Fröhliche Weihnachten!
Wir wünschen allen ein
frohes Fest
von Nord nach Süd, von Ost nach West.
An allen vier Ecken brennende Kerzen,
sollen durch Liebe öffnen der Menschen Herzen.
Die Dämonen in uns kriegen Platzverweis,
oder Verbannung ins ewige Eis.
Sie können dort ihr Unwesen treiben,
solange sie nur fern von uns allen bleiben.
Auf dass es ein Fest tiefster Freude werde
ohne Tsunami und Beben der Erde,
senden wir den Engeln des Friedens die Bitte:
Bleibet stets in unserer Mitte.
In dieser schönen Weihnachtszeit
liegen alle göttlichen Gaben bereit,
annehmen sollten wir sie voll Vertrauen,
denn nur sie helfen eine bessere Zukunft zu bauen.
(Uschi)
Liegestuhlvermieter in Pattaya und Jomtien wählen neue Präsidenten
Ariyawat Nuamsawat
Mehr als 200 Liegestuhlvermieter aus Jomtien und Pattaya
trafen sich am 1. Dezember mit Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh, um
gemeinsam nach Wegen zur Lösung des Problems der Unordentlichkeit der
Strände zu suchen. Dieses Problem wird schon seit Jahren sowohl von
Touristen als auch von offizieller Seite angeprangert und bislang wurden
noch keine konkreten Maßnahmen ergriffen.
Vizebürgermeister
Ronakit Ekasingh diskutiert mit den Liegestuhlvermietern aktuelle Probleme.
Auf der Versammlung wurde beschlossen, dass die Komitees
der zwei Zonen die Präsidenten wählen sollen. Diese Wahlen wurden sofort
durchgeführt und Anuwatt Sripraphan wurde Präsident für den Bereich
Pattaya und Amnuay Somphongtham für Jomtien. Ihre Amtszeit wird bis zum 30.
November 2007 dauern.
Die Wahl der Präsidenten soll die Verteilung der
Zuständigkeiten für die Lösung des Problems klarstellen und die
Durchsetzung der beschlossenen Maßnahmen soll durch die übrigen Mitglieder
der Komitees überprüft werden.
Ronakit sagte, dass die Unordnung der Liegestühle auf Pattayas Stränden
dem Ansehen Pattayas in den Augen der Touristen großen Schaden zufüge,
speziell im Hinblick auf den gering verbleibenden Platz für die
Strandnutzer. Das Problem herrsche schon seit geraumer Zeit und klare
Richtlinien für die Verbesserung der Situation sollen nun geschaffen
werden.
Sriracha feiert 60-jähriges Bestehen
Rathaus für 56 Millionen Baht eingeweiht
Suchada Tupchai
Sontaya Khunplome, Berater des Premierministers, eröffnete
am 5. Dezember feierlich das neue Rathaus Sirachas und hatte den Vorsitz über
die Zeremonie zum 60. Geburtstag der Stadt. Mehr als 500 Teilnehmer versammelten
sich zu diesem Anlass, unter ihnen Bürgermeister Chatchai Thimkrajang,
Bezirksvorsteher Supakit Thammasatitman, Saensuks Bürgermeister Somchai
Khunplome und Stadträte.
Sontaya
Khunplome und Chatchai Thimkrajang drücken auf den Knopf, damit der Vorhang zum
neuen Gebäude gelüftet wird.
Die Eröffnungsfeier begann um 9.30 Uhr mit einer religiösen
Zeremonie der 10 anwesenden Mönche, und das Eröffnungsband wurde offiziell um
10.29 Uhr zerschnitten.
Das Gebäude mit dem Namen „Nee Building" wurde zum Zweck der
Entwicklung der Stadt in jeder Hinsicht errichtet und soll der Bevölkerung mit
besserem und moderneren Service dienen. Siracha wurde am 19. Juni 1945 als
Unterbezirk etabliert und Feldmarschall Surasak Montri stellte seine Residenz
als Büro zur Verfügung. Erst im Jahr 1969 wurde ein zweigeschossiges Rathaus
gebaut, doch schon zu der Zeit der Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1995
erwies sich dieses als zu klein und veraltet. Im Jahr 2003 dann bewilligte der
Stadtrat ein Budget von 56 Millionen Baht für den Bau eines modernen
dreigeschossigen Stahlbeton-Gebäudes, welches nun, nach eineinhalb Jahren
Bauzeit, in Betrieb genommen wurde.
Bürgermeister ermahnt Baufirmen zu mehr Eile am Naklua-Markt
Ariyawat Nuamsawat
Ein Inspektionsteam unter der Leitung Bürgermeisters Niran
Wattanasartsathorn und verschiedenen Ingenieuren des Stadrates besuchte am 6.
