Der Führerschein
Eine Blondine fuhr zu schnell auf der Autobahn, als ein
Polizist sie anhielt. Auch er war blond und blauäugig. Der Polizist fragte
die Dame: „Kann ich Ihren Führerschein sehen?" Sie fragte: „Wie
sieht der aus?" Der Polizist darauf: „Er ist rechteckig mit einem
Foto drauf." Sie öffnet ihre Handtasche, zieht einen Spiegel raus und
reicht diesem dem Polizisten. Der öffnet ihn, erblickt sich darin und sagt:
„Oh, ich wusste nicht, dass Sie auch ein Polizist sind, sonst hätte ich
Sie gar nicht angehalten!"
„Tatüütataa"
Zwei Blondinen leben in einer Wohngemeinschaft. Die eine
sitzt in der Badewanne mit ganz viel rosa Schaum und planscht. Da geht die
Tür auf und die zweite kommt rein. Mit einer Espresso-Tasse in der Hand und
ruft „tatüütataa...", füllt die Espresso-Tasse mit dem Wasser aus
der Badewanne und geht wieder. „Komisch, aber lustig, denkt die andere.
Zwei Minuten später das gleiche Spiel.
„Tatüütataa...", Espresso-Tasse ins Badewasser
und wieder raus. „Komisch, aber niedlich", denkt wieder die eine.
Wieder zwei Minuten später das Gleiche. „Tatüütataa...",
Espresso-Tasse eintunken und wieder raus. Jetzt wird die in der Badewanne
nachdenklich.
Als kurz darauf ihre Freundin wieder kommt, fragt sie:
„Was soll das Ganze eigentlich. Du tauchst hier auf, tauchst die Tasse in
die Wanne und tauchst wieder ab?’ „Ja", sagt die andere, „wenn du
es noch nicht begriffen hast, dann muss ich es eben sagen: die Küche
brennt."
13. Monatslohn
Laut Anordnung von Geschäftsleitungen wird der 13.
Monatslohn für dieses Jahr nicht in Form von Bargeld, sondern in Form von
Büchern vergütet. Diese Maßnahme ist mit den Betriebskommissionen
abgesprochen worden und soll zur Erhöhung der Allgemeinbildung beitragen.
Für die einzelnen Rangordnungen sind folgende Bücher vorgesehen:
Für Direktoren: „Gauner im Frack", für
Abteilungsleiter: „Wenn das Gewissen schweigt", für Buchhalter: „Felix
Krull, der Millionendieb", für den Außendienst: „Gewissen im
Aufruhr", für Sekretärinnen: „Nackt unter Wölfen", für den
Verwaltungsrat: „Denn sie wissen nicht, was sie tun", für
Sachbearbeiter: „Der Gejagte", für Telefonistinnen: „Zwischen zwei
Fronten", für Kuriere: „Soweit die Füße tragen" und für die
übrigen Angestellten: „Verdammt in alle Ewigkeit".
Auch die ehemaligen Betriebsangehörigen, die im
Rentenalter stehen, sollen berücksichtigt werden. Sie erhalten das Buch „Hunde
wollt ihr ewig leben". Die Bücher können ab 2. Januar 2005 unter
Vorweisung des Anstellungsvertrages im Direktionssekretariat bezogen werden.
Die gute Nachricht
Sagt der Richter zu Saddam Hussein: „Saddam, ich habe
eine gute und eine schlechte Nachricht. Hier zuerst die Schlechte: Du bist
zum Tode verurteilt und wirst erschossen!" Saddam fragt: „Und die
gute Nachricht?" Der Richter antwortet: „Beckham wird
schießen."
Im Moulin Rouge
Der Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen
18 ist, aber nie das Haus verlässt, weil er ständig vor dem PC rumsitzt.
Eines Tages spricht ihn der Großvater an: „Weißt du, was ich in deinem
Alter getan habe?" „Nein, was denn?" „Wir sind nach Paris ins
Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den
Busen gegriffen, haben dem Barmann an die Theke gepisst und sind ohne zu
zahlen gegangen."
Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht
nur das, nein, sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich
dasselbe zu tun.
Inzwischen sind zwei Wochen vergangen und der Großvater
kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur
noch mit der Hälfte seiner Zähne. „Mein Gott was ist mit dir
passiert?"
„Tja Großvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge
gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Busen gegriffen,
haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da
haben sie uns voll vertrimmt." Fragt der Grossvater: „Mit wem wart
ihr denn da?" „Mit der TUI!" „Hmh, ja", brummt der
Großvater, „das war der Fehler!" „Warum, mit wem warst du denn
da?" „Mit der Wehrmacht!!!"
Heiß und kalt
Der Arzt sagt nach der Untersuchung zu dem älteren
Patienten: „Sie sind gesund. Haben Sie aber trotzdem irgendwelche
Probleme, die Sie mit mir besprechen wollen?" „Ja," sagt der
Mann. „Ich fühle mich, wenn ich Sex mit meiner Frau habe, das erste Mal
heiß und schwitze, und das zweite Mal kalt und ich friere."
Der Doktor untersucht nun die Ehegattin und auch sie ist
gesund, hat aber keine Fragen. Da erzählt ihr der Arzt, was der Mann zu ihm
gesagt hatte. Die Frau lächelt und sagt: „Wissen Sie, Herr Doktor, da
besteht kein Grund zur Besorgnis. Denn das erste Mal im Jahr hat er Sex mit
mir im Sommer und das zweite Mal im Winter."