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Biologische Zelloptimierung ergibt Gesundheit

Ein stolzer Moment für Pattaya

Acht Mannschaften nehmen am ersten internationalen Strandfußball-Turnier teil

Biologische Zelloptimierung ergibt Gesundheit

Elfi Seitz

Der DSU-Treff (Deutscher Unternehmens-Treff) ist normalerweise ein Klub, der sich hauptsächlich mit Fragen der Wirtschaft beschäftigt. Nur manchmal wird ein wenig vom Thema abgeschweift. So auch am 1. Oktober wieder im schönen Dusit Resort, als Prof. Dr. Trogisch der Gastsprecher zum Thema „Gesundheit durch biologische Zelloptimierung" war. Den Vorsitz bei diesem Treffen hatte diesmal wieder ich selbst und wurde dabei kräftig vom Residentmanager des Dusit Resort, Stefan Heintze, unterstützt.

Die Chefredakteurin des Pattaya Blatt, Elfi Seitz (links) interviewt Prof. Dr. Trogisch für Pattaya Mail on TV.

Dr. Trogisch wuchs in der DDR auf und studierte Physik. Da er aber gerne mit Menschen zu tun hatte, studierte er anschließend Psychologie. Nachdem Dr. Trogisch in Adis Abeba, wo er einen Lehrstuhl innehatte, mit der Seuche Aids konfrontiert wurde, studierte er - zurück im damaligen Ostdeutschland - Medizin und verlegte sich, nachdem er sich die Frage „Worauf kommt es mir eigentlich an?" tausende Male gestellt hatte, nach der Wende auf Naturheilverfahren. Er hatte erkannt, dass viele Patienten immer kritischer werden, denn oft nehmen sie jahrelang brav ihre Tabletten ein, werden dadurch aber nicht gesünder.

Dr. Trogisch befasst er sich nun seit vielen Jahren mit den Stoffwechsel-Vorgängen und deren Regenerationsprozesse im menschlichen Körper unter dem Aspekt der besseren Ausnutzung der Atemluft (des Sauerstoffs), der Bewegung und der Nahrungsverwertung. Dr. Trogisch glaubt, dass man in jedem Alter sein Leben mit Erfolg verändern kann, da es ein Leichtes sei, die Zellerneuerungspotenziale im Körper auch in fortgeschrittenem Alter ohne große Probleme zu wecken.

Die Teilnehmer der Veranstaltung stellen sich zum Erinnerungsfoto.

Während Schulmediziner das erkrankte Organ in den Mittelpunkt der Heilbehandlung stellen, sieht der physikalisch geschulte Mediziner ein Versorgungsproblem der Körperzellen. Daher betrachtet und behandelt er nicht nur ein Organ oder eine Störung isoliert, sondern den Menschen ganzheitlich. Viele Krankheiten und Störungen können schon im Vorfeld verhindert werden. Leider setzt eine Behandlung auf Basis der Erkenntnisse der biologischen Medizin erst dann ein, wenn die Möglichkeiten der Schulmedizin, auf die trotz ihrer Schwächen nicht verzichtet werden kann, ausgeschöpft sind, oder wenn es darum geht, die von der Schulmedizin bei der Behandlung bewusst in Kauf genommenen Nebenwirkungen zu beseitigen.

Der Vortrag von Prof. Dr. Trogisch wird aufmerksam verfolgt.

Biologische Medizin ist für jeden bezahlbar, und biologische Mediziner nehmen sich „Zeit" für ihre Patienten. Sie können auch dadurch beachtliche Erfolge aufweisen. Sie wissen, dass der Mensch eine Einheit aus Körper, Seele und Geist ist. Ausschlaggebend dafür ist vor allem eine gesunde Lebensführung. Dies trifft besonders auf die Nahrung zu. Evolutionsbiologisch gesehen hat sich der Mensch seit der Steinzeit kaum verändert. Seine Umwelt tat dies jedoch im Lauf der menschlichen Entwicklungsgeschichte dramatisch, und daher leiden viele Menschen unter „Zivilisationskrankheiten", da die Körperzellen mit dieser Veränderung nicht Schritt halten konnten. Betrachtet man die Faktoren Nahrung, Wasser, Bewegungsmöglichkeit, Luft und Licht und Wärme, Magnetfeld und nicht zu vergessen die Sozialbindungen, dann erkennt man leicht selbst, in welch massivem Umfang hier Veränderungen eingetreten sind.

Jede Körperzelle muss mit Energie, das heißt Nähr-, Vital- und Sauerstoff versorgt werden. Prof. Trogisch sagt, dass bei einer Unterversorgung eine Zellteilung mit der Folge eine Krebszellbildung erfolgt. Auch der Abtransport der Stoffwechselprodukte ist wichtig. Die Zellversorgung wird nicht nur vom Blutkreislauf angetrieben, der ist mit seinem Motor Herz, nur etwa zu 10 Prozent dafür zuständig. 90 Prozent müssen die Muskeln schaffen! Das geschieht natürlich durch Bewegung und Sport, aber die Muskulatur „pumpt" auch im Ruhezustand, was man leicht am Zittern der Hände feststellen kann. Wenn die Bewegung durch krankheitsbedingte Einschränkungen nur wenig möglich ist, kann die biologische Medizin durch hoch entwickelte Apparatetechnik nachhelfen und die Muskulatur wird zwangsbewegt.

