Suvit Peagsuwan gewinnt Diana Gold Golfturnier
Mike
Franklin
Suvit Peagsuwan schlug mit 46 Stableford Punkten im
Eastern Star Country Club & Resort zu und siegte beim 2005 Diana Gold
Golf-Wohltätigkeitsturnier. Insgesamt hatten sich 180 Golfer für das 7.
Diana Gold eingeschrieben.
Saranya
Chaiyanont (rechts) erhält von Mike Franklin Ein Baht Gold für den
längsten First Put der Damen an Par 5 eight. Das Loch und der Preis wurden
vom Sauber Formula 1 Fanclub aus der Schweiz gesponsert, der diese
Veranstaltung großartig unterstützt hat.
Nooket Gummer gewann in der Damengruppe mit 38 Stableford
Punkten, Ann Drader gewann mit 37 Punkten die Rückzählung, Panyut Gale war
die Dritte der Damen. Die Gewinner in allen drei Männergruppe hatten unter
par Scores. Gruppe III: 1. Tailerd Ledped, 2. Peter Gelstrupp, 3. Alan
Gummer. Gruppe II: 1. Tom Sathrum, 2. Perry McNeely, 3. Jan Erikson. Gruppe
I: 1. Bundam Punpiron, 2. Pirom Glahan, 3. Sittiporn Krutnark. Bundam
reklamierte für sich die allgemeine Low Gross Trophäe mit einem Gross von
74, und schlug Darren Ottaways Gross von 75.
Der
Champion des Diana Gold 2005 Golfturniers, Suvit Peagsuwan (rechts), nimmt
von Mike Franklin (links) und Sopin Theppajug die Siegestrophäen der Diana
Gruppe entgegen.
Die Party und die Preisverleihung fand im Diana Garden
Resort um den Swimmingpool und der Sonnenterrasse statt. Es war ein toller
Abend mit oppulenten Gerichten und viel guter Unterhaltung.
Mike
Franklin (links) und Sopin Theppajug (Mitte), die geschäftsführende
Direktorin der Diana Gruppe, überreicht einen Scheck über 160.000 Baht an
Arunee Prayongyaem. Das Geld geht an das Beobachtungs- und Schutzzentrum des
Jugend- und Familiengerichts Chonburi, um verschiedene Projekte zu
unterstützen.
Die Ehrengäste, Oberrichter Thammanoon Singsai, Sopin
Thappajug, Boonkiat Viwattanadacha, Peter Malhotra, Vitsanu Prasomsab und
Nittaya Patimasongkroh wurden begrüßt und die Sieger von den Conferenciers
Mike Franklin und Tony Malhotra im Englisch-Thai Doppelauftritt angesagt.
Sie verkündeten auch die Nutznießer des Turniers: Schüler der Bunglamung
Schule, Insassen des Beobachtungs- und Schutzzentrum des Jugend- und
Familiengerichts Chonburi, Projekte vom Y.W.C.A. und Tawanyim Sunshine
Radio. Den Hauptsponsoren von Diana Gold 2005: Pattaya Mail, San Miguel und
Blue Ice Beer, Eastern Star Country Club & Resort, vertreten durch
Generalmanager Saradej Sudasna, wurde Dank gesagt. Bei der anschließenden
Tombola wurden viele schöne Preise vergeben.
Oberrichter Thammanoon Singsai nahm 160.000 Baht aus den
Händen von Sopin Thappajug entgegen. Schuldirektor Vitsanu Prasomsab
erhielt 40.000 Baht, Nittaya Patimasongkroh erhielt 60.000 Baht und weitere
60.000 Baht gingen an Tawanyim Sunshine Radio. Insgesamt war die stolze
Summe von 320.000 Baht eingenommen worden.
Geburtstagsfeier für Ramil
Am 7. November war das Jazz Pit Pub gefüllt mit Gästen,
die Ramil Medyarovs Geburtstag feierten. Die Party war als Überraschung
für das Geburtstagskind organisiert worden.
Der Hauspianist kam wie gewöhnlich zum allabendlichen
Auftritt, als er von einem Riesenbanner auf seinem Parkplatz mit der
Aufschrift: „Happy Birthday, Ramil! The First Official Pattaya Fun
Club" nahezu geschockt wurde. Auch das Lokal war zuvor nett dekoriert
worden, und Ramil konnte seinen Augen nicht trauen, als er viele seiner
Freunde und Kollegen sah, die gekommen waren, um ihm zu gratulieren.
An
seinem Geburtstag ist Ramil Medyarov (Mitte) Hahn im Korb.
Ramil ist ein in ganz Thailand bekannter Musiker.
Ursprünglich aus Russlands Ufa stammend, schloss er das Bashkirian
Konservatorium ab und kam vor 12 Jahren mit der bekannten russischen
Jazzband Doostar nach Thailand.
Er spielte vier Jahre lang in den besten Hotels Bangkoks,
bevor er nach Phuket abwanderte. In Pattaya spielt er seit 1998 in
verschiedenen Plätzen, wie z. B. Irish Pub Delaney’s, Dolphin Seafood
Restaurant und nun im Jazz Pit Pub.
Auf dieser Party konnte man Leute aus der ganzen Welt treffen: aus
Thailand, Russland, Deutschland, England, Österreich, Schweiz, Korea, USA,
Frankreich etc. Ramils Kollegen Thomas Reimer (Gitarre), Priscella Limbaga
(Gesang), Hans Kallen, Poul, James Sore, John Hardman, Brad Icenning und
Monika Rottman boten eine brillante Jam-Session. Schade für alle
diejenigen, die an diesem Abend nicht dabei sein konnten.
