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Regelungen für Wahlkampagne

Beamte suchen nach Lösung für Wasserknappheit

Busverkehr soll nun erst am 18. März starten

PR-Kampagne für Pattaya

Stadtverwaltung erörtert Sicherheitsfragen

Chinesische Journalisten besuchen Pattaya

Stadtwappen auf Mülltonnen erregen Ärger

Tourist ertrinkt im Hotelpool

Italiener stirbt bei Telefonanruf

Türke wegen illegaler Arbeit festgenommen

Regelungen für Wahlkampagne

Suchada Tupchai

Nach der Ankündigung des Nationalen Wahlüberwachungskomitees, dass die nationalen Parlamentswahlen nicht später als am 6. Februar durchgeführt werden und die politischen Parteien eine Kennziffer bekamen, wurden die harten Bestimmungen für die Wahlkampagnen der Parteien und Kandidaten klar festgelegt. Diese Bestimmungen werden im ganzen Land strikt angewendet, somit im Besonderen auch in Pattaya.

Wahlplakate tauchten in der ganzen Stadt auf, besonders in Wohnvierteln und entlang der größeren Straßen. Vertreter der Stadt und der Wahlbeobachter haben versprochen, die klaren Regelungen in Hinsicht auf Wahlplakate streng durchzusetzen.

Überall in Pattaya sind Wahlplakate der Parlamentskandidaten aufgestellt oder aufgehängt.

Die Paragraphen 43 und 44 der Plakat-Kontrollbestimmungen von Pattaya, die am 4. Januar zuletzt geändert wurden, beabsichtigen, die Stadt sauber und ordentlich zu halten. Die Stadtverwaltung hat die Bestimmungen für die Wahlkandidaten klar festgelegt:

1. Wahlplakate vor dem Rathaus dürfen maximal 45 Zentimeter breit und 60 Zentimeter hoch sein und dürfen nur an einem bestimmten Ort aufgehängt werden.

2. In öffentlich zugänglichen Bereichen, entlang der Straßen, auf Bürgersteigen, auf Verkehrsinseln und auf Fußgängerüberführungen dürfen Wahlplakate nicht so aufgehängt oder aufgestellt werden, dass sie Fußgänger oder den Verkehr behindern oder Wege versperren. Die Plakate müssen auf einer festen Unterlage angebracht und sicher sein. Jedwede Zeichnungen mit Farbe sind untersagt. Auf Staatseigentum dürfen keine Plakate angebracht werden. Sollen Wahlplakate auf privatem Eigentum angebracht werden, zum Beispiel Hauswänden, muss zunächst die Genehmigung des Eigentümers eingeholt werden.

Es wurde auch bekannt gegeben, dass alle Parteien ihre Wahlplakate bis spätestens sieben Tage nach Ende der Wahlen wieder entfernen müssen. Sollte dies unterbleiben, werden die Plakate auf Kosten der betreffenden Parteien bzw. Kandidaten von der Stadt entfernt und zerstört.

Nach der Verkündung im Rathaus appellierte die Stadtverwaltung an diejenigen Parlamentskandidaten, welche die Gelegenheit noch nicht wahrgenommen haben, alle Plakate, die gegen die Bestimmungen verstoßen, zu entfernen.


Beamte suchen nach Lösung für Wasserknappheit

Ariyawat Nuamsawat

Mit der gestiegenen Anzahl der Besucher in Pattaya stieg der Wasserverbrauch. Die Wasserstände in den Reservoirs der Stadt sind unter die Hälfte der Kapazität abgesunken und Einwohner bekommen die Wasserverknappung schmerzhaft zu spüren.

Niedrige Wasserstände in den Reservoirs der Stadt.

Im Rathaus wurde nach Lösungen gesucht. Der Gouverneur von Chonburi, Pisit Ketphasook und Beamte der Wasserversorgungsbehörde der Provinz hörten sich die Klagen von Vertretern der Wirtschaft und der Tourismusindustrie.

Vertreter der Wasserwerke erklärten, die verminderte Wasserversorgung geschehe, um eine vollständige Entleerung der Reservoirs zu vermeiden, ansonsten die Reserven bereits im Februar erschöpft sein würden. Dennoch wurde zwischen den Wasserwerken von Pattaya (Eastwater Co.) und Sattahip eine Vereinbarung getroffen, das ausgelieferte Wasservolumen zu steigern, um den Bedürfnissen der Einwohner gerecht zu werden.

