PILC a la Mode
Elfi Seitz
Der Pattaya Ladies Club mausert sich immer mehr zu einer
sehr vergnüglichen Institution. Zwar wird alles zum Zwecke der
Wohltätigkeit gemacht, aber trotzdem erfreuen sich die Mitglieder und die
Gäste immer mehr an den verstärkten gesellschaftlichen Aktivitäten.
Nach dem sehr erfolgreichen Ball Ende November folgte
auch schon der nächste Streich. Während des gut besuchten und wie immer
tollen Weihnachtsmittagessen im Royal Cliff Beach Resort, dem gleichzeitig
letzten Treffen des PILC im alten Jahr, wurde eine Super-Modenschau von
einer Inderin aus Bangkok geboten. Alka Puri ist die Eigentümerin der
Boutique Soza in der Soi Ruam Rudee. Alka graduierte an der Universität in
Delhi, arbeitete dort in einem führenden Modehaus, um nur innerhalb von
vier Jahren die Chefdesignerin zu werden.
Nun wirkt sie in Bangkok und hat viele Kunden aus
Skandinavien, England und vielen anderen westlichen Ländern. Ihre Mode
rangiert von Einzelteilen bis his zu Complets und auch alle Arten von Stoff
werden von ihr verwendet, vorzugsweise Chiffon, Georgette und
Baumwoll-Voile. Die Moderichtung selbst lehnt sich stark an die führende
europäische Mode an. Der Schmuck, der zu diesen Modellen getragen wurde,
stammte zum Großteil aus Arlette Cykmans Kollektion des Franzosen Laurent.
Die Super-Models, welche die schönen Modelle
vorführten, waren aber keine geringeren als die Mitglieder des Damenklubs.
Egal, ob nun Sharon Tibbitts, Rita Cromwell, Rosanne Diamente, Lara
Abou-Chakra, Debbie Smart, Lai Peng Jonsgard, Judie Payne, Yvonne Snuif,
Dinie de Vries, Avinder Khanijou, Simone Heinemann oder Qui Hong auf den „Catwalk"
stiegen, alle machten das ganz zauberhaft. Und an der Art, wie sie
vorführten, konnte man einige Woche harten Trainings erkennen.
Wie immer hatten Arlette Cykman und auch Rita Cromwell,
die für diese Show verantwortlich zeichneten, eine hervorragende Arbeit
geleistet. Dabei maßgeblich beteiligt war Jaz Goven, die früher die
Yes-Boutique in Pattaya inne hatte.
Noch ein anderes Highlight gab es. Judy Hoppe, die
Präsidentin des Rotary Club Jomtien-Pattaya überreichte einen Scheck über
250.000 Baht für die Vater Ray Stiftung und verschiedene andere Projekte
des Pattaya Waisenhauses.
Feierliche Prozession mit Reliquien Buddhas
Buddhisten aus drei Ländern nehmen teil
Ariyawat Nuamsawat
Tausende von Anhängern des Buddhismus, darunter Mönche,
Schüler und die breite Öffentlichkeit aus drei Ländern haben gemeinsam an
der großen Prozession mit den heiligen Reliquien Buddhas durch Pattaya
teilgenommen.
Die
Prozession auf dem Weg zur Beach Road.
Vor dem Rathaus startete die Prozession nachmittags am
10. Dezember und führte durch die Stadt. Auch Bürgermeister Niran
Wattanasartsathorn und Mitglieder der Stadtverwaltung nahmen an der
Prozession teil.
Tänzerinnen
einer Schulklasse aus Banglamung.
Der Konvoi wurde von neun Elefanten angeführt, die im
„Pe-Ra-He-Ra" Stil aus Sri Lanka geschmückt waren. Der Zug war über
einen Kilometer lang und in vier Mottos eingeteilt, welche die
unterschiedlichen Stadien im Leben des Buddha darstellten: Geburt, die erste
Predigt, Erleuchtung und Tod.
Der
Umzugswagen, auf dem die heiligen Reliquien während der Prozession durch
Pattaya transportiert werden.
Die heiligen Reliquien des Buddha aus Sri Lanka, Myanmar
und Thailand waren am 3. Dezember in Pattaya angekommen und werden im
Jitrabhawan Buddhistischen College in Banglamung ausgestellt.
Im „Pe-Ra-He-Ra"
Stil aus Sri Lanka dekorierte Elefanten führen die Prozession an.
Die Reliquien des Buddha werden dort bis zum 28. Februar
verbleiben. Sie werden zur Verehrung der Öffentlichkeit täglich von 9 bis
22 Uhr zugänglich sein.
Die
traditionellen thailändischen Kesseltrommeln signalisieren die Ankunft der
Reliquien.