Dezember den neuen Ort des Naklua-Marktes, nachdem Händler sich über das
langsame Vorankommen und die Verluste durch die schlechte Ortslage des
vorübergehenden Marktes am Siam Nimit Cinema beschwert hatten.
Bürgermeister
Niran Wattanasartsathorn studiert die Baupläne.
Mit dem Abbau des alten Marktes als Vorbereitung auf den
neuen wurde am 15. Oktober begonnen und der neue Markt soll mit einem Budget von
23 Millionen Baht bis Mitte 2006 fertiggestellt werden.
Niran forderte die beteiligten Baufirmen auf, die Arbeiten zu
beschleunigen und innerhalb der vereinbarten sieben Monate zu beenden. Er fügte
hinzu, dass die Firmen den neuen Markt nach Möglichkeit sogar, entgegen dem
Vertrag, früher als vereinbart fertigstellen sollten, um den Händlern so eine
vorzeitige Rückkehr an ihren alten Arbeitsplatz zu ermöglichen.
Zu den Entwürfen, denen vormals vom Stadtrat und dem
zuständigen Komitee zugestimmt wurden, merkte Niran an, dass das Marktgebäude
besser zwei Geschosse als nur eines haben sollte, damit der erste Stock als
Parkplatz genutzt werden könne. Er sehe Platz verschwendet in den aktuellen
Planungen und werde sich erkundigen, ob Abänderungen vorgenommen werden
können.
Der neue Markt wird voll ausgestattet sein und wird die Sauberkeit des
Gebäudes, der umliegenden Gebiete und des verkauften Essens unterstreichen. Das
Design des Bauwerks sieht den Anschluss der Abwasserrohre an das Abwassersystem
Pattayas vor, wodurch Überschwemmungen und Geruchsbelästigungen verhindert
werden sollen.
Alle ziehen an einem Strang
Narisa Nitikarn
Eine Versammlung aller zuständigen Abteilungen zum Thema
Sicherheitsregulationen in den Häfen Pattayas wurde am 7. Dezember im Rathaus
unter dem Vorsitz von Vizebürgermeisters Ronakit Ekasingh abgehalten, um
gemeinsam neue Regeln für die Nutzung der Gewässer und des umgestalteten Bali
Hai Piers zu entwerfen. Er sagte, die Konstruktion des Bali Hai Piers
verschlinge etwa 100 Millionen Baht an Steuergeldern und solle in Verbindung mit
den neuen Regulationen größtmöglichen Nutzen bringen und das Image Pattayas
weiter verbessern.
Vizebürgermeister
Ronakit Ekasingh präsidiert beim Treffen.
Pat Sriratda, Staatsanwalt der Stadt Pattaya, sagte, dass die
Stadt zwar Regulationen zur Nutzung der Häfen vorschreibe, diese aber nicht
alle Bereiche decken und daher alle Zuständigen zusammengerufen worden sein, um
sich gemeinsam auf Hoheitsgewässer, die Höchstanzahl der festmachenden Schiffe
und die Zonen einigen zu können. Ronakit fügte hinzu, dass diese Regulationen
nach Möglichkeit nicht die Geschäfte privater Organisationen oder der
Einheimischen, die sich an die Nutzung der Gebiete gewöhnt hätten,
beeinträchtigen und die Regulationen mit Weitsicht erstellt werden sollten.
Wittaya Chaiyanukulkitti, der Chef des Wasserverkehrsamtes
des Gebietes Nr. 6, erklärte, dass es bislang keine Regeln für die vor Anker
gehenden Boote gäbe und ein entsprechender Erlass unumgänglich sei, da einige
der Bootstypen vor Pattaya und Jomtien dem Image der Stadt schaden.
Der Präsident des Touristenbootverbandes, Pattaya Sanit
Bunmachai, sagte dazu, dass es großen Booten bereits jetzt untersagt sei, sich
den Ufern Pattayas auf weniger als 300 Meter zu nähern, allerdings bestehe
keine solche Regelung für den Strandabschnitt Jomtien, da dort keine so großen
Schiffe vor Anker gingen. Schwimmbereiche seien bereits an beiden
Strandabschnitten gekennzeichnet, jedoch sollten die anderen Bereiche klar in
Zonen für schnelle und langsame, große und kleine Boote unterteilt werden.
Das Bali Hai Pier nennt die Zonen A bis E, wobei die meisten
Boote im Bereich der Zone A festmachen, da diese der Küste am nächsten liegt
und es den Fahrgästen die An- und Abreise erleichtert. Jedoch seien in jenem
Bereich auch fortwährend lange Schlangen von Auto- und Motorradtaxen zu
beobachten, so Sanit, die auf die Touristen eher störend wirkten und neue
Regulationen erforderten.