Chewong Choosri, Vizegouverneur der Wasserversorgungsbehörde Region 3, erklärte, dass vier der fünf Pumpstationen der Stadt und die fünf Reservoirs des Bezirks die Wasserversorgung um bis zu 50 Prozent bzw. von 5.000 auf 3.700 Kubikmeter pro Stunde zurückfahren müssen, bis die Umstellung abgeschlossen ist. Es werde wenigstens ein bis zwei Wochen dauern, bevor die Wasserversorgung wieder normal wird.

„Der Wasserversorgungsbehörde wurde ein Budget von 275 Millionen Baht für die Verbesserung der Wasserversorgung, aber auch für den Ankauf von Wasser von der Eastwater Co. genehmigt. Das Wasser wird in den örtlichen Reservoirs gespeichert, dadurch dürfte das Problem gelöst sein, dass die Pumpen aufgrund der niedrigen Wasserstände nicht mehr einwandfrei arbeiten. Die Pipeline vom Amata Nakorn Reservoir sollte im September diesen Jahres fertiggestellt sein. Das steigert die Liefermenge um 500 Kubikmeter pro Stunde. Nach der Fertigstellung dürften in der näheren Zukunft keine Probleme bei der Wasserversorgung mehr auftreten", sagte Chewong.


Busverkehr soll nun erst am 18. März starten

Suchada Tupchai

In einer Sitzung am 11. Januar im Rathaus unter Leitung von Bürgermeister Niran Wattanasartsathorn besprachen die Abgeordneten des Stadtrats sowie Beamte der Verkehrsbehörde und anderer betroffener Behörden das Projekt Busverkehr.

Suriyont Glindee, der Einsatzleiter der Pattaya Beach Bus Co., Ltd., gab bekannt, verschiedene Umstände hätten zur Verzögerung des Bus-Linienverkehrs geführt, jedoch könnte man am 18. März mit dem Service beginnen. „Der Grund für die Verzögerung sind die Genehmigungen der Haltestellenschilder, die durch die Teilnahme der Verkehrsbehörde von Chonburi am Genehmigungsverfahren entstanden", sagte Suriyont.

Bürgermeister Wattanasartsathorn stellt die neuen Fahrkarten und den Fahrkartenautomaten vor.

Der geplante klimatisierte Busverkehr, täglich von 6.30 Uhr bis 1 Uhr früh, wird auf drei festgelegten Linien erfolgen. Gelb für die Linie 1, Grün für die Linie 2 und Rot für die Linie 3. Jede Linie hat ihre eigenen Haltestellen, gekennzeichnet durch Schilder.

Die Linie 1 (Gelb) ist 35 Kilometer lang mit sechs bis acht Bussen, die alle 25 bis 30 Minuten abfahren. Sie beginnt an der Kreuzung Kratinglai entlang der Sukhumvit Road, durch die Soi Chaiyapruek zur Jomtien Beach Road, über die Thappraya und die Pratamnak Road zur Kreuzung am Chaimongkol Tempel in Südpattaya, durch die 2. Road bis zum Delfin-Kreisel, die Naklua Road entlang bis sie an der Gemeindeverwaltung von Banglamung wieder die Sukhumvit Road erreicht. Über diese geht’s zurück zur Kreuzung Kratinglai. Die Linie 1 führt auch in Gegenrichtung und folgt entgegengesetzt der angegebenen Route, aber am Delfin-Kreisel biegt sie in die Beach Road ab, führt bis zur Ecke Walking Street. Ab der großen Kreuzung in Südpattaya folgt sie wieder der entgegengesetzten Route.

Die Linie 2 (Grün) beginnt am Bangkok-Busterminal in Nordpattaya, führt über die North Road zum Delfin-Kreisel, wendet dort und führt über die Northpattaya Road zurück zur Sukhumvit, über diese nach Süden durch Pattaya hindurch, durch die Thepprasit Road und dann auf der Thappraya Road über den Hügel, biegt unter der Hochstraße nach rechts in die 3. Road ab und folgt dieser bis zur North Road, wo sie wieder den Ausgangspunkt erreicht. Drei bis fünf Busse werden diese 16 Kilometer lange Linie alle 15 bis 20 Minuten bedienen.

Die Linie 3 (Rot) fährt von der Bali Hai Pier in Südpattaya ab, biegt an der Thappraya Road nach links und fährt über die Kreuzung in Südpattaya in die 2. Road bis zum Delfin-Kreisel, weiter die Naklua Road, durch die Soi Potisan zur Sukhumvit und durch die Southpattaya Road zurück zur Bali Hai Pier. Auch diese Linie wird in Gegenrichtung angeboten, die Busse fahren dann durch die Beach Road. Auf dieser zwölf Kilometer langen Linie werden sechs bis acht Busse eingesetzt.

