Prinzessin Soamsawali
wird 48 Jahre alt
Ihre
Königliche Hoheit, Prinzessin Soamsawali, leitet die Eröffnungszeremonie des
„YWCA Asia and Pacific Regional Training 2001" im Klubhaus des YWCA in
Bangkok. (Photo mit freundlicher Genehmigung des königlichen Haushalts)
Ihre Königliche Hoheit, Prinzessin Soamsawali, wird am 13.
Juli 48 Jahre alt. Die Prinzessin, die häufig auch in Pattaya wohnt, ist beim
thailändischen Volk für ihr Engagement für die Armen bekannt und beliebt.
Sie ist an zahlreichen Wohltätigkeitsorganisationen und
-aktivitäten beteiligt, besonders im Bereich der sozialen Fürsorge, wobei sie
häufig von ihrer Tochter unterstützt wird.
Seit 1975 engagiert sie sich als Mitglied des
Stiftungsausschusses bei den Aktivitäten der Saijai-Thai-Stiftung. Sie besucht
Soldaten und Polizisten, freiwillige Helfer und Zivilisten, welche im Kampf
gegen Terroristen verwundet wurden und im Krankenhaus liegen.
Prinzessin Soamsawali übernimmt fast in jedem Jahr die
Schirmherrschaft über das „Thian Song Chai Festival". Dieses Festival
wird seit 1991, jeweils am 1. Dezember, dem Welt-AIDS-Tag, veranstaltet und
beabsichtigt, das Verständnis zwischen gesunden Menschen und jenen mit einer
HIV-Infektion zu verbessern. Ein weiteres Ziel ist es, allen Thailändern
deutlich zu machen, dass HIV-infizierte Menschen keine Gefahr für die
Öffentlichkeit darstellen, sondern dass eine HIV-infizierte Person in der
Gemeinschaft gesund weiterleben und für die Familie und die Gesellschaft
nützlich sein kann.
Prinzessin Soamsawali war die Hauptrednerin auf dem 4.
Internationalen AIDS-Kongress 1980 auf den Philippinen und ist noch immer eine
der wichtigsten Persönlichkeiten im Kampf gegen AIDS in Thailand.
Prinzessin Soamsawalis Fürsorge gilt auch dem Roten Kreuz.
Zu ihren bevorzugten Programmen zählen das Projekt zur Verhinderung der
Übertragung von HIV von der Mutter auf das Kind und das Projekt „Freunde
helfen Freunden, wenn sie in Schwierigkeiten sind". Außerdem trug sie
wesentlich zum Aufbau des Projektes zur häuslichen Pflege bei. Sie ist aber
auch sehr engagiert in den verschiedenen Projekte des YWCA und den Damen des
diplomatischen Chors in Bangkok.
Die Prinzessin übernimmt im Namen Ihrer Majestät der
Königin sowie Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn auch
gesellschaftliche Verpflichtungen, wie die Teilnahme an Abschlussfeiern oder die
Übergabe von Diplomen und Zeugnissen an Absolventen. Ebenso leitete sie die
Eröffnungszeremonie der Ausstellung zum Behindertentag in Suan Amphor.
Vor kurzem besuchte sie das Altenheim in Bang Khae (Bangkok)
und zeigte ihre Sorge um das Wohlergehen dieses Bevölkerungsteils. Die alten
Menschen waren erfreut und sichtlich geehrt über ihren Besuch.
Die Menschen in Thailand entbieten Ihrer Königlichen Hoheit die allerbesten
Wünsche zum Geburtstag, denen sich die Mitarbeiter vom Pattaya Blatt aus ganzem
Herzen anschließen.
Viel Regen und kein Wasser
Ariyawat Nuamsawat
Der Bürgermeister und Angehörige der Stadtverwaltung haben
am 29. Juni überflutete Wohngebiete in Augenschein genommen, nachdem in der
Nacht zuvor schwere Regengüsse Häuser und Straßen unter Wasser gesetzt
hatten. Der Bürgermeister reagierte damit auf Beschwerden der Bürger, da ein
Großteil der Überschwemmungen auf verstopfte Siele und Kanalisationen
zurückzuführen ist. Die Stadtwerke müssen sich nun endlich darum kümmern.
Bürgermeister
Niran Wattanasartsathorn besichtigt die überfluteten Wohngebiete.
An diesem Morgen standen große Teile der Stadt unter Wasser,
auch Hauptverkehrsstraßen wie Teile der Thepprasit Road, der 3. Road und
besonders auch der abschüssigen Central Road. Dort stand das Wasser einen
halben Meter hoch und floss in Richtung Meer hinab.
