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Deutsch kommt an

Dank für den Nachruf

Gute Wünsche

Kontakt gesucht

Pattayas Nachtleben

Trouble mit Buchungsagentur

Deutsch kommt an

Der Verein Deutsche Sprache bittet deutsche Auslandsurlauber um souveränes Auftreten.

Besser als das Goethe-Institut, mehr als die Deutsche Welle, intensiver als das Deutsche Musik-Exportbüro: Jeder Fernreisende kann seine Heimat freundlich präsentieren, wenn er gut Deutsch spricht, wo es verstanden wird.

Deutsch gehört zu den drei meistgelernten Sprachen weltweit, in Europa ist es mit Abstand die häufigst gesprochene. Jeder dritte EU-Bürger spricht Deutsch als Muttersprache oder Fremdsprache. Sogar der russische Präsident Putin spricht bei Auslandsreisen mit seinen Amtskollegen in China oder den Niederlanden Deutsch.

Angst vor Abneigung muss ein Deutschsprechender auf internationalem Parkett nicht haben: Erst jüngst zeigte eine amerikanische Umfrage in 16 Ländern erneut, dass die Deutschen und ihre Sprache weltweit außerordentlich beliebt sind.

„Viele Deutsche machen sich nicht bewusst, dass ihr oft unbedarft angewandtes Englisch für die meisten Menschen im Ausland auch nur eine Fremdsprache ist, nicht selten eine unbeliebte. Besser ist es allemal, ein paar Worte in der jeweiligen Landessprache zu lernen, und im Idealfall dann zu Deutsch zu wechseln", sagt Prof. Dr. Walter Krämer, Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache e.V. mit derzeit 24.000 Mitgliedern weltweit.

Selbst in den USA kommt man mit Deutsch weit: Die größte ethnische Gruppe der Vereinigten Staaten sind laut einer Volkszählung des Jahres 2000 die Deutschstämmigen. Viele von ihnen sprechen noch ihre Muttersprache. Zur Verbreitung des Deutschen beizutragen, ist nicht nur ein Dienst an der eigenen Kultur, sondern auch an der exportabhängigen deutschen Wirtschaft - bereits im Mittelalter wussten die Hanse-Kaufleute: „Wer die Sprache hat, hat den Handel". Mehr bei Bedarf hier: www.vds-ev.de
Lange, Medienhilfe


Dank für den Nachruf

Sehr geehrte Redaktion,

In der Ausgabe Nr. 30 erschien ein Nachruf für Heike, der ehemaligen Wirtin vom Simpl.

In Ihrem Memorial erwähnen Sie korrekterweise, dass Heike nicht zu den schillernden Figuren der Pattaya Gesellschaft gehörte. Dass das Pattaya Blatt Heike das Privileg und die große Ehre gab, trotzdem einen Nachruf zu drucken, finde ich erwähnens- und sehr lobenswert.

Es muss ja nicht immer nur von den ganz Grossen unserer Stadt berichtet werden. Gratulation dem Team für diesen Nachruf, Heike hat es verdient. Es beweist auch, dass das Pattaya Blatt, obwohl mittlerweile die wohl meistgelesene deutsche Publikation in der Region, den Kontakt zum Normalbürger noch hat.

Herzliche Grüße
Heinz Römbell


Gute Wünsche

Hallo Pattaya Blatt-Team,

Auch von mir herzliche Glückwünsche zum „Dreijährigen". Ich finde es fantastisch, dass es diese Zeitung auch online gibt - das ist wie ein Stück Urlaub (da kaufe ich das Blatt für 25 Baht immer) zu Hause!

Beste Grüße und weiterhin viel Erfolg!

Euer Leser Wolfgang Veith, Hessen


Kontakt gesucht

Es wird Sie überraschen, mit welchem Anliegen ich an Sie herantrete. In der Hoffnung, dass Sie mir helfen können, wende ich mich vertrauensvoll an Sie.

Beim Lesen in Ihrer Zeitung im Internet stolperte ich über den Namen Peter Schnobrich und war sehr überrascht als ich auf dem Foto sah, dass er es wirklich ist. Er ist jemand, den ich lange kenne und schon seit langem suche.

Ich bitte Sie nun, mir zu helfen, diesen Herrn zu finden.

Im voraus ein herzliches Dankeschön und „Vergelt’s Gott" für all Ihre Bemühungen.

Vikica Dodig
[email protected]


Pattayas Nachtleben

Da hat sich aber ein gewisser Peter S. schon ziemlich im Ton vergriffen und um seine einseitige Argumentation zu untermauern, das Ganze ins Extreme gezogen.

Möglicherweise kennt er sich da selbst gut aus und deswegen auch das wichtigste Argument Thaksins vergessen, nämlich den Kampf gegen die Drogen. Dessen Notwendigkeit ist von der Sache natürlich völlig unbestritten - im Gegensatz zu den angewandten Maßnahmen und damit verbundenen „Nebenauswirkungen".

Als ich vor acht Jahren das erste Mal nach Pattaya kam, war Straßenkriminalität fast unbekannt und man konnte relativ sicher noch in den tiefsten Nachtstunden durch die dunkelsten Gassen gehen. Heute darf man laut diesem dreimalschlauen Menschen noch nicht mal seine bescheidene, dünne 1/2-Baht-Kette am helllichten Tage tragen, sonst ist man an seinem Unglück selber schuld!

Damals haben manche Diskotheken erst zu dem Zeitpunkt aufgemacht, wo sie heute schon schließen müssen - und dann ging erst richtig die Post ab bis in die frühen Morgenstunden, aber im positiven Sinne... nämlich tanzen und flirten und dabei auch „anständige" Mädchen kennen lernen.

Viele greise Expats erfreut es wahrscheinlich mehr, dass man die Mädels jetzt nach den Schließungszeiten im Dutzend billiger an der Beachraod „einkaufen" kann, verbunden mit allen zusätzlichen Risiken hinsichtlich Krankheit und Kriminalität, welche die Anonymität mit sich bringt.

Wenn das so besser ist, dann sei Dank gesagt an Thaksin und so „ehrenwerten" Menschen, wie dem Herrn Peter!

Liebe Grüße aus Köln
Bodo Cieslar


Trouble mit Buchungsagentur

Über die Hotelagentur Asiarooms buchte ich im März ein Hotelzimmer in Bangkok im „Bangkok Inn" für 16 Euro und bezahlte per Visa-Karte. Das klappte auf Anhieb.

Dann bekam ich Mitte Juni eine Mitteilung von der Fluglinie, dass sich der Flug verschoben hat. Nun wollte ich den Hoteltermin um einen Tag verschieben und noch einen Tag dranhängen. Da ich aber meine Visa-Karte inzwischen annulliert hatte und dies Asiarooms mitteilte, versuchte man trotzdem automatisch weiter auf dem fehlenden Visa-Konto abzubuchen. Ich forderte die Bankverbindung von Asiarooms an. Nichts kam. Ich schrieb weiterhin Emails. Keine Antworten.

Heute kam eine Mitteilung, dass das Hotel ausgebucht wäre und ich für 20 Euro ein anderes Hotel in Bangkok nehmen sollte. Jetzt geht der Zirkus wieder von neuem los, da ich immer noch keine Bankverbindung von Asiarooms habe. Und in vier Tagen geht mein Flug los. Kann jetzt nur sehen, ob ein Bekannter eine Visa-Karte hat.

Fazit: Wenn alles formuliert und in Formblättern in Thailand vorliegt, geht es wunderbar einfach. Sobald aber etwas von der Norm abweicht, klappt dort nichts mehr.
Wolfgang Grille


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