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Eine soziale Betrachtung

Kindesmissbrauch wird anscheinend nicht mehr bestraft

Lasst Thailand wie es ist

Eine soziale Betrachtung

Das Erscheinungsbild politischer Aussagen hat viele Gesichter, die das Wohlwollen für die Bevölkerung in Zukunft vermittelt, was nur zum Teil positive Verwaltungsgänge für gewisse Ressourcen in Aussicht stellt.

Die Kontinuität als Aufwertung zur Sicherung und Bewahrung sowie die Diskontinuität als Abwertung von Bruch und Zerstörung müssen gezielt getrennt werden. Das Erwartungspotenzial der Bevölkerung für eine Lockerung der Alltagssorgen sollte im politischem Geschehen derzeit richtungsweisend sein.

Die Verteilung sozialer Zuwendungen, z. B. das Asylgeschrei von Wirtschaftsflüchtlingen, mit einer fraglichen Resonanz linksgerichteter Elemente in den Parteien, oder gar eine ganze Partei zustimmend und bejahend zu dieser Misere, die eine Verbindung zur positiven Handlung ausschließt! Wenn Millionen Zuwanderer Milliarden kosten, dann sieht man den unüberlegten Zeitgeist derjenigen, die für eine Entwicklungshilfe keine gezielten Maßstäbe setzen. Parteibuchspekulanten haben uneingeschränktes Vorrecht vor den Leuten, die für das eigene Volk positive Erscheinungsmerkmale erarbeiten wollen. Dem Erwartungspotenzial der Bürger wird mit einer unverstellbaren Arroganz begegnet.

Arbeitnehmer, die ihre Arbeitsjahre für eine ausreichende Altersversorgung nicht erfüllt haben, können nicht die gleiche Zuwendung erwarten, wie Arbeiter, Angestellte und Beamte, die das Soll ihrer persönlichen Bemessungsgrundlage für ein ausreichendes Altersruhegeld erfüllt haben.

Der Beschäftigungsnehmer hat für seine Altersvorsorge vollversteuert einbezahlt, daher muss die Rente unantastbar der Gesetzmäßigkeit unterliegen! Der Gesetzgeber muss hier wieder klare Linien ausrichten. Die Zuwendungen für zweifelhafte Bedarfsempfänger auf ein Mindestmass reduzieren oder diese wegen Gefährdung des sozialen Friedens ausweisen.

Die Politikerkaste begeht einen Missbrauch der Machtstellung, die sich ihre Gehälter, Diäten, Präsenzerhöhungen, Reisen, Aufwandsentschädigungen, Pensionen, Dienstwagen, Flugreisen, Einkaufsvergünstigungen und so weiter selber genehmigen!

Auch die gezielte Beschäftigungszeit als Volksvertreter im Bundestag, außerhalb in den Sitzungen der Aufsichtsräte der Industrie einzubringen, gerät in Kritik, weil dadurch die persönliche Bereicherung vor den Voraussetzungen für positive Entscheidungsmomente im Bundestag der Bevölkerung dienend gestellt sind! Bei solch einem uneingeschränkten Einkommen hört das soziale Denken auf.

Gewinnbringend verteilen die Kapitalisten das Geld, die Sozialisten verteilen das Elend! Eine Kultur der gezielten Falschaussagen und dosierter Wahrheit breitet sich aus, Begehrlichkeiten aller Art haben Konjunktur und sichtlich Erfolg. Akute Bedürfnisse suchen sich verzögerungsfreie Erfüllung und Vorteil rechtfertigt für viele Politiker fast nahezu alles: Gewinn, Kariere, Erfolg und in Gedanken, wenn es doch immer so bliebe!

Ich kann diesem Egoismus aus intensiven Gesprächen heraus aufklären: „Es bleibt nicht so!" Eine Transformationsforschung der Enquetekommission besagt: Wenn ein umfassendes System von Nötigung, Einengung, Bestrafung und Beschämung zur Pathologie einer ganzen Bevölkerung beiträgt und uns als Erfahrungsinvaliden bezeichnet, der verkennt unsere positive Bewältigungsleistung, schwierige Situationen auszugleichen!

Dämliche Reglementierungen und dreiste Bevormundungen ausgesetzt sind Ansätze zur Diskrepanz, die zumeist die Selbstbeschäftigung der überflüssigen Beamten durch Arroganz verdecken! Auch die Kirchen lassen ihre Dominanz in der politischen Landschaft und vor allem im sozialem Bereich durch das Ausscheren und Mitbestimmen auf der politischen Bühne ungeachtet der Bevölkerung gegenüber leer laufen. Der religiöse Auftrag, Moral und Ethik zu lehren, ist mit dem Abschied aus der Verantwortung mittragend im politisch-sozialen Geschehen beerdigt, Amen!

Ungeachtet dem Willen der Bürger werden Entscheidungen getroffen, die dem Vorzug einzelner Gruppen dienen und damit die demokratischen Geflogenheiten für ein Miteinander in Frage stellen. In die immer mehr um sich greifende Armut lassen die Versagervereine Gewerkschaften und Kirchen im sozialem Bereich in der Mitbestimmung ihre positive Autorität für unser Land vermissen.

Hans Kuenne


Kindesmissbrauch wird anscheinend nicht mehr bestraft

Sehr geehrte Damen und Herren,

In der Schweiz bleibt sogar sexueller Kindesmissbrauch ohne Gefängnisstrafe - weil der Strafvollzug nicht mehr finanzierbar ist!

Schon jetzt ist klar, am kommenden 14. Dezember 2005 wird ein iranischer Päderast, der mit einem achtjährigen Schweizer Mädchen über zwei Jahre sein Unwesen trieb, vor dem Gericht Uster im Zürcher Oberland, mit einer bedingten Strafe im eigentlichen Sinne freigesprochen.

Dieses supermilde Urteil wird ihn in seinem Inneren bestärken: Ein bisschen forcierte Beihilfe eines Mädchens zur Masturbation, Sexspiele und Pornografie mit Tieren sei mehr oder weniger eine Bagatelle. Der Schweizer Vater hingegen wäre im Iran mit Sicherheit schon während der Untersuchungshaft halbtot geschlagen worden, hätte er sich an einem der muslimischen Mädchen des Täters vergriffen.

Bitte lesen Sie den Grundsatzartikel www.unrecht. org/luxgef.htm und helfen Sie mit Ihrer Medienmacht, dieser Dekadenz in Mitteleuropa Einhalt zu gebieten. Es würde uns sehr freuen, sollte Ihre Zeitung diese Grundsatzfrage ansprechen.

Wir danken Ihnen für Ihre wohlwollende Begutachtung und verbleiben

Hochachtungsvoll
Luzius Elmer


Lasst Thailand wie es ist

Liebe Pattaya Touristen,

oder auch „unwissende"‘ Residenten, all das Gelaber, was ihr zu diesem oder jenem sagt, interessiert wirklich keinen! Ihr seid unzufrieden, also „typisch deutsch" und ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, eure innere Unzufriedenheit mittels irgendwelcher, am besten kostenloser Medien zu äußern! Packt eure Koffer und geht nach Deutschland zurück, dort aber liebt man euch auch nicht!

Vielleicht wäre es eine gute Idee für euch ein Tagebuch zu führen, das ich dann wenigstens nicht lesen muss! Lasst Thailand so wie es ist, die Thais wissen sehr genau was gut für ihr Land ist! Sie brauchen euch nicht! Ich lebe sehr gerne hier, auch mit allen Ecken und Kanten!

Lothar Speicher


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