Auf Anweisung des Bürgermeister sind dann die Stadtwerke
eingeschritten und haben das Wasser in einigen betroffenen Wohngebieten in
Zentralpattaya und an der Soi Buakhao abgepumpt sowie die Siele gereinigt.
Während der Besichtigung versprach der Bürgermeister, dass die komplette
Erneuerung der Straßendecken und die Verlegung neuer Kanalisationen, die
derzeit in Bau sind, so schnell wie möglich fertiggestellt werden, um
zukünftig solche Probleme zu vermeiden.
Trotz der Überschwemmungen müssen viele Teile der Stadt
nach wie vor von Tankwagen mit Wasser versorgt werden. Eines der Probleme, die
zu dieser Situation führen, ist geographischer Natur, daran können auch die
Stadtväter nichts ändern. Das gesamte Regenwasser, das sich auf der Stadtseite
der Sukhumvit Road sammelt, läuft zwangsläufig Richtung Meer ab; nichts davon
kann in den Mabprachan See gelangen.
Auf der anderen Seite könnte jedoch eine durchdachte Kanalführung zu einem
anderen Sammelbecken das Regenwasser auffangen und dann für die Bevölkerung
zur Verfügung gestellt werden.
2. Road in Jomtien geplant
Suchada Tupchai
Die Pläne zum Bau einer Jomtien 2. Road sind der
Realisierung am 27. Juni einen Schritt näher gerückt, als Sittiparp
Muangkhum, der leitende Bauaufsichtsbeamte der Stadt, ein Treffen mit
Vertretern der Consultants Technology Co., Ltd. einberief, um Pläne über
die Bauumsetzung und Durchführungsstandards zu diskutieren.
Sittiparp
Muangkhum, der leitende Bauaufsichtsbeamte der Stadt, leitet die Diskussion.
Sittiparp eröffnete, die ursprünglichen Projektstudien
beinhalteten vier vorgeschlagene neue Straßenverläufe, die dazu dienen
sollen, den Verkehrsfluss zu erleichtern und dadurch das Geschäftsleben der
Stadt zu unterstützen.
„Besonders an Wochenenden und öffentlichen Feiertagen
ist die Verkehrssituation in der Stadt katastrophal", sagte er. „Im
Interesse von Geschäften und Tourismus muss die Stadt die Anzahl der
Straßen erhöhen. Im Februar 2003 hat die Stadtverwaltung Studien über
neue Straßenverläufe genehmigt. Am dringendsten wird die Jomtien 2. Road
gebraucht."
Die vorgeschlagene 7,69 Kilometer lange Jomtien 2. Road
soll von der 3. Road in Südpattaya abgehen, parallel zur Thappraya Road bis
zur Thepprasit Road verlaufen, diese an der Ecke Machanu, wo ein neuer
Kreisverkehr gebaut werden soll, kreuzen und weiter parallel zur Jomtien
Beach Road verlaufen, bis sie hinter der Soi Chaiyapruek auf die Sukhumvit
Road trifft. Auf der neuen sechsspurigen Straße werden Ampeln an den
Kreuzungen installiert und Bürgersteige auf beiden Straßenseiten gebaut.
Wie bei der North Road soll ein Grünstreifen die beiden Fahrtrichtungen
trennen.
Auf dem Treffen wurde über die Vor- und Nachteile des Projekts
diskutiert sowie über Auswirkungen auf Anwohnern der vorgeschlagenen
Strecke, aber auch über Umwelteinflüsse. Sowohl die Stadt wie auch die
Beraterfirma bereiten sich auf weitere Studien vor. In einem weiteren
Schritt muss der Stadtrat dann ein Budget für den Ankauf des benötigten
Landes und die Ausführung der Bauarbeiten genehmigen.
Jomtiens Einwohner beschweren sich
Narisa Nitikarn
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh sah sich am 21. Juni
anlässlich eines Besuchs in dem Wohngebiet an der Jomtien Soi 4 einer Flut von
Beschwerden seitens der Anwohner gegenüber, über Müll auf der Straße, die
Bürgersteige oder die unzureichende Kanalisation, als er die vorgeschlagene
Baustelle für einen neuen Eingang in die Soi besichtigte.
Vizebürgermeister
Ronakit Ekasingh nahm Anstoß an einem privaten Parkverbotsschild.