Der oberste Abt des Jitrabhawan College, Phra Thep
Kittipanyakhun, sagte: „Der Zweck der Ausstellung der Reliquien Buddhas
ist es, die Buddhisten zur Einheit zu ermuntern. Die Geburt Buddhas, seine
Erleuchtung, seine erste Predigt und sein Tod sind ebenso Symbole des
Buddhismus. Vor 2547 Jahren verstarb Buddha, aber sein Einfluss und seine
Lehre werden immer noch von allen Buddhisten geachtet. Es wird als ein
großes Glück erachtet, die Möglichkeit zu haben, den Reliquien des Buddha
wenigstens einmal in der Lebensspanne Respekt erweisen zu dürfen."
„Pe-Ra-He-Ra"
Tänzer aus Sri Lanka nehmen an der Prozession teil.
Die Original Johann Strauss Kapelle spielt auf
Elfi Seitz
Wieder einmal ist es der österreichischen Botschaft in
Bangkok in Zusammenarbeit mit dem Sheraton Grand Sukhumvit Hotel gelungen,
der ausländischen wie auch der einheimischen Bevölkerung der Hauptstadt,
ein typisch österreichisches „Schmankerl" zu verabreichen: die
Original Johann Strauss Kapelle aus Wien.
Generalmanager
Richard Chapman bei seiner Ansprache.
Am 3. Dezember wurden zuerst in der Empfangshalle des
Sheraton die Lichter an einem riesigen Christbaum, einem Geschenk der Stadt
Wien, der eigens aus Österreich eingeflogen wurde, von Seiner Exzellenz Dr.
Herbert Traxl, dem österreichischen Botschafter, während einer Feierstunde
entzündet. Dazu sang Marcella Cerno das alte österreichische
Weihnachtslied „Stille Nacht", begleitet von zwei Musikern der Johann
Strauss Kapelle.
Na,
klappt es mit dem „Kuckuck"?
Der Botschafter betonte in seiner Ansprache, wie wichtig
es sei, alte Traditionen aufrecht zu erhalten und diese auch dem Gastland
nahe zu bringen. Durch solche Aktionen würde Österreich hierzulande immer
mehr bekannt und nicht mehr so leicht mit Australien verwechselt werden.
Auch der Generalmanager des Sheraton, Richard Chapman, der mit einer
Österreicherin verheiratet ist, hielt eine Ansprache, in der ebenfalls die
Bedeutung eines Kulturaustausches zwischen den beiden Ländern betont wurde.
Nach dieser Feierstunde spielte die Original Johan
Strauss Kapelle in rot-weiß-roten, den Husarenuniformen nachempfunden
Fräcken auf und erfreute die Zuschauer im bis auf den letzten Platz
besetzten Konzertsaal mit ihrem Können und den wunderschönen Melodien von
Johann Strauss, Franz Lehar, Sienczynski und Robert Stolz.
Obwohl der Dirigent des Abends, Rick Stendards, ein
waschechter Schwede ist, hätte man ihn jederzeit als echten Wiener
bezeichnen können mit dem Elan und „Schmäh", mit dem er die Musiker
dirigierte, die aus allen Teilen Österreichs kamen, so auch aus Lambach und
Vöcklabruck, nur einige Kilometer von meiner Heimatstadt Schwanenstadt
entfernt.
Marcella Cerno, nicht nur eine hervorragende Sängerin,
sondern auch eine sehr charmante und schöne Frau, begeisterte die Menge
gleichermaßen mit Liedern wie „Vilja", „Du sollst der Kaiser
meiner Seele sein", „Lippen schweigen" und „Wien, Wien, nur du
allein". Besonderen Anklang fand sie mit ihrer lustigen Version des
berühmten „Schwipsliedes".
Auch sonst gab es viel Spaß für die Zuschauer,
besonders als ein Musiker mit einer Musikklappe herumging und eine Dame
aufforderte, damit das benötigte „Kuckuck" zu klappern.
Ein wunderbarer Abend wurde den vielen Konzertbesuchern
geboten und man kann nur hoffen, dass viele weitere dieser Art folgen
werden.
Die
Gesichter des Publikums während der Pause zeigen die gute Stimmung.
Der
Dirigent Rick Stendards und Marcella Cerno erhalten Blumen am Ende der
Vorstellung.
Österreichs
Botschafter Dr. Traxl betrachtet den Christbaum voller Stolz.
Marcella
Cerno mit Begleitung bei „Stille Nacht".
Einige
der Musiker nach dem Konzert.
Das
begeisterte Publikum.
Zwischen Kontinuität und Wechsel
Prof. Ioan Voicu
Der Tag der Vereinten Nationen (UN) wurde am 24. Oktober
in der gesamten Welt begangen. An diesem Tag im Jahre 1945 wurde die
Weltorganisation durch die Ratifizierung der UN-Charter von China,
Frankreich, der Sowjetunion, den USA, Großbritannien und einer Mehrheit der
übrigen 51 ursprünglichen Mitgliedsstaaten ins Leben gerufen.