Bei der Linie 3 durch die häufig verstopfte Soi Potisan, wird eine Alternative in Erwägung gezogen, da es dort an den Kreuzungen keine Ampeln gibt.

Das Betreiberunternehmen präsentierte die Designs der Busse und der Haltestellenschilder. Auf den Schildern sind Informationen über die Stadt, die Provinz, die Linien und Notrufnummern angegeben. Die Stadt sagte zu, die Haltestellenschilder instand zu halten.

Ein Fahrschein auf jeder Linie kostet einfach 30 Baht, eine Tageskarte 90 Baht, eine Drei-Tages-Karte 180 Baht und eine Monatskarte 900 Baht. Das Betreiberunternehmen regte an, dass alle Einwohner Pattayas einen 50-prozentigen Rabatt auf die Monatskarten erhalten und Schüler-Monatskarten für 350 Baht eingeführt werden sollten. Während der ersten vier Monate sollen alle Fahrscheine für eine einfache Fahrt nur 15 Baht kosten.

Bunjerd Tongdee, Präsident der Pattaya Baht-Bus Kooperative (Songtaew), war nicht sehr erfreut. „Man ist bereits dabei, Sondervergünstigungen auf die Fahrpreise einzuführen, bevor der Linienverkehr überhaupt begonnen hat. Das wird Auswirkungen auf alle Baht-Bus-Fahrer haben, die versuchen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen", sagte er. Bunjerd erinnerte daran, dass der Bürgermeister versprochen hatte, die Verkehrsbehörde würde sich um die Baht-Bus Kooperative und ihre Routen kümmern. „Die Baht-Busse verkehren grundsätzlich auf kürzeren Routen, während der Beach Bus Service längere Linien hat. Die Leute müssen sich entscheiden, was besser für sie ist", sagte Bunjerd.

Weitere Diskussionen und Vorschläge kamen auf, als Dr. Tawatchai Laosirihongtong, Direktor des Forschungs- und Entwicklungszentrums (TDRC) am King Mongkut Institut, sagte, man müsse jedermann informieren, um potentielle Probleme und Hindernisse zu vermeiden und um sicherzustellen, dass alle Einwohner und Besucher der Stadt den größten Nutzen von dem Service haben und mithelfen, Pattayas Verkehrsprobleme zu lösen.

Zum Abschluss der Sitzung führte die Pattaya Beach Bus Co., Ltd. die Fahrkartenautomaten und das Maskottchen der Firma vor.


PR-Kampagne für Pattaya

Pattaya Blatt Reporter

Vertreter der Stadtverwaltung, der Tourismusbehörde von Thailand (TAT), der Hoteliervereinigung der Ostküste, des Geschäfts- und Tourismus-Verbands von Pattaya, der Medien sowie der Fun, Fill & Reverse Co. diskutierten in den Räumen der TAT auf dem Pratamnak Hügel die bessere Vermarktung Pattayas.

Die Stadt bewilligte für eine PR-Kampagne einen Etat, der von der TAT auf eine Gesamtsumme von 20 Millionen Baht aufgestockt wurde.

Der stellvertretende Bürgermeister Wirawat Khakhai sagte, dass die Anzahl der Besucher in Pattaya unter dem Konzept „Überall Spaß in Pattaya" gesteigert werden könne. Dieses Werbekonzept läuft in Bangkok und in einigen asiatischen Ländern, darunter Hongkong, Singapur und Korea, in Radio und Fernsehen und in Magazinen. Gleichzeitig wird der Veranstaltungskalender der Stadt für das Jahr bekannt gemacht. Verantwortlich für die Umsetzung des PR-Konzepts zeichnet die Werbeagentur Fun, Fill & Reverse Co.

Wirawat verkündete, dass die Logos und die Übertragungsmedien für das Konzept bereits ausgewählt wären. Abschließende Beschlüsse werden auf einem weiteren Treffen gegen Ende des Monats bekannt gegeben.


Stadtverwaltung erörtert Sicherheitsfragen

Pattaya Blatt Reporter

Stadtrat Sanit Boonmarchai leitete eine Sitzung des Sicherheitskomitees der Stadtverwaltung im Rathaus, auf der Fragen der schärferen Kontrolle der Einhaltung von Bauvorschriften besprochen wurden.

