Schlangen unter sich

Eine Brillenschlange trifft ihre Freundin. „Na, wie geht’s immer?" fragt sie. Da antwortete die andere: „Blendend. Ich habe einen neuen Freund. Seit ich nämlich eine neue Brille bekommen habe, habe ich festgestellt, dass ich jahrelang mit einem Gartenschlauch zusammengelebt habe."

Geburtstagsschwein

Die Frau erzählt ihrer Freundin: „Agnes, stell dir vor, mein Mann will mir zum Geburtstag ein Schwein schenken!" Die Freundin antwortet entrüstet: „Das sieht ihm ähnlich." Da fragt die erste Frau erstaunt: „Ja, wieso, hast du es schon gesehen?"

Eine ehrliche Arbeit

Jeden Sonntag gibt eine kleine alte Dame bei der Messe 1.000 Dollar in den Klingelbeutel der Kirche. Das geht so einige Wochen lang, bis der Priester wirklich neugierig wird. Also geht er eines Tages auf sie zu und fragt: „ Liebe Frau, ich beobachte sie nun eine ganze Zeit lang und wundere mich, woher sie so viel Geld haben, um jeden Sonntag 1.000 Dollar an die Kirche zu spenden?"

„Ach", lächelt da die alte Frau, „mein Sohn schickt mir jede Woche viel Geld und was ich nicht ausgebe, schenke ich der Kirche für die Armen." Das ist sehr löblich von Ihnen", sagt der Priester. „Darf ich fragen, wieviel Geld Ihnen Ihr Sohn wöchentlich gibt?" „Ach, so an die 20.000 Dollar", sagt die alte Dame.

„Oh", sagt der Priester noch erstaunter. „Was arbeitet denn Ihr Herr Sohn?" „Ach wissen Sie", sagt die alte Frau, „ich weiß es nicht so genau, aber ich glaube er ist Tierarzt." „Ach", sagt der Priester, „das ist ein sehr ehrenwerter Beruf". „Ja, ja", sagt die Frau, „ich glaube das auch, und er hat viel zu tun. Er erzählt mir immer, dass er für das Geld einige Pferdchen zum Laufen bringen muss."

Bonanza

Ein Chef braucht eine neue Sekretärin. Drei junge Damen haben sich gemeldet und warten auf das Vorstellungsgespräch.

Der Boss ruft zuerst die Rothaarige herein. Nachdem er sich ihre Papiere angesehen hat und zufrieden ist, sagt er zu ihr: „Das ist alles recht schön, aber ich möchte Ihnen noch eine kleine Frage stellen. Wie viele D sind im Wort Bonanza?"

Die Rothaarige schaut ein wenig verdutzt drein und sagt „gar kein D." Der Boss sagt: „Hervorragend" und entlässt sie zufrieden. Als nächste kommt die Schwarzhaarige dran. Auch mit ihren Papieren ist alles in Ordnung. Aber auch ihr stellt der Chef die gleiche Frage: „Wie viele D gibt es in Bonanza?"

Sie schweigt, überlegt und sagt dann endlich: „Kein einziges." Gut, sagt der Chef und lässt sie hinaus gehen. Nun ruft er die dritte Bewerberin um den Posten, eine Blondine. Auch ihre Papiere sind soweit in Ordnung und auch ihr stellt der Chef die gleiche Frage: „Wie viele D sind in Bonanza?"

Sie überlegt und überlegt und dann zählt sie es an den Fingern ab. Schließlich sagt sie: „49". Nun ist der Boss erstaunt und fragt: „Um Himmels Willen, wie kommen Sie denn auf diese Zahl?" Da sagt sie" „Nun das Lied fängt doch so an ‚dadadadadadadadadadadadadadadada.....Bonanza‘."

Das ist zum Lachen

Der Ehemann kommt nicht mehr so richtig hoch, weigert sich aber, freiwillig Viagra zu nehmen. Also lässt sich die Ehefrau von ihrem Arzt das Wundermittel für ihren Mann verordnen.

„Am besten" sagt der Arzt, „mischen Sie es in sein Essen." „Kein Problem", denkt sich die Frau, „in der Suppe fällt es ihm bestimmt nicht auf." Als ihr Mann spätabends von der Arbeit kommt, serviert sie ihm einen Teller der vorbereiteten Suppe.

Voller Vorfreude geht sie dann ins Schlafzimmer, zieht sich ihre schönsten Dessous an und legt sich ins Bett. Doch statt Lustlaute vernimmt sie aus der Küche lautes Gelächter. „Komm her und sieh dir das an!", ruft ihr Mann. „Jedes Mal, wenn ich das Würstchen mit der Gabel berühre, steht es senkrecht in der Suppe!"

Große Männer

„Graham Bell und Samuel Morse waren wahrhaft große Männer", berichtet Lehrer Schröder. „Nicht nur, dass sie das Telefon und den Morseapparat erfunden haben - nein, beide haben sich auch nicht gescheut, taubstumme Frauen zu heiraten. Weist das nicht auf große, tolerante und fürsorgliche Geister hin?" Meldet sich Peter zu Wort: „Ich würde sagen, es beweist eher, dass Männer wirklich Großartiges leisten können, wenn sie zu Hause ihre Ruhe haben."

Das Geständnis

Angelika gesteht ihrer Mutter, dass sie schwanger ist. „Waaass, du bist schwanger?", fragt ihre Mutter ungläubig. „Ja, Mama. Das hat jedenfalls der Arzt gesagt...", antwortet sie. „Ja, und - von wem ist das Kind?", bohrt die Mutter weiter. „Das hat der Arzt nicht gesagt, Mama!"