Heilungserfolge
Drei Männer (zwei Deutsche und ein Wiener) gehen auf der
Straße und bemerken einen Mann auf der anderen Straßenseite, der wie Jesus
aussieht. Der eine geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, und ob er ihm
seinen Tennisarm heilen könne.
Darauf sagt Jesus: „Klar, mach ich, dafür bin ich ja
da!" Tschack-Bumm, und der Arm ist in Ordnung. Geht der zweite rüber
und fragt, ob er sein Knie herrichten könne. Tschack-Bumm, und das Knie ist
in Ordnung.
Der dritte, der Wiener, macht keine Anstalten, zu Jesus
zu gehen und sich heilen zu lassen. Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt,
ob er ihm helfen könne. Darauf der Wiener: „Alter, greif mi jo ned an - i
bin im Krankenstand!!!"
Stimmt das?
Warum werden Männer weich in den Knien, ihr Herzschlag
beschleunigt sich, sie bekommen einen trockenen Hals und können nicht mehr
rational denken, sobald eine Frau Lederkleidung trägt? Ganz einfach, weil
die Frauen dann wie ein neues Auto riechen!
Kleine Teufel
Fidel Castro stirbt und will in den Himmel. Petrus aber
sagt ihm, dass er nicht auf der Ankunftsliste steht und in die Hölle muss.
Also macht sich Fidel auf den Weg zur Hölle. Dort angekommen, wird er von
Satan persönlich freudig begrüßt. Da merkt Fidel, dass er sein Gepäck im
Himmel vergessen hat.
Guter Rat ist teuer. Da kommt der Teufel auf eine Idee
und sagt: „Kein Problem, ich sende einige kleine Teufel dorthin, die
sollen über die Himmelsmauer klettern und dein Gepäck rausholen."
Gesagt, getan. In der Nacht machen sich die kleinen
Teufel auf, um zu tun, was ihnen geheißen. Beim Überklettern der Mauer
werden sie allerdings von den Wachengeln überrascht. Sie werden zu Petrus
gebracht und der ruft gleich den lieben Gott an und erzählt: „Stell dir
vor, lieber Gott, kaum ist der Fidel Castro in der Hölle, schon kommen
Flüchtlinge zu uns."
Das Erdbeben
Ein großes Erdbeben erschüttert Mexiko. Zwei Millionen
Mexikaner sind tot und eine Million obdachlos. Das Land ist total ruiniert
und erhält Hilfe aus der ganzen Welt: Kanada sendet Militär, um
militärische Kontrolle auszuüben. Saudi Arabien sendet Öl. Andere
lateinamerikanische Staaten senden Güter.
Die europäische Union (außer Frankreich) schickt Essen
und Geld. Und schließlich sendet die USA, um nicht als geizig dazustehen,
zwei Millionen Mexikaner zurück, die heimlich über die Grenze gekommen
waren, um die Toten zu ersetzen. Gott schütze Amerika!
Ein Flaschengeist für
Frauen
Eine Frau spazierte den Strand entlang, als sie über
eine Flasche stolperte. Sie hob die Flasche auf und rieb sie ab und
plötzlich erschien ihr ein Flaschengeist.
Die Frau fragte erstaunt, ob sie nun drei Wünsche frei
hätte. Der Geist sagte: „Nein, tut mir wirklich leid. Diese
Drei-Wünsche-Geschichte gibt es nur im Märchen. Ich bin ein
Ein-Wunsch-und-das-wars-Flaschengeist. Also, was darf es sein?"
Die Frau zögerte nicht lange. Sie sagte: „Ich will
Frieden im Nahen Osten. Siehst du diese Landkarte? Ich will, dass alle diese
Länder aufhören untereinander zu kämpfen, die Araber sollen die Juden und
den Rest der Welt lieben und umgekehrt. Das wird Frieden und Harmonie auf
der ganzen Welt geben."
Der Flaschengeist schaute auf die Karte und rief aus: „Meine
liebe Frau, seien Sie doch vernünftig. Diese Länder bekriegen sich schon
seit Tausenden von Jahren. Nachdem ich 500 Jahre in dieser Flasche verbracht
habe, bin ich nicht mehr so gut in Form. Klar, ich bin gut, aber nicht soooo
gut! Ich glaube nicht, dass ich das schaffe. Sagen Sie mir einen anderen
Wunsch, aber sei diesmal bitte vernünftig."
Die Frau dachte kurz nach und sagte: „Okay, ich habe
bis jetzt noch nicht den richtigen Mann gefunden. Du weißt schon, einer der
rücksichtsvoll und witzig ist, gern kocht und im Haushalt mithilft, gut im
Bett ist, mit meiner Familie klar kommt, nicht den ganzen Tag vor der Glotze
hockt, Sport schaut und treu ist. Das wünsche ich mir: einen guten
Mann." Der Flaschengeist seufzte und sagte dann: „Zeig’ mir diese
verdammte Landkarte nochmals!"
Zunge raus
Opa geht mit dem kleinen Fritzchen spazieren. Plötzlich
sieht er, wie der Kleine einem Mann auf der anderen Straßenseite die Zunge
herausstreckt. Opa schimpft: „Aber Fritzchen, das kannst du nicht machen,
das ist sehr unhöflich." Lacht Fritzchen: „Aber Opa, das ist unser
Doktor, der mag das."
Handwerker
Der Mann mit dem Werkzeugkasten, auf dem „Wasser-
stopp" steht, steht vor der Türe, an der er geklingelt hat, und fragt,
als die Dame ihm öffnet: „Sind Sie Frau Schulz, bei der die Wasserhähne
tropfen?" „So," schimpft die Frau, „jetzt endlich, nachdem ich
vier Wochen lang angerufen habe, kommt ihr endlich." Der Mann dreht
sich um und geht. Sie schreit ihm nach, was das denn soll. Da dreht er sich
um und sagt: „Ich bin falsch bei Ihnen. Ich soll nämlich zu einer Frau
Schulz, die seit acht Wochen bei uns anruft."