Der Vizebürgermeister ließ sich von Jack Daigle, dem
Vorsitzenden des Soi Nirvana Bürgerkomitees, Pläne für ein vorgeschlagenes
Bauvorhaben zeigen. Diese Pläne für einen kunstvoll gestalteten Eingang in die
Soi wurden bei der Stadt zur Genehmigung eingereicht, und Daigle hat angeboten,
die Finanzierung zu übernehmen. Damit wolle er, wie er dem Vizebürgermeister
sagte, das Image der Soi und des Jomtien Beach verbessern. Nach Fertigstellung
würde der Bau an die Stadt als öffentliches Eigentum übergeben werden.
Daigle äußerte sich besorgt über den Mangel an Kooperation
seitens der Händler und der Anwohner in der Gegend. Die Händler selbst
scheinen darüber verstimmt zu sein, dass die Stadt die Vorschläge erwägt, und
ein Händler behauptete gar, dass es zur Selbstdarstellung von Daigle verwendet
würde.
Fünfzig Meter hinter dem Eingang der Soi wurden Ronakit und
seine Delegation auf ein Schild hingewiesen, das angibt, nur Kunden der
Geschäfte in der Soi 4 dürfen dort parken. Ronakit ordnete an, das Schild
sofort entfernen zu lassen, da es den städtischen Regelungen widerspricht.
Daigle sagte dem Vizebürgermeister, er habe damit nur für etwas Ordnung in der
Soi sorgen wollen.
Anwohner der Soi 5 baten den Vizebürgermeister um
Unterstützung der Stadt bei der Reinigung der verstopften Kanalisation, da es
aus den Sielen stinke und bei jedem Regen zu Überschwemmungen kommt. Die
Anwohner der Soi 4 forderten, dass in ihrer Straße Mülltonnen aufgestellt
werden, da es dort keine gibt.
Ronakit versprach, sich um diese Angelegenheiten zu kümmern. „Wenn das
Bauprojekt für die Händler und Anwohner Probleme verursachen sollte, wird
darüber im Stadtrat diskutiert und alle Aspekte berücksichtigt werden",
schloss der Vizebürgermeister.
Verkehrsprobleme beim Carrefour sollen gelöst werden
Ariyawat Nuamsawat
Der Manager des Carrefour Kaufhauses, Frederick Fontaina,
besprach am 27. Juni mit Bürgermeister Niran Wattanasartsathorn und Chawalit
Jariyayanyong, dem Verkehrsberater, Möglichkeiten zur Reduzierung der
Verkehrsprobleme vor dem Kaufhaus, da es dort täglich zu Unfällen kommt,
meistens mit Mopeds, bedingt durch den chaotischen Verkehr.
Frederick
Fontaina (Mitte), Manager des Carrefour Einkaufszentrums, spricht mit dem
Bürgermeister über die Verkehrsprobleme in der Gegend.
„Das Carrefour hatte der Stadt Verkehrsampeln
gespendet", sagte Niran. „Diese wurden aber nach kurzer Zeit wieder
entfernt, da die Verkehrsteilnehmer sich beschwert haben, diese wären nur 300
Meter von der Kreuzung Central Road – 3. Road entfernt."
„Die Ampeln müssen aber wieder aufgestellt und die
Ampelanlagen beider Kreuzungen aufeinander abgestimmt werden, damit es nicht zu
den gleichen Problemen kommt. Die Verkehrsteilnehmer müssen den Sinn dieser
Regelung verstehen und sie akzeptieren lernen, auch wenn diese Regelung
vielleicht nur kurze Zeit dauert, bis wir eine langfristige Lösung
finden," sagte Niran.
Chawalit sagte, das neue Verkehrskontrollsystem werde im
Oktober einsatzbereit sein.
Am folgenden Tag begaben sich der Bürgermeister, eine
Delegation der Stadtverwaltung und Polizisten zum Einkaufszentrum.
Weitere illegale Bauten
auf Koh Larn werden besichtigt
Boonlua Chatree
Leitende Polizeibeamte der Region 2, Beamte der Forstbehörde
und örtliche Politiker besichtigten weitere illegal errichtete Gebäude auf Koh
Larn. Die Inspektionsdelegation teilte sich in vier Gruppen auf und suchte
verschiedene Teile der Insel auf.
Sutham Petchgate, der Gemeindeleiter von Koh Larn, hatte
Polizeigeneralmajor Rapeephan Parlawong berichtet, dass sieben Hauptobjekte auf
insgesamt 320 Rai öffentlichen Landes illegal von Chom Tantathamasatit, Liam
Wisakorn, Lohng Kwanmuang, Vichien Sungrueng, Jamlong Tongdee, Sitiporn
Paetgratoke und Veerachai Techawijit gebaut worden waren. Diese Leute behaupten,
das Land wäre trotz fehlender Landbesitztitel ihr Eigentum. Sie berufen sich
dabei auch auf Baugenehmigungen aus dem Jahre 1979. Öffentliche Dokumente und
andere Beweise stehen in direktem Gegensatz dazu.
