Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um zu dem vollständigen Bericht zu gelangen]:

Angestellte der Diana Gruppe halten Feuerschutzübung ab

Deutscher Unternehmer in Maptaphut sagt „Danke“

Blutspenden zu Ehren Ihrer Majestät der Königin

Angestellte der Diana Gruppe halten Feuerschutzübung ab

Suchada Tupchai

Die Experten erklären den Umgang mit Feuerlöschausrüstungen.

Eine Feuerschutzübung wurde mit den Angestellten der Diana Gruppe im Diana Garden Resort in Nordpattaya durchgeführt. Die Experten der Feuerwehr, Unteroffizier Anucha Luangmuang und sein Team, gaben ihnen Unterweisungen in Theorie und Praxis.

Insgesamt 50 Angestellte des Diana Inn Pattaya Hotels, des Diana Dragon, des Diana Millenium, der Diana Garden Lodge und der Driving Range nahmen an diesem jährlich veranstalteten

Das Abseilen aus den oberen Stockwerken wird geübt.

 Training teil, mit dem die Angestellten darauf vorbereitet werden sollen, im Falle eines Brandes schnell und effektiv das Leben der Gäste schützen und sie evakuieren zu können.

Nach geltendem Recht müssen alle Hotels Feuerschutzübungen mit ihren Angestellten durchführen. Bei der Behörde für Arbeitsschutz muss ein Bericht über diese Übungen eingereicht werden. Das Vorliegen dieses Berichts ist eine der Voraussetzungen für die weitere Verlängerung der Betriebslizenz.


Deutscher Unternehmer in Maptaphut sagt „Danke“

Dieter Floeth

Am Samstag, den 6. August 2005, wurde auf dem Betriebsgelände der deutschen Firma Car-Fashion (CF) in Huay Pong bei Maptaphut kräftig gefeiert. Seit genau drei Jahren bezieht diese Firma Lenkräder mit Leder für verschiedene Modelle der Autoindustrie. Der deutsche Firmenchef Uli Goralewski bedankte sich mit dieser Party bei seinen 60 thailändischen Mitarbeite-
rinnen für die geleistete Arbeit. Außerdem lud er noch zahlreiche, meist deutsche Geschäftspartner und Freunde dazu ein.

Die Mitarbeiter der Firma Car-Fashion in Maptaphut mit ihrem Chef Uli Goralewski (links).

Deutsche Bratwürste vom Holzkohlegrill, leckere Salate und ein großes Thai Büfett – alles bereitgestellt vom Old Germany in Maptaphut - mundeten den Gästen. Vier Fässer Bier von der Brauerei mit den 2 Elefanten als Logo sorgten für die richtige Stimmung. Karaokemusik startete mit flotten Thaiklängen und endete nach dem Anstich des letzten Fasses mit deutschen Volksliedern gesungen von der bekannten Musiktruppe „Eastern Seaboard Duo", auch bekannt als Karl & Heimy Singers.

Die Firma CF besteht im Industriegebiet Maptaphut seit 6 Jahren. Außer der Arbeit mit den Lenkrädern befasst sich das Unternehmen auch mit speziellen Isoliertechniken. Uli Goralewski legt Wert auf die Feststellung, dass er originale Produkte (OEM-Original Equipment Manufacture) herstellt und keine Artikel für den Zubehörhandel. Seine mehr als 10.000 Lenkräder pro Monat durchlaufen dieselbe strenge Gütekontrolle wie es auch in Deutschland gefordert wird.

Seit 15 Jahren befindet sich der Schwarzwälder in Thailand und 11 Jahre davon beschäftigt er sich mit Leder-Innenausstattungen für Autos. Auf die Frage, was ihn denn nach Thailand gezogen hätte, antwortet Uli mit seinem ureigenen spitzbübischen Lächeln: „Nicht nur die Tempel."


Blutspenden zu Ehren Ihrer Majestät der Königin

Narisa Nitikarn

Der Lions Club Naklua hielt in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und gemeinsam mit dem Somdet Praborom Ratchatawee Na Sriracha Hospital, dem thailändischem Roten Kreuz und dem Bangkok Pattaya Hospital am 9. August eine Blutspendeaktion im Lan Pho Park in Naklua zu Ehren des Geburtstages Ihrer Majestät der Königin ab.

Vizebürgermeister Wuttisak Rermkijakarn (Mitte) mit den Mitgliedern des Lions Clubs Naklua.

Viele Menschen kamen, um daran teilzunehmen und jeder erhielt ein kleines Geschenk. Außerdem gab es viele schöne Preise zu gewinnen und T-Shirts wurden zum Preis von 300 Baht pro Stück verkauft. Diese Einnahmen werden für verschiedene andere Projekte des Lions Clubs verwendet.

Banchong Panthoonprayuk, der Präsident des Lions Club Naklua, sagte: „Blutspenden können viele Menschen retten, sofern sie Unfälle erleiden oder Krankheiten haben oder während Katastrophen. Während der schrecklichen Zeit nach dem Tsunami hatte das Rote Kreuz kein Blut mehr und deshalb sollte man bessere Vorsorge für solche Fälle tragen."

Vizebürgermeister Wuttisak Rermkijakarn sagte, dass Blutspenden ein guter Weg ist, um etwas Gutes zu tun, da man damit anderen Menschen das Leben retten kann.