Die Ansicht von Sean Connery

Er sagt: „Je älter ich werde, desto mehr bevorzuge ich Frauen um die fünfzig. Hier einige Gründe: Eine Frau in dem Alter fragt nie nach dem Sex: ‚Was denkst du‘, weil es sie nicht interessiert.

Eine Frau in dem Alter sitzt nicht herum und jammert, während du ein Fußballspiel anguckst. Sie macht dann das, was sie möchte – und dies ist häufig interessanter.

Eine Frau in dem Alter weiß, wer sie ist und was sie will - und braucht von niemandem deswegen eine Bestätigung.

Fast keine kümmert sich darum, was du über sie denkst oder was sie macht.

Sie sind kontrolliert. Ganz selten hat man mit ihnen einen Streit in der Oper oder einem teuren Restaurant. Solltest du es allerdings verdienen, dann erschießen sie dich, falls sie glauben, sich wieder auswinden zu können.

Sie geben gerne Lob, da sie wissen. was es heißt nicht anerkannt zu werden.

Sie haben den Mut dich ihren Freundinnen vorzustellen. Eine Jüngere ignoriert oft ihre beste Freundin, weil sie ihr nicht mit ihrem Freund vertraut. Ältere kümmern sich nicht darum, weil sie wissen, ihre Freundin würde sie nie betrügen.

In dem Alter sind Frauen hellsichtig, daher braucht man seine Sünden nicht zu beichten – sie kennen sie sowieso.

Eine Frau mit 50 sieht gut aus mit knallrotem Lippenstift – das kann man von Jüngeren nicht sagen.

Wenn man einige Falten übersieht oder sich an sie gewöhnt, ist eine Frau mit 50 und darüber viel mehr sexy als eine Jüngere.

Frauen um die fünfzig sind ehrlich und offen. Sie sagen dir sofort, ob du ein Idiot bist oder dich wie einer benimmst.

Jawohl, ich liebe ältere Frauen. Da gibt es viele Gründe. Leider gibt es andere ältere Männer die nicht so denken und sich von einer 18-jährigen Kellnerin (oft auch noch Asiatinnen, die sie nur wegen des Geldes wollen) zum Affen machen lassen. Meine Damen, ich entschuldige mich für diese Esel!"

Zwei Engel auf Reisen

Zwei Engel, die sich auf Reisen befanden, hielten im Haus einer reichen Familie an, um dort zu übernachten. Aber die Familie war unhöflich und ließen die Engel nicht im Gästezimmer schlafen, sondern brachten sie in einen Kellerraum. Als sie dort selbst ihr Bett am harten Betonboden aufschlugen, sah der ältere der Engel ein Loch in der Wand und reparierte es.

Der jüngere Engel fragte ihn erstaunt, warum er dies mache, wo die Menschen doch so unhöflich wären. Der andere Engel erwiderte: „Die Dinge sind nicht immer so, wie sie erscheinen".

Die nächste Nacht verbrachten die beiden Engel im Haus einer armen Farmerfamilie. Diese war sehr freundlich und höflich, gaben ihnen zu essen und ließ die Engel in ihrem eigenen Schlafzimmer schlafen. Am frühen Morgen fanden die Engel die beiden Bauersleute in Tränen vor. Ihre einzige Kuh, ihr einziges Einkommen, war in der Nacht verendet. Der jüngere Engel war zornig und fragte den älteren: „Wie kannst du so etwas zulassen? Im Haus der bösen Menschen reparierst du die Wand und hier bei der armen aber netten Familie stirbt die Kuh, ohne dass du etwas dagegen tust?"

Der andere erwiderte wieder: „Die Dinge sind nicht immer so, wie sie erscheinen. Als wir im Keller schliefen, sah ich das Loch in der Wand, darinnen aber sah ich Gold liegen, das der Mann versteckt hatte. Ich verschloss das Loch und er wird es nun nie mehr finden. Letzte Nacht kam der Todesengel ans Bett der Farmersfrau und wollte sie mitnehmen. Ich gab ihm an seiner Stelle die Kuh. Du siehst also, Dinge sind nicht immer so, wie sie erscheinen."

Wir sollten uns das merken, wenn wieder etwas passiert, was eigentlich nicht hätte sein sollen. Man muss nur genug Glauben haben, dass sich alles zum Guten wendet, dann wird es auch so sein, obwohl wir das manchmal erst viel später erfahren.

An der Himmelspforte

Der amerikanische Präsident, der Papst und der deutsche Bundeskanzler stehen vorm Himmelstor und erbitten Einlass.

Zuerst wird der Papst eingelassen. Er kommt in einen großen Saal mit einem Thron, bestehend aus drei Stühlen. Auf dem mittleren sitzt Gott. Dieser fragt ihn, mit welchem Recht er denn einen Platz im Himmel beanspruche.

Der Papst antwortet: „Ich war Dein Stellvertreter auf Erden und habe immer Dein Wort gepredigt."

Gott antwortet: „Nun mein Sohn, damit hast du recht getan. Nimm zu meiner Rechten Platz."

Als zweiter darf der amerikanische Präsident hinein. Seine Antwort: „Ich war Präsident von Gottes eigenem Land und habe es in Deinem Sinne regiert." Er darf auf dem linken Stuhl Platz nehmen.

Als letztes kommt der deutsche Kanzler rein und muss dieselbe Frage beantworten. Seine Antwort: „Nun, ich weiß zwar nicht, wer Du bist und wieso Du mich das fragst, aber Du sitzt auf meinem Stuhl."