Aufruf von Bodo Cieslar zur Teilnahme
am Kampf gegen den Taliban-Terror!

Wir wissen alle, dass es eine Todsünde für männliche Taliban ist, wenn er eine fremde Frau nackt sieht und diese nicht seine eigene ist. Er ist dann genötigt, Selbstmord zu begehen, wenn dieses passieren sollte.

Wir bitten daher alle Frauen, am kommenden Samstag um 16 Uhr nackt auf die Straße zu gehen, um unerwünschte Terroristen zu entlarven und zu dezimieren. Den besten Anti-Terror-Effekt erreicht man, wenn die Frauen eine ganze Weile nackt in der Nachbarschaft herumspazieren.

Dazu werden alle Männer gebeten, es sich in Liegestühlen vor ihren Häusern bequem zu machen, um zu beweisen, dass sie keine Mitglieder der Taliban sind und es o.k. ist, andere Frauen nackt zu sehen, auch wenn es nicht die eigene ist. Dazu sollten die Männer sich ein Bier genehmigen, da der Taliban keinen Alkohol trinken darf und ein Bier ein weiteres Zeichen für die Nichtzugehörigkeit zu den Taliban ist. Es ist patriotische Pflicht an dieser Aktion teilzunehmen und diesen Aufruf an alle Freunde und Bekannte weiterzugeben!

Die rote Taube

In Bern herrschte eine schreckliche Taubenplage. Alles war bereits vollgekackt und die Leute wagten sich kaum mehr auf die Straßen. Die Straßenreinigungskosten erreichten astronomische Höhen. Hunde steckten sich beim Gassi gehen mit üblen Krankheiten an und der Geruch auf den Straßen und Plätzen war kaum auszuhalten. Da, in der ärgsten Not, kam ein Mann ins Rathaus.

Er sagte zum Bürgermeister: „Wenn Sie mir versprechen, keine Fragen zu stellen, dann befreie ich Ihre schöne Stadt kostenlos von dieser Taubenplage. Sollten Sie mir allerdings auch nur eine einzige Frage stellen, kostet Sie das fünf Millionen Euro." Der Bürgermeister, total desperat, stimmt nach einigem Überlegen dem Deal zu.

Am nächsten Tag stellt sich der Mann auf den Rathausplatz, öffnet seinen Mantel und heraus kommt eine rote Taube. Sie fliegt hoch und kreist einige Male am Himmel. Da plötzlich scharen sich alle anderen Tauben in riesigen Schwärmen um die rote Taube und fliegen schließlich gemeinsam mit ihr weg. Nach einiger Zeit kehrt die rote Taube ganz alleine zu dem Mann zurück.

Zutiefst beeindruckt sagt der Bürgermeister nach einigem Nachdenken zu dem Mann: „Das ist ja der helle Wahnsinn! Fantastisch! Ich bin begeistert! Aber, egal was es nun kostet, ich muss Ihnen eine Frage stellen: Haben Sie vielleicht auch einen roten Jugo?"

Die Flasche Wein

Susi war auf Geschäftsreise im nördlichen Arizona und fuhr nach Geschäftsschluss nach Hause in ihr Hotel. Da sah sie eine alte Navajo-Indianerin auf der Straße wandern. Susi hielt den Wagen an und fragte, ob sie mitfahren wolle. Die Indianerin nahm dankbar an und stieg ein. Nach einiger Zeit sah sich die alte Indianerin im Auto um und bemerkte eine Tasche, die auf dem Rücksitz lag. Sie fragte Susi, was darin sei. Susi antwortete: „Eine Flasche Wein. Ich habe sie für meinen Ehemann bekommen." Die Navajo-Indianerin war eine ganze Weile still, dann nickte sie mit dem Kopf und sagte bedächtig: „Guter Tausch, Mädchen, guter Tausch!"

Im Stress gesagt...

Du sagst, ich bin eine Hexe, als wäre das was Böses.
Dieser Tag war eine totale Verschwendung an Make-up.
Sehe ich vielleicht wie ein Mensch aus?
Das ist kein Büro. Das ist die Hölle mit Neonlicht.
Ich fing mit Nichts an und habe noch das Meiste davon übrig.
Therapie ist teuer. Kaugummi kauen ist billig. Wähle.
Ich bin nicht böse. Ich habe nur seit 30 Jahren schlechte Laune.
Sarkasmus ist eines der Dinge, die ich anbiete.
Ich bin nicht dein Typ. Mir kann man nicht die Luft rauslassen.
Geh zurück – du stehst in meiner Aura.
Ich arbeite 50 Stunden pro Woche, um so arm zu sein.
Nicht alle Männer sind lästig. Einige sind bereits tot.
Moment, ich stelle mir gerade dich mit Persönlichkeit vor.
Es herrscht Panik, Unordnung und Chaos. Also ist meine Arbeit für heute erledigt.
Ich und unentschlossen? Nun, ja und nein.
Du siehst aus wie Scheiße. Ist das der neue Stil?
Hey, die Erde ist überbevölkert. Geh endlich nach Hause.
Autsch! Bin ich auf dein kleines Ego gestiegen?
Eine Erektion zu haben, bedeutet nicht persönliches Wachstum.
Stress ist, wenn man schreiend erwacht und dabei feststellt, dass man gar nicht geschlafen hat.