard hatte kürzlich wieder einen
sehr interessanten Gastsprecher: James Lane, der über sein spezielles
Selbst-Entwicklungsprogramm „Was wäre wenn" ein Referat hielt. Dieses
Programm hilft den Menschen, sich selbst weiter zu entwickeln und eine bessere
mentale und Physikalische Zukunft zu erstreben.
„Quatre
mains" von James Lane (links) mit Martin Brands (2. von links), dem
Präsidenten, und einigen der Mitglieder und Gästen.
Wenn man dieses Programm bei ihm erlernt und es durchführt,
kann es zu plötzlichen Änderungen zum Guten kommen, da man seine Chancen, die
jedem geboten werden, auch sofort erkennen kann. Denn meist werden eben diese
Chancen übersehen, sei es durch Mangel an Aufmerksamkeit oder Ignoranz
gegenüber dem eigenen Potential.
„Nur einige wenige Hilfestellungen können die Menschen
bereit machen, die Ankunft dieser Chancen wahrzunehmen", sagte Lames Lane
in seinem Vortrag. „Unser aller Leben ist ein ständiger Strom von
Herausforderungen und Möglichkeiten. Um uns selbst zu steigern, müssen wir
diese Möglichkeiten ergreifen lernen. Dazu müssen wir emotionale Intelligenz
erlernen. Dazu benötigt es Training, da wir weder von der Familie noch in der
Schule darauf trainiert wurden".
Er führte weiter aus, dass unsere Taten durch eine Menge an
positiven wie negativen Erfahrungen beruhen, die unsere Emotionen regieren. „Es
braucht viel mentales Training, um unsere Emotionen auf positive Weise zu
kontrollieren. Sollten wir das nicht tun, ist das Resultat immerwährender
Stress", sagte er.
Natürlich folgte seinem interessanten Vortrag eine lange Diskussion, an der
sich alle Mitglieder und Gäste eifrig beteiligten.