Das Erscheinungsbild politischer Aussagen hat viele
Gesichter, die das Wohlwollen für die Bevölkerung in Zukunft vermittelt,
was nur zum Teil positive Verwaltungsgänge für gewisse Ressourcen in
Aussicht stellt.
Die Kontinuität als Aufwertung zur Sicherung und
Bewahrung sowie die Diskontinuität als Abwertung von Bruch und Zerstörung
müssen gezielt getrennt werden. Das Erwartungspotenzial der Bevölkerung
für eine Lockerung der Alltagssorgen sollte im politischem Geschehen
derzeit richtungsweisend sein.
Die Verteilung sozialer Zuwendungen, z. B. das
Asylgeschrei von Wirtschaftsflüchtlingen, mit einer fraglichen Resonanz
linksgerichteter Elemente in den Parteien, oder gar eine ganze Partei
zustimmend und bejahend zu dieser Misere, die eine Verbindung zur positiven
Handlung ausschließt! Wenn Millionen Zuwanderer Milliarden kosten, dann
sieht man den unüberlegten Zeitgeist derjenigen, die für eine
Entwicklungshilfe keine gezielten Maßstäbe setzen. Parteibuchspekulanten
haben uneingeschränktes Vorrecht vor den Leuten, die für das eigene Volk
positive Erscheinungsmerkmale erarbeiten wollen. Dem Erwartungspotenzial der
Bürger wird mit einer unverstellbaren Arroganz begegnet.
Arbeitnehmer, die ihre Arbeitsjahre für eine
ausreichende Altersversorgung nicht erfüllt haben, können nicht die
gleiche Zuwendung erwarten, wie Arbeiter, Angestellte und Beamte, die das
Soll ihrer persönlichen Bemessungsgrundlage für ein ausreichendes
Altersruhegeld erfüllt haben.
Der Beschäftigungsnehmer hat für seine Altersvorsorge
vollversteuert einbezahlt, daher muss die Rente unantastbar der
Gesetzmäßigkeit unterliegen! Der Gesetzgeber muss hier wieder klare Linien
ausrichten. Die Zuwendungen für zweifelhafte Bedarfsempfänger auf ein
Mindestmass reduzieren oder diese wegen Gefährdung des sozialen Friedens
ausweisen.
Die Politikerkaste begeht einen Missbrauch der
Machtstellung, die sich ihre Gehälter, Diäten, Präsenzerhöhungen,
Reisen, Aufwandsentschädigungen, Pensionen, Dienstwagen, Flugreisen,
Einkaufsvergünstigungen und so weiter selber genehmigen!
Auch die gezielte Beschäftigungszeit als Volksvertreter
im Bundestag, außerhalb in den Sitzungen der Aufsichtsräte der Industrie
einzubringen, gerät in Kritik, weil dadurch die persönliche Bereicherung
vor den Voraussetzungen für positive Entscheidungsmomente im Bundestag der
Bevölkerung dienend gestellt sind! Bei solch einem uneingeschränkten
Einkommen hört das soziale Denken auf.
Gewinnbringend verteilen die Kapitalisten das Geld, die
Sozialisten verteilen das Elend! Eine Kultur der gezielten Falschaussagen
und dosierter Wahrheit breitet sich aus, Begehrlichkeiten aller Art haben
Konjunktur und sichtlich Erfolg. Akute Bedürfnisse suchen sich
verzögerungsfreie Erfüllung und Vorteil rechtfertigt für viele Politiker
fast nahezu alles: Gewinn, Kariere, Erfolg und in Gedanken, wenn es doch
immer so bliebe!
Ich kann diesem Egoismus aus intensiven Gesprächen
heraus aufklären: „Es bleibt nicht so!" Eine
Transformationsforschung der Enquetekommission besagt: Wenn ein umfassendes
System von Nötigung, Einengung, Bestrafung und Beschämung zur Pathologie
einer ganzen Bevölkerung beiträgt und uns als Erfahrungsinvaliden
bezeichnet, der verkennt unsere positive Bewältigungsleistung, schwierige
Situationen auszugleichen!
Dämliche Reglementierungen und dreiste Bevormundungen
ausgesetzt sind Ansätze zur Diskrepanz, die zumeist die
Selbstbeschäftigung der überflüssigen Beamten durch Arroganz verdecken!
Auch die Kirchen lassen ihre Dominanz in der politischen Landschaft und vor
allem im sozialem Bereich durch das Ausscheren und Mitbestimmen auf der
politischen Bühne ungeachtet der Bevölkerung gegenüber leer laufen. Der
religiöse Auftrag, Moral und Ethik zu lehren, ist mit dem Abschied aus der
Verantwortung mittragend im politisch-sozialen Geschehen beerdigt, Amen!
Ungeachtet dem Willen der Bürger werden Entscheidungen
getroffen, die dem Vorzug einzelner Gruppen dienen und damit die
demokratischen Geflogenheiten für ein Miteinander in Frage stellen. In die
immer mehr um sich greifende Armut lassen die Versagervereine Gewerkschaften
und Kirchen im sozialem Bereich in der Mitbestimmung ihre positive
Autorität für unser Land vermissen.
Hans Kuenne