Während der hochdiplomatischen Generaldebatte der 59.
UN-Vollversammlung sprachen Vertreter von 190 der 191 Mitgliedsstaaten,
darunter auch 81 Staatsoberhäupter und Regierungsmitglieder. 121
Repräsentanten, unter ihnen alle ASEAN-Länder, verhandelten über eine
Reform der UNO, genauer einer Reform des UN-Sicherheitsrates. Vertreter von
140 Ländern äußerten sich in der Debatte zu diesem Thema, die höchste
Anzahl in 60 Jahren UN-Geschichte.
Ein fundamentaler Schluss bildete sich nach allen Reden:
die beste Möglichkeit, den Paradoxa unserer globalisierten Ära zu
begegnen, ist die Anerkennung der Dialektik. Die Welt benötigt in gleichem
Maße Kontinuität und Wechsel. Die UNO muss sich selbst diesem Gebot
anpassen.
Die Menschen der Welt wollen Fortschritt, Wohlstand,
Demokratie und Rechtssicherheit. Es ist ein legitimer Wunsch, dass die
Vereinten Nationen einen effizienten Beitrag zu diesen großen Zielen geben
und die Verkörperung eines effektiven Multilateralismus bleiben. Ohne die
UN werden die Ziele einer globalen Kontrolle, Konfliktvermeidung und
-bewältigung, Kampf für die Menschenrechte und gegen den internationalen
Terrorismus, neben vielen weiteren Aufgaben, nur reines Wunschdenken
bleiben.
In einer unvorhersehbaren Umgebung muss die UNO darum
ihre Identität und Relevanz für den unumkehrbaren Prozess der
Globalisierung umbilden. Eine kritische Aufgabe ist jetzt die Wiederbelebung
eines echten Multilateralismus, basierend auf den Werten der Verantwortung,
Solidarität und des Dialogs.
Zwischenzeitlich jedoch lesen die Menschen in einigen
Ländern in der Presse, die UN würde nichts als Elend bieten, dass sie
unter die Kontrolle von Banditenstaaten gekommen ist, kleinlichen und
abgestumpften früheren Supermächten und selbsternannten speziellen
Interessengruppen. Einige kritische Aussagen meinten sogar, die UN wären
„eine kriminelle Vereinigung, an der keine moralischen Nationen je
teilhaben sollten".
Eine der besten Entgegnungen auf diese extremistische
Ansicht kam von Dr. Surakiart Sathirathai, dem thailändischen
Außenminister. Er sagte: „Die Lokomotive unserer UN wird von den
Verpflichtungen und dem guten Willen ihrer Mitglieder angetrieben. Sie kann
uns so weit bringen wie wir wollen, aber nur, wenn wir gemeinsam handeln.
Sie kann uns mit jeder Geschwindigkeit voranbringen, aber nur, wenn die
Kraft der Verpflichtungen und des guten Willens voll eingesetzt werden. Was
auch immer sie ist und je sein wird, sie ist das Werk ihrer Mitglieder. Wenn
wir also mehr von der UN verlangen, müssen wir selbst mehr geben."
Eine Reihe pathetischer Appelle für mehr Weitsichtigkeit
und Weisheit, für eine ganzheitliche Sicht und für den richtigen Weg bei
dem Prozess der UN-Reform, der schwierige Verhandlungen erfordern wird, um
ein akzeptables Ergebnis für alle Staatengruppen zu erbringen, wurde
vorgetragen.
Keine Alternative zur UN
Die Rede von Japans Premierminister Junichiro Koizumi zum
Thema „Wir müssen für eine neue Ära eine neue UN bilden" wurde von
allen Ländern der ASEAN und vielen anderen Staaten herzlich begrüßt.
Japan schlug vor, die UN solle den Weltsicherheitsrat
erweitern – sowohl die ständigen wie auch die wechselnden Mitglieder des
Sicherheitsrates –, und von dieser Erweiterung sollten nicht nur die
Industrienationen, sondern auch Entwicklungsländer partizipieren. Das
verdient die volle Aufmerksamkeit aller Länder. Natürlich, der
Sicherheitsrat kann sein hochgradig kompliziertes Mandat nur mit maximaler
Unterstützung der gesamten internationalen Vereinigung erfüllen. Dazu muss
er aber seine Struktur und seine Zusammensetzung radikal reformieren, um die
vitalen Erfordernisse der heutigen Zeit besser wiederspiegeln zu können.
Derzeit kann niemand die politischen Realitäten ignorieren, während
Skepsis und Widersprüchlichkeit die große Idee einer Reform des
Weltsicherheitsrates umspielen.
