Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Züchten von Kampfhähnen im Zunehmen

„Wudiwudi“ und „uns Ernie“

Recht herzlichen Dank für die Auskunft

Thailändische Rezepte

Unerfreuliche Erfahrungen in Vietnam

Mountainbike gesucht

Züchten von Kampfhähnen im Zunehmen

Sehr geehrte Redaktion,

Vielleicht können Sie mir sagen, ob der „Hahnenkampf" in Thailand eine erlaubte Sportart ist? Mir wurde gesagt, das dies zutrifft.

Ich wohne in einer großen Appartementanlage an der Soi Buakhao, und während der letzten sechs bis acht Monate wurde eine Farm zur Züchtung von Kampfhähnen gebaut, jede Woche kommen neue Hütten dazu, in denen Hunderte von Tieren untergebracht sind. Ich habe persönlich beobachtet, wie Hahnenkämpfe stattfanden, bei denen viele Thais zusahen, die ihre Favoriten anfeuerten. Ich bin sicher, habe aber das nicht persönlich gesehen, dass auch Wetten auf den Sieger gemacht werden. Aus Ihrer Zeitung und aus den Nachrichtensendungen im Fernsehen habe ich erfahren, dass Kartenspielen sowie andere Spiele illegal sind. Die Polizei beschlagnahmt regelmäßig Spielkarten, den Spieleinsatz (manchmal nur 20 Baht) und bestraft die Spieler. Sicherlich ist der Hahnenkampfsport ein Glücksspiel; und ist er daher gesetzwidrig?

Vor ein paar Monaten schrieb ich einen Brief bezugnehmend auf dieses Problem. Als mündliche Antwort wurde mir mitgeteilt, dass ein Gerichtsbeschluss erwirkt werden sollte, um diese Anlage zu schließen. Zwei Monate sind nun verstrichen und die Hühnerfarm wird immer größer. Ich bin ernsthaft über den Ausbruch eines Virus der asiatischen Vogelgrippe besorgt, zumal sich diese Farm inmitten von neun Appartementanlagen im Herzen Pattayas liegt. Viele Kinder von Einheimischen spielen auf dem verdreckten Gelände neben der Farm und die Hähne laufen tagsüber im Freien herum. Wenn die Stadtverwaltung Pattayas sich nicht darum kümmert, wer denn sonst? Die Vogelgrippe ist mörderisch! Man will doch nicht, dass sie ihr Haupt in Pattaya erhebt, dem Touristenzentrum Nummer Eins in Thailand.

Es scheint so, dass Ihre Zeitung die Einzige ist, die sich darum kümmert, und vielleicht liest jemand vom Stadtrat diesen Brief und befasst sich mit dieser Angelegenheit. Die Polizei sollte dies auf alle Fälle tun.

Wenn dieser Zustand weiterhin andauert, ist es meine Absicht, an den Gouverneur von Chonburi, den thailändischen Landwirtschaftsminister und die Bangkok Post zu schreiben, sowie an andere Personen, denen das Wohlergehen der thailändischen Bevölkerung am Herzen liegt.

In großer Erwartung
Ein sehr besorgter Anwohner


„Wudiwudi“ und „uns Ernie“

Liebe Redaktion!
Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen allen bedanken, dass Sie meiner Anregung, einen Bericht über „uns Ernie" zu bringen, gefolgt sind. Besonderen Dank auch an „Lung Sen" Axel, der ohne sein Wudiwudi sicher noch so manche schlaflose Nacht verbringt. (Hier spricht der Fachmann). Aber er ist ja konsequent.
Herzliche Grüße,
Hans Kamp


Recht herzlichen Dank für die Auskunft

Sehr geehrtes Zeitungsteam!

Vielen Dank für ihre Beantwortung meiner Frage betreff des Todes von Rene Feller! Leider war es unser Kumpel und Freund Rene! Dank ihrer hervorragenden Zeitung haben wir es hier in der Schweiz erfahren! Nochmals vielen Dank für alle Bemühungen, die sie hatten!

Es grüßt Sie aus der Schweiz freundlich

Hansjörg Hügli

Anmerkung der Redaktion: Herr Hügli hatte angefragt, ob wir etwas über den Tod seines Freundes Rene Feller wissen. Wir haben ihm die Anschriften der zuständigen Stellen mitgeteilt.