Alle illegalen Bauten werden entsprechend der Gesetze und
ohne Ansehen der Person zur Räumung gezwungen.
Najomtien erhält neues Gemeindezentrum
Ariyawat
Nuamsawat
Gouverneur Pisit Ketphasook eröffnete am 16. Juni mit einer
Feier das Damrongtham Gebäude in der Gemeinde Najomtien, an der viele lokale
Ehrengäste teilnahmen, darunter Vizegouverneur Wirawit Wiwattanavanich,
Bürgermeister von Saensuk Somchai Khunplome, Santsak Ngamphiches, der frühere
Berater des Ministers für Tourismus und Sport, und Bürgermeister Niran
Wattanasartsathorn.
(Von links)
Der Bürgermeister von Najomtien Sompong Sainapa, Bürgermeister Niran
Wattanasartsathorn, Bürgermeister von Saensuk Somchai Khunplome, Chonburi
Gouverneur Pisit Ketphasook, Chonburi Vizegouverneur Wirawit Wiwattanvanich,
Santsak Ngamphiches, früherer Berater des Ministers für Tourismus und Sport,
und Vizechef von Chonburi Raewat Ponlook-In eröffnen das neue Gemeindezentrum.
Sompong Sainapa, der Bürgermeister der Gemeinde Najomtien,
sagte, das neue Damrongtham Gebäude wurde mit einem Budget von etwas über 20
Millionen Baht errichtet und kann von jedermann gut erreicht werden. Alle
Behördenbüros werden in dieses Gebäude umziehen, auch die Verwaltungen der
Elektrizitäts- und Wasserwerke.
Derzeit hat die Gemeinde zwölf Gemeinderäte, 30 Beamte, zehn
festangestellte Gemeindemitarbeiter und 88 befristete Angestellte. Im
abgelaufenen Fiskaljahr 2004 beliefen sich die Steuereinnahmen der Gemeinde auf
insgesamt 64.272.699,74 Baht.
Bangkok-Pattaya Hospital informiert Versicherungsgesellschaften
Narisa Nitikarn
Über 100 Repräsentanten verschiedener
Versicherungsgesellschaften haben an einem Seminar teilgenommen, das am 28. Juni
vom Bangkok Pattaya Hospital (BPH) veranstaltet wurde. Der Direktor des
Krankenhauses, Prof. Dr. Somchai Pattana-Anek, referierte über die Angebote und
Leistungen des BPH.
Prof.
Dr. Somchai Pattana-Anek, der Direktor des
Bangkok Pattaya Hospital, spricht zu Repräsentanten mehrerer
Versicherungsgesellschaften.
Dr. Somchai berichtete den Delegierten, dass das Bangkok
Pattaya Hospital als die erstklassigste medizinische Einrichtung an der
Ostküste betrachtet wird. Allein in diesem Jahr wurden bereits 70 Millionen
Baht in neue Technologien und in die Verbesserung der Qualität der
medizinischen Leistungen investiert.
Daneben wurden eine Reihe von Angebotspaketen für die Kunden der
Versicherungsgesellschaften, welche die Leistungen des Krankenhauses in Anspruch
nehmen, vorgestellt.
Beihilfen für Bedürftige in Pattaya
Suchada Tupchai
Vizebürgermeister Wuttisak Rerm-
kijakarn hat am 23. Juni im Rathaus das Projekt „Unterhaltsgeld 2005"
präsentiert, bei dem 200 älteren Menschen, Behinderten und Aids-Patienten
Beihilfen übergeben wurden.
Stadträtin
Jidapa Suwatthaporn übergibt Beihilfen an Behinderte.
Pannee Limcharoen, die Leiterin des Sozialamts, sagte,
dies würde im Rahmen eines fortlaufenden Programms zur Unterstützung der
Benachteiligten in der Gemeinde geschehen. Ein Komitee hat eine Untersuchung
durchgeführt und eine Gruppe bedürftiger Personen ausgewählt, insgesamt
200 Begünstigte. Davon sind 60 ältere Menschen, die monatlich 300 Baht an
Beihilfe bekommen, 24 Körperbehinderte bekommen monatlich je 500 Baht und
ebenso die verbleibenden 116 Aids-Patienten.
Ältere
Menschen erhalten ihre erste Auszahlung der Beihilfen.