Die kontinuierliche Arbeitsgruppe der UN zur Reform des
Sicherheitsrats ist bereits seit zehn Jahren wie paralysiert. Ohne
Rücksicht auf die speziellen Vorschläge für neue Mitglieder ist es
absolut unerlässlich, dass die Entscheidung über jegliche Anpassung oder
Veränderung der UN-Charter die einstimmige Zustimmung aller fünf
bisherigen Mitglieder des Weltsicherheitsrates (USA, Großbritannien,
Frankreich, Russland und China) findet.
Die Philippinen gaben der Meinung Ausdruck, es wäre
zwingend erforderlich, dass jegliche Reform des Sicherheitsrates unter
Abwägungen der Positionen der fünf ständigen Mitglieder erfolgt, da sie
letztlich die abschließende Entscheidung zu diesem Thema treffen.
Es besteht jetzt einige Hoffnung, dass die Reform durch
das hochrangige Sachverständigengremium zu Fragen von Aufgaben,
Herausforderungen und Veränderungen unter Vorsitz des ehemaligen
thailändischen Außenministers, Anand Panyarachun, das seine Vorschläge
und Empfehlungen im Dezember vorbringen wird, angetrieben wird.
Viele stichhaltige Vorschläge wurden auf der aktuellen
UN-Generalversammlung vorgetragen. Einige sind sehr ehrgeizig und zielen auf
gemeinsame Aktionen, um die versagenden oder die Staaten, die bereits
versagt haben, anzusprechen: eine klarere Bereitstellung von Aktionen durch
regionale und andere multilaterale Vereinbarungen, klare und durchführbare
Empfehlungen für humanitäre Interventionen, das Angehen der Fragen zu
Massenvernichtungswaffen und Terrorismus.
Empfehlungen an Anands Sachverständigengremium können
nicht von anderen interessanten Vorschlägen in einem breiteren Kontext
getrennt werden. Spanien schlug die Bildung einer „Allianz der
Zivilisation" zwischen den Ländern der westlichen Welt einerseits
sowie den arabischen und moslemischen Ländern andererseits vor. Während
der 57. jährlichen Konferenz der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) hat
der berühmte französische Ökonom und Wissenschaftler Jaques Attali
vorgeschlagen, eine Organisation der Welt-Solidaritäts-Institutionen zu
bilden. Beide Vorschläge werden von einem Geist der Solidarität
inspiriert, der ein universaler Wert ist, offiziell proklamiert auf der
Jahrtausend-Vollversammlung der UN im Jahre 2000. Aus der Sicht der Heiligen
See: Opus Solidaritatis Pax – Friede ist die Frucht der Solidarität.
Wie auch immer der Bericht des Sachverständigengremiums
von Anand aussehen mag, eine strenge politische Verpflichtung ist
entscheidend, um die Empfehlungen zur Umsetzung der Reformen zur Erfüllung
zu bringen. Es ist eine große Herausforderung an die multilaterale
Diplomatie, dem Thema Verständlichkeit zu verleihen.
Alle Länder sind aufgefordert, dem Generalsekretär der
UN bei der Abwägung des Berichts des Sachverständigengremiums im Jahre
2005 ihre volle Unterstützung zu gewähren, wenn Anands Empfehlungen bei
der nächstjährigen UN-Vollversammlung zur Entscheidung anstehen. Jede
Entscheidung über irgendwelche den Sicherheitsrat betreffende Themen bedarf
einer Zwei-Drittel-Mehrheit der 191 Mitgliedsstaaten der UN, und die
Erweiterung des Sicherheitsrats erfordert eine Änderung der UN-Charter, die
ebenfalls einer Zwei-Drittel-Mehrheit aller Mitgliedsstaaten und zusätzlich
einer Zustimmung aller bisherigen ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates
selbst bedarf.
Niemand kann die Hypothese ausschließen, dass
institutionelle Reformen weiterhin existierenden Erwartungen ausweichen.
Jedenfalls wird die UN in der Lage sein, sich von ihrer existentiellen Krise
zu erholen und niemals zur Irrelevanz absinken. Die Dialektik von
Kontinuität und Wandel ist funktional.
Während unserer Ära von globaler Verletzbarkeit ist es
die UN, die fortfährt, Hoffnung auf Friede und Harmonie zu erhalten.
In den Zeiten der Verblüffung, mit all ihrer
Unvollkommenheit, ist es die UN, die ein optimistisches Streben für eine
bessere Zukunft verbreitet.
Die Tendenz, die UN für ihre Unfähigkeit zu
kritisieren, große weltpolitische Probleme zu lösen, wird sich noch
intensivieren. Jedenfalls wird diese Haltung dialektisch mit der universalen
Überzeugung koexistieren, dass es keine Alternative zur UN gibt, die seit
59 Jahren die edlen Ideale der Menschlichkeit verkörpert.
(Dr. Ioan Voicu hat eine Gastprofessur an der Assumption
Universität in Bangkok)
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