Thailändische Rezepte

Liebes Pattayblatt,

Ich als alter treuer Pattaya-Reisender lese ja auch immer Ihre Zeitung. Heute suchte ja eine Frau Nienstedt Thairezepte. Ich hatte versucht, auf Ihre Internetseite zu kommen, leider vergeblich. Vielleicht können Sie vermitteln. Sie möchte folgende Adresse anklicken.

www.leckerbisschen.de
Vielen Dank liebes Team und macht weiter so,
Euer Klaus Krämer aus Hürth
[email protected]


Unerfreuliche Erfahrungen in Vietnam

Hallo Briefkasten,

Meine Frau und ich verbringen jedes Jahr fünf Monate in Südostasien. Als unser 90-Tage-Visum Ende Februar auslief, entschlossen wir uns aufgrund der „befremdlichen" Visumbestimmungen in Thailand die Gelegenheit wahrzunehmen, Vietnam zu besuchen, anstelle eines witzlosen „Visa Runs".

Fünf Tage nach unserer Ankunft in Saigon (Ho Chi Minh City) wurde die eng am Körper befestigte Gürteltasche meiner Frau entrissen, während wir die Straße vor dem Metropole Hotel überquerten.

Sie müssen wissen, es gibt fünf Millionen Motorräder in Saigon und sie „schwärmen" um jeden herum, der die Straße überquert. Die Angestellten des Hotels erzählten uns, dass Handtaschendiebstähle steil ansteigen und der Manager schien auch sehr sympathisch zu sein, da er sagte: „Bitte benutzen Sie unser Telefon."

Als wir die Rechnung erhielten, waren auf dieser nicht nur sämtliche Anrufe zum vollen Tarif, sondern auch ein Rückruf. Wir waren gerade etwas knapp mit Geld und um die Sache schnell zu erledigen, entschlossen wir uns, Baht in vietnamesische Dong zu tauschen.

In der Wechselstube wurde uns ein Kurs von 330 angeboten. Wir nahmen diesen niedrigen Wechselkurs an, aber als uns das Geld ausgezahlt wurde, war es ein reduzierter Kurs von 300.

Wir begaben uns dann an die Westküste nach Na Trang, wo wir ein paar Tage blieben. Bevor wir abfuhren, mieteten wir uns ein „Cyclo", dies ist ein Fahrrad zum Transport von zwei Personen plus Fahrer.

Wir baten den Fahrer, uns zum Ende der Strandstraße zu bringen und erklärten uns mit dem Fahrpreis einverstanden. Nachdem wir nur einige hundert Meter zurückgelegt hatten, drehte er in Richtung Stadt um und weigerte sich zurückzufahren. Er hielt nur an, nachdem ich aus Leibeskräften schrie.

Unsere aufrichtige Entschuldigung an die netten und freundlichen Menschen, die wir trafen, aber unsere allgemeine Meinung über die Vietnamesen ist, dass sie aggressiv, unhöflich und gierig sind. Sie betrachten die Touristen nicht als Personen, die der Wirtschaft ihres Land durch ihr Kommen helfen wollen. Sie machen daraus vielmehr ein richtiges Spiel mit Lügen, Betrügen und Stehlen und tun alles, um den Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Die Polizei ist fast nicht zu sehen und ist sicherlich nicht dazu da, die Besucher zu beschützen. Das Hotel gab uns den Rat, den Handtaschendiebstahl nicht der Polizei zu melden, da dies reine Zeitverschwendung sei.

Wenn Sie beabsichtigen, nach Vietnam zu fahren, unser Ratschlag ist: Tun Sie es nicht!

Brian Curtis


Mountainbike gesucht

Hallo zusammen.

Ich suche verzweifelt nach einem Geschäft in Thailand, in dem ich ein Mountainbike kaufen kann. Ich habe das Internet stundenlang durchforstet, aber keine Adresse gefunden.

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
Liebe Grüsse und danke im Voraus
Roger
,
Email: [email protected]


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Redaktion Pattaya Blatt
370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, 20260, Thailand
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