Ähnlich verläuft es, wenn der Mensch der Hyperthermie, dem künstlichem Fieber ausgesetzt wird. Durch physikalische Methoden gelingt es, die Hitzeabwehr des Körpers zu überlisten und den Organismus ganz gezielt aufzuheizen. Denn Fieber ist heilend und speziell dieses Fieber hilft in vielen Fällen – auch bei Krebserkrankungen.

Im Jahre 1998 wurde ein Thai-Gesetz erlassen, die alten traditionellen Methoden der chinesischen und Thai-Medizin wieder in den Vordergrund zu bringen. Dieses Projekt wird unter dem Patronat Ihrer Majestät der Königin vom Königshaus gefördert. Ein deutsches Konsortium von Medizinern, Therapeuten und Anwendungstechnikern unterstützt dieses Projekt mit Schulungen für Thais im Bereich der unterschiedlichsten medizinischen Berufe. Sie kombinieren dabei asiatische Methoden mit der neuen europäischen „Biologischen Medizin", die man auch die „Sanfte Medizin" nennt. Dazu gehören auch neue Methoden in der Krebsmedizin.

Dr. Trogisch leitet seit einem Jahr die Firma „Asian Natural Energy Co., Ltd." in Bangkok, die aus einem Joint Venture heraus gebildet wurde, das aus deutschen und anderen europäische Industriepartnern, Therapeuten und Praktiker besteht. Die Firma arbeitet nach Angaben von Dr. Trogisch mit den thailändischen Ministerien für Gesundheit, Wirtschaft und Tourismus sowie der Handelskammer und verschiedenen Ausschüssen der Food and Drug Administration zusammen. Ihr Produkt ist eigentlich eine Verbreitung natürlicher Heilverfahren, zusammengesetzt aus Medizin, Technologie und Wirtschaft.

Die Gäste dieses Treffens waren sehr interessiert und nicht einmal das exzellente Essen, das von den höflichen Kellnern des Dusit Resort serviert wurde, konnte sie davon abhalten, am Ende des Vortrages viele Fragen zu stellen.


Ein stolzer Moment für Pattaya

Saepak Tagraw-Trophäe Nr. 17 Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Mahachakri Sirindhorn geht an Pattaya City

Narisa Nitikarn

Die Stadträte Pattayas hielten eine Preisverleihungszeremonie der Saepak Tagraw Trophäe Nr. 17 Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Mahachakri Sirindhorn ab. Pattaya hatte zu diesem Wettbewerb von der Saepak Tagraw Vereinigung eine Einladung erhalten.

(Von links) Pisai Panomwan, Praiwan A-Romchoun, Bürgermeister Niran Wattanasatsatorn und Pradit Thongchai.

Pradit Thongchai, Sport- und Erholungschef hatte erklärt, dass Pattaya durch diese Einladung der Saepak Tagraw Vereinigung Thailand am Wettbewerb auf Landesebene sehr geehrt sei. Der Wettbewerb unter dem Titel „Saepak Tagraw Trophäe Nr. 17 von 2005 Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Mahachakri Sirindhorn", an dem 80 hochkarätige Mannschaften teilnahmen, fand im Einkaufszentrum „Mall Bangkhae" statt.

Pattaya war mit dem zweiten Platz außerordentlich erfolgreich. Stadtrat Pisai Panomwan, der das Management der Mannschaft hatte, und der Trainer, Stadtrat Prawan Aromchoun übergaben anschließend die Trophäe zu Ehren der Stadt an Bürgermeister Niran Wattanasathsathorn.

Bürgermeister Niran sagte, es sei sehr erfreulich, dass Pattaya nicht nur für Wassersport sehr bekannt und erfolgreich sei, sondern auch für andere Sportarten. Er versprach, dass die Stadtverwaltung weiterhin alle Sportarten auch in Zukunft unterstützen wird.


Acht Mannschaften nehmen am ersten internationalen Strandfußball-Turnier teil

Ariyawat Nuamsawat

Vizebürgermeister Wattana Chanatanawaranont und Stadtrat Pisai Panomwan na Ayuthaya, Präsident des Tourismus- und Sportkomitees Pattaya, zogen am 7. Oktober die Paarungen der Teams des ersten internationalen Strandfußball-Turniers.

Vizebürgermeister Wuttisak Rermkijakarn und Pisai Panomwan na Ayuthaya bei der Ankündigung der Spiele.

Insgesamt werden acht internationale Teams daran teilnehmen: Niederlande, Irland, Belgien, Frankreich, Dänemark, England und zwei Teams von Thailand.

Die erste Runde ist in zwei Gruppen unterteilt: in der Gruppe 1 sind die Niederlande, Frankreich, Belgien und Irland, während in der Gruppe 2 Dänemark, England und Thailand sind.

Austragungsort ist der Sportplatz am Jomtien Strand und die Spiele werden zwischen dem 21. und 25. Dezember abgehalten, Anstoß ist um 15 Uhr.

„Der Wettbewerb wurde organisiert, um es ausländischen Einwohnern von Pattaya zu ermöglichen, an sportlichen Aktivitäten teilzunehmen", sagte Wattana. „Pattaya ist für die Organisation von Strandsport wie Fuß- und Volleyball gut vorbereitet."

Alle ausländische Einwohner von Pattaya sind zur Teilnahme des ersten internationalen Strandfußball-Wettbewerbes eingeladen. Die Finalrunden finden am ersten Weihnachtstag statt.