Alte Studenten treffen sich immer wieder
(Von
links) Kurt Wachtveitl (The Oriental), Kin Wachtveitl, Christian Luckey
(Amari) mit Freund, Robert Jaermann (Amari Airport H. - Stammvater Thailand
Alumni), Penny Wachtveitl, Helga Jaermann, Marco Saxer dahinter (Amari
Atrium H.), Gabriel von Bonsdoff (Six Senses) mit Freund, Pierre-Hadrien
Helbecque (The Peninsula), Alexandre Frenkel (Amari Watergate) und Gastgeber
Gille Cretallaz (Sofitel Silom).
Die ehemaligen Studenten der
Lausanne Hotel Management School/Thailand Alumni, trafen sich wieder einmal
zu einem gemeinsamen Abendessen mit ihren Kollegen, bei dem auch die
Ehepartner mit von der Partie waren. Diesmal wurde der Abend im Sofitel
Silom Bangkok abgehalten, der vom Generalmanager Gilles Cretallaz wunderbar
organisiert und im hauseigenen „V9" ausgerichtet wurde. Michael
Trocherie, der geschäftsführende Direktor von Wine Connection Co. Ltd.,
sponserte die ausgezeichneten Weine.
Oberösterreichische Journalisten zu Besuch in Bangkok
Elfi Seitz
Neun oberösterreichische und drei Wiener Journalisten
und Repräsentanten verschiedener Unternehmen besuchten kürzlich im Rahmen
einer Studienreise nach Kambodscha und Thailand die österreihische
Botschaft in Bangkok. Um ihnen den Aufenthalt zu verschönen, wurden sie in
Abwesenheit von Seiner Exzellenz Botschafter Dr. Herbert Traxl von der
Geschäftsträgerin Frau Magister Ulrike Nguyen und ihrem Gatten Nghia Thanh
Nguyen in die Residenz des Botschafters eingeladen, wo sie einen geselligen
Abend bei thailändischem Büffetdinner und österreichischem Wein
verbringen durften.
Die
Besuchergruppe mit Dr. Andesner (ganz rechts). Frau Magister Ulrike Nguyen
(2. von rechts) und ihrem Gatten Nghia Thanh Nguyen (3. von rechts) kurz vor
der Verabschiedung aus der Residenz.
Mit von der Partie waren auch einige ausländische
Journalisten in Thailand, die den besuchenden Kollegen Antwort zu ihren
interessierten Fragen über Thailand, dessen Kultur und Wirtschaft und das
Leben im allgemeinen hier beantworteten. Der Handelsdelegierte der
Botschaft, Dr. Oskar Andesner, war natürlich besonders in Wirtschaftsfragen
der richtige Mann und wurde von den Journalisten und Wirtschaftsfachleuten
ständig in Beschlag genommen.
Gute
Stimmung bei den Besuchern.
Gleich am nächsten Tag ging es weiter, wobei sich die
Reisenden in drei Gruppen aufteilten: eine Gruppe fuhr nach Cha Am, die
zweite nach Kambodscha und die dritte nach Laos.
Die Erfahrungen der Gruppe waren in Thailand sehr positiv
und alle äußersten sich lobend über die Fortschrittlichkeit des Landes
und die sprichwörtliche Freundlichkeit der Einheimischen.
Ulrike
Nguyen unterhält die Gäste auf charmante Art.
Die Teilnehmer dieser Studienreise waren Prof. Peter Baumgartner,
Landespresse, Magister Sigrid Brandstätter, OÖ Nachrichten, Dr. Josef
Ertl, OÖ Rundschau, Magister Sabine Gabber, Raiffeisen, Professor Wolf und
Gisela Harranth, ORF, Elisabeth Jetzinter, ORF, Ing. Michel Merighi,
Magistrat Linz, Ing. Günther und Lisa Mittmannsgruber, AMI, Erwin
Pfaffenbichler, ÖBB, Klaus Stecher, ORF und Paul Zabloudil, APA.
Warnung vor dem Genuss von Kröten
Bangkok (TNA) Kröten und ihre Eier stehen nicht
oft oben auf der Speisekarte, aber nach Angaben des Gesundheitsministeriums
ist Überempfindlichkeit nicht der einzige Grund, diese nicht zu essen –
sie können auch Blindheit verursachen und zum Tod führen, denn ihr Gift
wird durch das Kochen nicht beseitigt.
Die Warnung des Ständigen Sekretärs des
Gesundheitsministeriums, Dr. Vichai Tienthaworn, folgt einem vor kurzem
aufgetretenden Fall in der nördlichen Provinz Pitsanulok, wo eine Mutter,
ihr fünfjähriger Sohn und ihr achtjähriger Neffe in Fischsauce gebratene
Kröteneier gegessen haben, wodurch der Tod der beiden Kinder verursacht
wurde.
Dr. Vichai wies auf eine Reihe von durch den Genuss von
Kröten verursachte Todesfälle jedes Jahr hin und sagte, zwar wäre es
möglich, diese zu essen, ohne sich zu vergiften, aber nur Experten mit
jahrelanger Erfahrung in der Zubereitung könnten ihr Gift entfernen.
Das Gift, das sich in einem Sekret befindet, das von
Drüsen oberhalb der Augen der Kröten ausgeschieden wird, verursacht unter
anderem Herzrasen. Nicht nur diese Drüsen, sondern auch die Haut, das Blut,
die inneren Organe und die Augen der Kröten können giftig sein. Bei der
Zubereitung müssen die Drüsen entfernt und das Blut vollkommen
ausgewaschen werden.
Die Giftstoffe der Kröten sind hitzebeständig, so dass
sie auch durch Kochen nicht neutralisiert werden.
Der Effekt des Giftes ist proportional zur aufgenommenen
Menge. Die Symptome beinhalten einen gesteigerten Schleim- und
Speichelanfall, Erschlaffung der Glieder, Übelkeit, Erbrechen,
Atemlosigkeit und Herzattacken. Das giftige Sekret kann auch Blindheit
verursachen, wenn es mit den Augen in Kontakt kommt.
Dr. Vichai drängte die Öffentlichkeit darauf, generell
auf den Verzehr von Kröten zu verzichten und merkte an, es gäbe viele
andere Speisen, die sicher zu essen wären.
Er stimmte allerdings zu, dass Kröten ohnehin nicht
allgemein ein populäres Küchenprodukt wären.
Symposium über
zweiten Flughafen auf Koh Samui
Surat Thani (TNA) Die Aussicht auf einen zweiten
Flughafen auf der populären Touristeninsel Koh Samui ist der Realität
einen Schritt nähergerückt, als ein Symposium veranstaltet wurde, um die
Meinungen örtlicher Geschäftsleute und Einwohner einzuholen.
Das Treffen wurde in einer örtlichen Universität
veranstaltet und brachte Regie-
rungsvertreter, örtliche Führer und Tourismusunternehmer zusammen, von
denen die meisten ihre Unterstützung für das Projekt zum Ausdruck
brachten, aber anmerkten, der Bau dürfe die örtliche Landwirtschaft nicht
in Mitleidenschaft ziehen.
Kritiker des Projekts führten an, dass Koh Samui bereits
über einen privaten Flughafen verfüge.
Die Luftfahrtbehörde hat die Kasemsart Universität mit
einer Durchführbarkeitsstudie beauftragt, bei der auch die Größe der
Flugzeuge auf dem neuen Flughafen, die Anzahl der Flüge, Umwelteinflüsse
und die zu erwartende Lärmbelastung untersucht werden sollen.
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