Elefanteneintopf

Zutaten für cirka 3.000 Personen

Elefant   l großer
Pfeffer   150 Kilo
Salz       200 Kilo
Zwiebeln   80 Kilo
Wasser   400 Liter
Mehl     350 Kilo

Zubereitung: Schneiden Sie den Elefanten in kleine Stücke – rechnen Sie dabei eine Zeit von ungefähr vier Monaten ein. Kochen Sie das Fleisch cirka drei Monate lang über einem Kerosin-Feuer, bis es weich ist. Nun geben Sie das Salz, den Pfeffer und das Mehl dazu und kochen Sie alles wieder gut auf (cirka zwei Tage) bis eine schöne dicke Sauce entsteht.

Wir hoffen, Sie haben Ihre Einladungen schon lange weggeschickt und das Festzelt bestellt. Guten Appetit!

Die gute Fee

Ein Mann kommt in eine Bar, setzt sich an die Theke und bestellt ein Bier. Als der Wirt ihm das Bestellte bringt, sagt der Gast: „Ich wette mit Ihnen um dieses Bier, dass ich in meiner Manteltasche etwas habe, das Sie noch nie gesehen haben."

Der Wirt, der in seinem Leben schon vieles gesehen hat, willigt ein. Der Gast greift in seine Manteltasche, holt ein 30 cm großes Männchen heraus, das exakt so aussieht wie der Schriftsteller Johannes Mario Simmel, und stellt es auf die Theke.

Das Männchen verbeugt sich vor dem Wirt und stellt sich vor: „Mein Name ist Simmel, ich bin Schriftsteller. Vielleicht haben Sie schon eines meiner Bücher gelesen?" Der Wirt ist total erstaunt und fragt seinen Gast: „Sagen Sie mal, wo haben Sie nur dieses Männchen her?"

Darauf der Gast: „Wenn Sie draußen links die Strasse hinuntergehen, kommen Sie nach 50 Metern zu einer Laterne. Wenn Sie an dieser reiben, erscheint eine Fee und diese erfüllt Ihnen einen Wunsch!"

„Wahnsinn", schreit der Wirt, „das versuche ich sofort", und rennt zur Türe hinaus bis zur Laterne und beginnt zu reiben. Sogleich erscheint die Fee und fragt nach seinem Wunsch. Der Wirt: „Ich wünsche mir fünf Millionen in kleinen Scheinen!" „So sei es", antwortet die Fee und verschwindet in einer Rauchwolke.

Als der Rauch sich verzieht, hat der Wirt fünf Melonen im Arm und ist umgeben von kleinen Schweinen! Enttäuscht geht er zurück in seine Kneipe und sagt zu seinem Gast: „Sie hätten mir aber vorher sagen müssen, dass die Fee schwerhörig ist! Ich wollte fünf Millionen in kleinen Scheinen und was bekomme ich? Fünf Melonen und einen Haufen kleine Schweine!"

Der Gast sieht ihn grinsend an und antwortet: „Glauben Sie etwa, ich hätte mir einen 30 cm langen Simmel gewünscht?"

Rebhühner

Ein Mann kommt in einen Feinkostladen und sagt zu dem Verkäufer: „Ich möchte gerne zwei schöne große Rebhühner kaufen. Aber bitte sehen Sie zu, dass diese nicht total von den Schrotkugeln zerfetzt sind." Antwortet der Verkäufer: „Tut mir leid, aber Rebhühner, die sich zu Tode gelacht haben, führen wir nicht."

Frage an Vegetarier

Ein großes Treffen von Vegetariern wird abgehalten. Dazu ist auch die Presse eingeladen, und der Vorsitzende gibt gleich zu Beginn der Sitzung eine Pressekonferenz. Viele Fragen werden gestellt und er beantwortet sie alle gewissenhaft.

Plötzlich ruft einer der Reporter ganz von hinten: „Warum sind sie denn eigentlich Vegetarier geworden?" Der Vorsitzende antwortet: „Nun, zuerst geht es um meine Gesundheit, und zweitens liebe ich die Tiere." Da schreit der Reporter von hinten: „Und warum fressen Sie ihnen dann das Futter weg?"

Der Ertrinkende

Ein Mann paddelt wie wild im Wasser herum und brüllt immerzu: „Help! Help! Help!"

Da kommt ein Passant vorbei, schüttelt den Kopf und brüllt zurück: „Du hättest statt Englisch lieber Schwimmen lernen sollen!"

Hilfe für Michael

Warum hat Michael Schumacher sechs polnische Mechaniker eingestellt? Sie sind bekannt als die weltbesten Autoschieber!

Die letzten Worte

einer Airbus-Crew: „Das Lämpchen da blinkt – ach, vergessen wir’s". Eines Airbus-Piloten: „Nanu, was macht er denn nun schon wieder?" Eines Anglers: „Länger als einen Meter werden die Welse hier nicht." Eines Architekten: „Mir fällt da gerade etwas ein." Eines Architekten bei einem Erdbeben: „Ich habe dieses Haus entworfen! Wir haben nichts zu befürchten!" Eines Atomphysikers: „Kritische Masse? Nie gehört." Eines Ausbrechers: „Die Leiter hängt jetzt fest!" Eines Bademeisters: „Halte durch. Ich rette dich." Eines Ballonfahrers: „So nahe waren wir noch nie am Eiffelturm."

Und das Allerletzte:

Was haben Männer und Toiletten gemeinsam? Klar doch: Entweder sie sind besetzt oder beschissen.