Die Diskussion belegte, dass bei einer steigenden Anzahl von Bauten die Bauherren die genehmigten Kon-
struktionspläne eigenmächtig abändern oder erweitern und damit gegen die gesetzlichen Bauvorschriften verstoßen. Die Mitglieder des Komitees wiesen auf die nachlässige Haltung von Bauprüfern und die mangelnde Effizienz bei der Durchsetzung der Bauvorschriften hin. Sie kamen zu dem Schluss, dass strengere Kontrollen notwendig wären.

Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung betraf die Anzahl der Feuerwehr-Löschzüge in Pattaya. Derzeit gibt es deren nur fünf, drei in Südpattaya und zwei in Naklua. Es wird befürchtet, dass die Stadt nicht das notwendige Potential zur Bekämpfung von Katastrophen hätte. Die Komiteemitglieder kamen überein, bei der nächsten Stadtratsitzung einen Antrag auf Anschaffung weiterer Löschzüge einzureichen.

Ferner soll eine Untersuchung über die Situation der Feuer-Notausgänge in vielen öffentlichen und Geschäftsgebäuden der Stadt durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass diese gut zugänglich und nicht verschlossen sind, damit die Leute im Notfall ins Freie gelangen können.

Für Geschäfte und Einwohner soll eine Brandschutzkampagne durchgeführt werden, bei der alle Läden und Wohnungsinhaber aufgefordert werden, in ihren Räumen Feuerlöscher zu installieren. Im Rahmen dieser Kampagne werden von der Stadt auch Brandschutzkurse angeboten.


Chinesische Journalisten besuchen Pattaya

Befürchtungen über Ausbruch von Seuchen ausgeräumt

Ariyawat Nuamsawat
und TNA

Im Rahmen einer Reise durch die von der Flutkatastrophe betroffenen Länder besuchten am 14. Januar über 80 Journalisten und Reiseagenten aus Peking auch Pattaya. Bürgermeister Niran Wattanasartsathorn, der Stadtrat und Vertreter der Tourismusbehörde von Thailand (TAT), der Pattaya Geschäfts- und Tourismus-Vereinigung (PBTA) und des Verbands der Hoteliers der Ostküste (THA-EC) hießen die Delegation im Siam Bayshore Hotel willkommen.

Bürgermeister Niran Wattanasartsathorn beantwortet die Fragen chinesischer Journalisten.

Der Bürgermeister beantwortete viele Fragen über Befürchtungen des Ausbruchs von Seuchen als Folge der verheerenden Flutkata-
strophe, die sechs Provinzen im Südwesten des Landes betroffen und allein in Thailand über 5.000 Menschen das Leben gekostet hatte.

„Mit Sicherheit wird diese Naturkatastrophe die Tourismusindustrie und die Wirtschaftsentwicklung in unserem Land behindern. Touristenorte wie Phuket und Krabi haben jedes Jahr mit Milliarden von Baht zum Bruttosozialprodukt beigetragen. In Bezug auf den Ausbruch von Seuchen hat die Regierung strenge Maßnahmen ergriffen, um die Situation unter Kontrolle zu halten. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Seuchen ist zumindest in Thailand äußerst gering", sagte Niran.

Die örtlichen Tourismusbehörden in der chinesischen Provinz Kanton hatten Touristen vor Reisen in die vom Tsunami betroffenen Länder, darunter Thailand, Sri Lanka, Indonesien und Indien, gewarnt und zu äußerster Vorsicht aufgerufen.

Die Reisewarnung für Thailand wurde später wieder aufgehoben, nachdem das Peking-Büro der TAT den chinesischen Behörden die genaue Situation in Thailand dargelegt hatte. Eine erste Erhebung von chinesischen Reiseveranstaltern ergab, dass Reisen nach Thailand nicht abgesagt wurden.

Die chinesischen Journalisten und Reiseagenten besuchten auch Koh Samet und machten eine Tour entlang der Ostküste, bevor sie nach Phuket weiterreisten, um sich mit eigenen Augen ein Bild von der Lage dort zu machen. Die TAT hofft, die Situation in den betroffenen Gebieten und speziell auf Phuket möglichst schnell normalisieren zu können, um die Insel erneut als „Perle der Andamanenküste" erstehen zu lassen.