Das „Unterhaltsgeld 2005" Projekt ist das erste
dieser Art, das aus dem Budget der Stadt finanziert wird. Vizebürgermeister
Wuttisak sagte, dies wäre ein bedeutender Schritt für die Sozialfürsorge,
um Benachteiligten bei der Verbesserung ihrer Lebensqualität zu helfen. Die
Stadt wird dieses Geld per Quartal in Raten durch Überweisung auf die Bank
of Agriculture auszahlen. Angestellte der Südpattaya-Filiale dieser Bank
nahmen ebenfalls an der Projektpräsentation teil.
Polizisten
werden befördert
Boonlua Chatree
Wegen hervorragender Führung und bester Leistungen für
die Öffentlichkeit wurden auf Anweisung des Provinzkommandos der Polizei
(Dienstanweisung Nr. 211/2548 vom 17. Juni 2005) 994 Polizei-Unteroffiziere
in der Provinz Chonburi befördert, darunter auch 50 Polizisten aus Pattaya.
Sieben Stabsunteroffiziere wurden zu Korporalen und 43 Feldwebel zu
Hauptfeldwebeln befördert.
Der
Polizeichef von Pattaya, Polizeioberst Somnuk Changate, befördert 50
Polizisten aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen.
Polizeioberst Somnuk Changate, der Polizeichef von
Pattaya, hat am 28. Juni im Rak Winai Gebäude der Polizeistation von
Pattaya die Beförderungszeremonie geleitet. Auch Polizei-Oberstleutnant
Natthasit Boonnuam, der Chef der Kriminalpolizei, und Polizei-Oberstleutnant
Chanapat Nawalak, der Chef des Ermittlungsdezernats, gratulierten den fünf
Polizistinnen und 45 Polizisten zu ihren Beförderungen.
Der stellvertretende Abt des Chaimongkol Tempels segnete sie nach der
Beförderung. Nach der Zeremonie lobte Polizeioberst Somnuk die Beförderten
für ihre Moral und ihre Leistungen, mit denen sie der Öffentlichkeit
dienen und die Sicherheit für die Einwohner und Touristen in der Stadt
gewährleisten.
Britischer Resident brutal zusammengeschlagen
Boonlua Chatree
Der britische Resident Richard Picher, 39, wurde von zwei
Toilettenwärtern zusammengeschlagen, nachdem er sich geweigert hatte, die
Gebühr für die Benutzung der Toilette zu bezahlen. Pitcher sagte aus, er
wäre Gast in der JB Beer Bar in Südpattaya gewesen und hätte die Toilette
aufsuchen müssen.
Die
Zahlungsverweigerung hat sich nicht ausgezahlt.
Die beiden Wärter fragten ihn nach 5 Baht
Benutzungsgebühr, die er mit der Begründung, er wäre Stammgast in der Bar
und hätte dort schon viele hundert Bier getrunken, die Bezahlung der
Gebühr ablehnte. Daraufhin reduzierten die Wärter ihre Forderung und
verlangten nur noch drei Baht, aber auch die wollte Picher nicht bezahlen.
Er sagte, er lebe bereits acht Jahre in Thailand und sehe nicht ein, warum
er für die Benutzung einer Toilette zahlen solle. Daraufhin wurden die
beiden Wärter handgreiflich.
Die Polizei trennte die beiden wütenden Toilettenwärter Kitisak
Prom-Orn, 22, und Kraisorn Saengsakul, 25, von ihrem Opfer und sperrte sie
ein.
Australier springt in den Tod
Boonlua Chatree
Kurz nach Mitternacht wurde die Polizei am 27. Juni zu
einem siebenstöckigen Appartementhaus in Zentralpattaya gerufen, weil dort
ein Ausländer in den Tod gesprungen war.
Vor Ort fanden die Polizisten den zerschmetterten Körper
von Andrew Anderson, 57, aus Australien, der etwa fünf Meter vor dem Haus
auf der Straße lag.
Zeugen hatten den Australier vom Dach des Gebäudes
springen sehen. Sie berichteten der Polizei, er hätte nur ganz kurz
gezögert, bevor er gesprungen ist. Die Freundin des Mannes wurde
herbeigerufen und von der Polizei befragt, ob sie von einem Motiv Andersons
für den Selbstmord wisse. Sie gab an, er hätte schon mehrfach versucht,
sich umzubringen, zuletzt durch Aufschlitzen der Pulsadern.
In seinem Appartement im dritten Stock des Gebäudes
fanden die Beamten eine ganze Palette verschiedener Antidepressiva. In dem
Raum selbst aber gab es keine Spuren von Gewaltanwendung. Die Polizei geht
darum fest von Selbstmord aus, dennoch wurde Andersons Leiche zur Autopsie
in das forensische Institut überführt. Die australische Botschaft wurde
von dem Todesfall unterrichtet.
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