Die Zählung

Zwei Ostfriesen sitzen in einer Bar (die ziemlich voll ist) und kommen auf die Idee, die Gäste zu zählen. Aber wie sollten sie das anstellen? Da sagt der eine: „Ich geh raus vor die Tür, und du bleibst hier und schmeißt die Gäste nacheinander raus und ich zähl sie dann." Gesagt, getan. Der eine steht vor der Tür, sieht den ersten Gast rausfliegen und ruft laut: „Eins!" Und schon kommt der nächste: „Zwo!" Auf einmal hört er seinen Freund: „Zähl jetzt net! Jetzt flieg ich."

Das Attentat

Präsident Bush ist auf Wahlkampftour und hält eine Rede auf dem Marktplatz, als plötzlich zehn Meter von ihm entfernt ein Mann ein Gewehr auf ihn richtet, schießt und danebentrifft!

Die Sicherheitsbeamten und die Polizei jagen den Attentäter quer durch die halbe Stadt, und nach einer langen Verfolgungsjagd erwischen sie ihn auch. Bei der Vernehmung auf der Polizeiwache wird der Mann nach seinen Personalien gefragt.

Als Beruf gibt er an: „Scharfschütze". „Na hören Sie mal", sagt der Polizist, „Sie verfehlen aus zehn Meter Entfernung den Präsidenten und wollen uns ernsthaft weismachen, Sie wären Scharfschütze?" Darauf der Attentäter: „Mensch! Stehen Sie mal mit einem Gewehr da, und Hunderte Menschen rempeln Sie an und zischen: ‚Schieß doch endlich! Schieß doch‘."

Männchen vom anderen Stern

Ein Lkw-Fahrer fährt über die Landstraße, als er plötzlich ein kleines blaues Männchen am Straßenrand stehen sieht. Er hält an und fragt: „Na, was bist du denn für einer?"

Das kleine blaue Männchen antwortet: „Ich komme von der Venus, bin schwul und habe Hunger!" Der Lkw-Fahrer antwortet: „Tut mir leid, ich kann dir nur ein Brötchen geben, das ist alles, was ich für dich tun kann!"

Er gibt dem blauen Männchen ein Brötchen und fährt weiter, bis er am Straßenrand ein kleines rotes Männchen stehen sieht. Er hält wieder an und fragt: „Na, was bist du denn jetzt für einer?"

Das kleine rote Männchen sagt: „Ich komme vom Saturn, bin schwul und habe Durst!" Der Lkw-Fahrer gibt dem roten Männchen eine Cola und sagt: „Tut mir leid, das ist alles, was ich für dich tun kann" und fährt weiter. Schließlich sieht er ein kleines grünes Männchen am Straßenrand stehen. Er hält wieder an und sagt: „Na, du kleines grünes, schwules Männchen, was kann ich dir denn geben?" Sagt das grüne Männchen: „Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte!"

Wie neu

Der Medizinstudent ist nicht gerade fleißig. Jetzt hatte er sich auch noch ein Bein gebrochen und blieb zwei Monate den Vorlesungen fern. Als er wiederkommt, fragt ihn der Professor teilnahmsvoll: „Na, wie geht’s Ihnen denn?" „Oh", erwidert der Student, „ich laufe besser als je zuvor!" „Gut", meint der Professor, „jetzt fehlt Ihnen also nur noch ein anständiger Schädelbruch."

Barbie-Puppen

Ein Mann geht ins Spielwarengeschäft und möchte seiner Tochter eine Barbie-Puppe kaufen. Sagt die Verkäuferin: „Da haben wir verschiedene Modelle: Barbie in der Schule, Barbie beim Campieren, Barbie bei der Party, Barbie heiratet, Barbie beim Shopping, Barbie am Strand, und jede von denen kostet 27,95 Euro. Und dann haben wir noch „Barbie ist geschieden" für 527,95 Euro. Da fragt der Mann: „Wie bitte, wie teuer war das letzte Modell?" Die Verkäuferin: „Barbie ist geschieden für 527,95 Euro." Erstaunt fragt der Mann: „Hm, warum kostet denn dieses Modell satte 500 Piepen mehr als die andern?" Die Verkäuferin darauf lächelnd: „Na ja, sehen Sie, bei „Barbie ist geschieden" gibt’s eben eine Menge Zubehör, wie Ken Haus, Ken’s Auto, Kens Motorrad, Kens Stereoanlage..."

Das Missverständnis

Tina arbeitet in einem Bordell und will das natürlich vor ihrer Familie geheim halten. Eines Abends findet in dem Bordell jedoch eine Razzia statt, und alle Prostituierten müssen raus auf die Straße und sich in einer Reihe aufstellen.

Ausgerechnet da biegt die Oma von Tina um die Ecke, sieht es, rennt natürlich auf die Enkelin zu und fragt: „Was machst du denn hier draußen, wieso stehst du hier in einer Schlange?" Da antwortet Tina: „Ach, da vorne werden Orangen verschenkt. Ich hab mich hier angestellt, um welche zu holen."

„Klasse", meint die Oma, „das mach ich auch." Bevor die Enkelin sie zurückhalten kann, stellt sich die Oma ganz hinten an der Schlange an. Nun kommt die Polizei auch noch zu Tina und nimmt sie mit rein zum Verhör, und sie kann sich nicht mehr um Oma kümmern.

Als der Polizist als letzter zur Oma kommt, guckt er ganz ungläubig. „Wie? Sie auch? In ihrem Alter? Wie machen sie das denn?" Sagt die Oma: „Ach, das ist ganz einfach. Ich nehme die Zähne raus und saug sie aus!"