Ein herbstliches „Konzert“ in Jomtien
„Dieser Abend hat nicht den Anspruch eines Konzertes. Wir möchten ihn
daher lieber einen musikalischen Abend nennen. Ein Treffen mit Freunden und
Musik-Liebhabern, neben dem Strandleben und der wunderbaren thailändischen
Küche wollen wir uns auch manchmal an der Schönheit der Kunst und der
Musik erfreuen."
(Von
links) „The Sea Breeze": Sue von der Pattaya Mail, Kim vom Restaurant
Casa Pascal, Pat Burbridge, Rattana Rani, Ursula Rothstein und John Mostard.
Das waren die Begrüßungsworte des niederländischen
Expat und Pianisten Ben Hansen für die 45 Gäste in seinem Haus in Jomtien.
Am 18. November lauschten die Zuhörer Melodien aus dem 20. Jahrhundert, von
Komponisten wie Leonard Bernstein, Gershwin, Cole Porter, Andrew Lloyd
Webber und anderen mehr.
Von ihrem Gastgeber vorgestellt, erfreuten eine Anzahl
von Sängern das Publikum mit ihren musikalischen Beiträgen. Unter ihnen
der britische Expat Barry Pethig, mit „I could habe danced all night"
aus dem Musical „My Fair Lady". Was für eine Stimmkraft hat dieser
Mann! Ein anderer Brite, Roger Farman, fesselte die Zuhörer mit seiner
samtenen Stimme und romantischen Liedern wie „Here is to life".
Barry
Pethig. Ben
Hansen. Monika
Rottmann. Roger Farman.
Unter der inspirierenden Führung des holländischen
Expat John Mostard brachte die „Seabreeze Group" vielstimmige
Melodien dar und erhielt stehenden Applaus für ihr „I’d like to teach
the world to sing".
Unter den glücklichen Gesichtern der singenden
Expat-Ladys waren Pat Burbridge, Ursula Rothstein, Sue von der Pattaya Mail,
Rattana Rani und Kim vom Restaurant Casa Pascal. Die deutsche
Expat-Jazzsängerin Monika Rottmann schloss den Abend mit reizenden
Lieblingsstücken aus dem Jazz ab: „Misty", „Summertime", „Mack
The Knife", ganz passend zum Abend „Falling leaves" und einer
Zugabe „Lili Marleen".
Ben denkt über ein weiteres Konzert im Dezember nach, da
er doch viele Leute enttäuschen musste, die an dieser seltenen
Veranstaltung teilnehmen wollten.
Er unterstrich in seiner Einführung: „Wir sind keine
Berufskünstler und es ist auch nicht unsere Absicht, dies zu werden."
Das mag vielleicht der Fall sein, aber alle, die die Show und die
leidenschaftliche Art miteinander Musik zu machen, ansahen, waren sehr
beeindruckt.
In den Pausen gab es Drinks und ein Büfett. Es war in der Tat ein
eleganter und unvergesslicher Abend.
Die Geheimnisse der Ein-Dollar-Note
Peter Nordhues
Am Dienstag, den 22. November, fand im Bavaria Biergarten
ein „Herrenabend Special" statt, zu dem Horst Schumm über drei
Dutzend Gäste begrüßen konnte.
Nach der Sommerpause wurde nun diese Veranstaltungsreihe
wieder aufgenommen, in der Randthemen behandelt werden, die sich vielleicht
nicht an einen großen Interessentenkreis wenden wie die Hauptveran-
staltung an jedem ersten Dienstag im Monat.
Johann
Rosenbrock bei seinem Vortrag
Der Referent des Abends war Johann Rosenbrock, der über
die „Geheimnisse" des amerikanischen Dollars referierte. Johann hat
sich in der Literatur sachkundig gemacht und zusammengetragen, was es
Wissenswertes über die Entstehung der amerikanischen Währung und den
Symbolgehalt der Ein-Dollar-Note nachzulesen gibt.
Die Ein-Dollar-Note weist einige Merkwürdigkeiten auf,
mit denen sich zahlreiche Autoren befasst haben. Zum ersten ist es
auffallend, dass auf der Rückseite der Note das Motto „In God We
Trust" (Wir vertrauen auf Gott) steht, obwohl die amerikanische
Verfassung Kirche und Staat streng trennt. Das vor zweihundert Jahren
entwickelte Design der Note hat sich ständig weiterentwickelt, aber einige
Grundelemente sind erhalten geblieben. Auf der Vorderseite befindet sich das
Porträt von George Washington und das Siegel des Schatzamtes sowie ein
Hinweis auf den Druckort.
Auf der Rückseite befindet sich links ein
Pyramidenstumpf, über dem das „Auge Gottes" schwebt. Dieses Symbol
ist nicht nur in vorchristlichen Religionen, der christlichen und jüdischen
Religion bekannt, sondern findet auch in zahlreichen Logen Verwendung. Am
Fuß der Pyramide ist die in lateinischen Ziffern die Jahreszahl 1776
angegeben, dem Gründungsjahr der Vereinigten Staaten, das Jahr der
Fertigstellung des Baus fehlt jedoch.
Auf der rechten Seite der Rückseite ist der
amerikanische Adler zu sehen, der einen Ölzweig mit 13 Blättern, 13 Oliven
sowie 13 Pfeile hält. Die Zahl 13 kommt auf dem Geldschein insgesamt in 13
Variationen vor. Auch eine andere Zahlenkombination wie z. B. 33
(Lebensjahre von Christus) taucht häufig auf.
Johann sagte, dass daher viele Autoren, die sich damit beschäftigt
haben, eine esoterische Symbolik in die Gestaltung des Geldscheins
hineingelegt haben. Allerdings muss man wissen, dass die Vereinigten Staaten
aus ursprünglich 13 Kolonien gegründet wurden, heute sind es 50 Staaten.
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