Stadtwappen auf Mülltonnen erregen Ärger

Boonlua Chatree

Das Bildnis des verehrten Königs Taksin ist das Wappen der Stadt Pattaya. Die Stadtverwaltung ließ in ihrer unergründlichen Weisheit dieses Wappen auf die Mülltonnen drucken und Einwohner, die den König verehren, weigern sich, ihren Müll in diese Tonnen zu werfen.

Der Zankapfel: Mülltonne mit Wappen.

Nachdem viele Bürger zusätzliche Mülltonnen entlang der Beach Road und an den Kreuzungen verlangten, um den Müll dort abzuladen, gab die Stadtverwaltung diesem Verlangen nach und stellte zusätzliche Mülltonnen auf – mit dem Wappen, das gleichzeitig ein Symbol der Geschichte Thailands ist.

Eine Gemüseverkäuferin vom Chaimongkol Tempel Markt sagte, sie wäre glücklich, dass die Stadt diese Mülltonnen zur Verfügung gestellt hat, aber gleichzeitig empört, dass die Stadtverwaltung in ihrer Gedankenlosigkeit das Logo mit dem Bild des Königs auf die Tonnen drucken ließ. „Ich glaube, dass das eine schwierige Situation ist, und wie viele andere hier will ich meinen Abfall aus Hochachtung vor König Taksin nicht in diese Mülltonnen werfen", sagte Frau Prayote.

Der stellvertretende Bürgermeister Wuttisak Rermkijakarn, zuständig für Fragen der Gesundheit, Hygiene und Umwelt, sagte: „Mit dem Stadtwappen wird Staatseigentum gekennzeichnet und darum wurde es auch auf die Mülltonnen gedruckt. Wir dachten nicht daran, dass dies Probleme geben könnte, da es das Wappen der Stadt ist und nicht nur ein Bild von König Taksin. Dennoch werden wir jetzt dieses Logo von allen Mülltonnen entfernen und uns eine Alternative ausdenken."


Tourist ertrinkt im Hotelpool

Boonlua Chatree

Bei der Einlieferung im Pattaya Memorial Hospital gegen ein Uhr früh am 13. Januar konnte nur noch der Tod des Serik Umbetkulov, 40, aus Kasachstan festgestellt werden. Allem Anschein nach erlitt er einen Herzanfall, während er um Mitternacht im Swimmingpool seines Hotels schwamm.

Polizeibeamte begaben sich zu dem Hotel, in dem Serik gewohnt hatte, um mit dem Manager, Adul Janmettakulawat, zu sprechen.

Adul gab den Polizisten gegenüber an, er habe gerade ins Bett gehen wollen, als er aus der Gegend des Pools Unruhe hörte. Dort hatten die Freunde des Mannes diesen gerade aus dem Wasser gezogen und versuchten, ihn wiederzubeleben, bevor er ins Krankenhaus gebracht wurde.

Der Hotelmanager gab weiter an, es wären Hinweisschilder in dem Bereich aufgestellt, die besagen, dass das Schwimmen im Pool nach Betriebsschluss untersagt ist. Die Gäste hätten sich aber nicht daran gehalten und wären nachts schwimmen gegangen.

Im Rahmen ihrer Ermittlungen untersuchte die Polizei das Hotel. Der Leichnam wurde zur Obduktion in das Forensische Institut der Polizei nach Bangkok überführt.


Italiener stirbt bei Telefonanruf

Boonlua Chatree

Nachdem er einen Telefonanruf erhalten hatte, fiel der 65-jährige italienische Resident Francesco Torla in seiner Wohnung in der Soi Arunothai bewusstlos zu Boden.

Natawan Songsaengjan benachrichtigte die Polizei und das Rettungspersonal der Sawang Boriboon Stiftung, nachdem der Italiener zusammengebrochen war.

Erste Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf Fremdeinwirkung. Das Telefon des Mannes lag neben ihm.

Der Leichnam wurde zur Obduktion in das Forensische Institut der Polizei nach Bangkok überführt. Wahrscheinliche Todesursache ist eine Herzattacke.


Türke wegen illegaler Arbeit festgenommen

Boonlua Chatree

Bei ihrer Suche nach illegal Beschäftigten hat die Immigrationspolizei von Pattaya einem indischen Restaurant einen Besuch abgestattet. Drinnen entdeckten sie den Türken Ibrahim Yuruk, 27, der gerade Gäste und Kunden begrüßte.

Eine Überprüfung ergab, dass der Türke zwar eine gültige Aufenthaltserlaubnis für das Königreich hatte, jedoch keine Arbeitsgenehmigung. Darum wurde er festgenommen und entsprechend bestraft.