Die Bootsbetreiber kooperierten auch bezüglich vormals
verfasster Bestimmungen sehr gut und einigten sich, den Beschlüssen Folge zu
leisten. Die Betriebszeiten des Hafens sind auf 5 bis 19 Uhr festgelegt und
Fahrzeuge mit maximal vier Rädern sind am Pier erlaubt, Lkws und Bussen ist die
Nutzung nicht gestattet. Auch der Transport von Waren muss von einem anderen
Pier, dem nahe der Seeaufsicht, erfolgen.
Auch über die beiden Betreiber von Unterseebooten wurde auf
der Versammlung gesprochen. Das eine Unternehmen nennt sich „Hi-Tech",
das andere „Wiman Tai Thalee", und das letztere wird beschuldigt,
regelmäßig den vorgeschriebenen Kurs zu verlassen und Korallenriffe zu
beschädigen. Das Hafendepartment sagte dazu, dass die Marine die Möglichkeit
habe, den Kurs des Bootes zu verfolgen und dass dem Betreiber die Entziehung der
Lizenz drohe, falls sich solche Fälle wiederholten, da ein solches Verhalten
rücksichtslos und die Sicherheit gefährdend sei.
Nun bleibt nach all diesen Gesprächen zu hoffen, dass die
Regelungen nicht nur auf dem Papier, sondern auch in Wirklichkeit umgesetzt und
eingehalten werden.
Seniorenheim wird von Sikh-Organisation eröffnet
Narisa Nitikarn
Die Thai-Indische Gemeinde in Pattaya und der Ostküste ist
seit 1979 stark angewachsen. Die meisten Inder sind hier ansässig geworden und
wurden Teil der Gesellschaft Pattayas. Obwohl sie aber in Thailand geboren
wurden, haben sie die Traditionen der indischen Sikhs und ihren Glauben bewahrt.
Singhs
singen und beten in einem kleinen Tempel des Seniorenheims vor dem Guru Granth
Sahib, den heiligen Schriften der Sikhs.
Vor 20 Jahren hatte der Führer der indischen Gemeinde die
weise Voraussicht, ein Stück Land zu kaufen und es aufzubewahren, um später
ein Heim für ältere Mitbürger zu errichten. Der Bau wurde nun mit 12
Millionen Baht veranschlagt und mit Spenden der indischen Gemeinde, speziell von
Sardool Singh Khanijou, errichtet.
Amrik Singh Kalra, der Präsident der Thai Sikh Gemeinde
Pattayas, sagte, dass der Bau über 15 Jahre in Anspruch genommen habe. Das
Gebäude hat den Namen Siri Guru Ramdas Sukhniwas Place, darin befindet sich
auch ein kleiner Sikh Tempel, kann 500 Menschen aufnehmen und ist unter die
Aufsicht der Wohlfahrtsvereinigung des Sikh Tempels in Pattaya gestellt.
Sardool
Singh Khanijou (links) und General Panlop Pinmanee enthüllen die Marmortafel
vor dem neuen Seniorenheim.
Am 1. Dezember war es soweit und General Panlop Pinmanee, der
Vizedirektor des internationalen Sicherheitskommandos präsidierte über die
Eröffnungszeremonien, an der Inder aus ganz Thailand teilnahmen. Die Zeremonien
begannen beim Sikh Tempel in der Soi 17, von wo aus eine herrlich dekorierte und
farbenfrohe Prozession, angeführt von 33 Mitgliedern einer
Dudelsackpfeifergruppe der S.G.T.B. Khalsa Mädchenschule aus Delhi in Indien
durch die Fußgängerzone zum neuen Heim in der Soi 13 der Thappraya Road
durchgeführt wurde.
Amrik Singh sagte, dass das Heim ab Januar 2006 für die
zukünftigen Bewohner geöffnet sei. Die Insassen brauchen nichts zu bezahlen,
aber ihre Familien werden aufgefordert Spenden zu geben, um die Lasten des Sikh
Tempels zu erleichtern. Die Sikh Religion ist sehr wohltätig und hilft allen
Menschen, gleich welcher Nationalität oder Religion.
Am Tage nach der offiziellen Eröffnung des Heimes übergaben die Mitglieder
der Sikh Gemeinde und des internationalen Sicherheitskommandos, wie in jedem
Monat, Schulmaterial und Uniformen an die Kinder der Wat Bunsamphan.
Marineoffizier wird auf dem Heimweg angeschossen
Patcharapol Panrak
Ein Marineoffizier, der sich nach einem Einkaufstrip in
Plaluang mit seiner Frau auf dem Weg nach Hause befand, wurde von einer Gruppe
Jugendlicher auf Motorrädern angeschossen.
Beamte
befragen Marineunteroffizier Erster Klasse Sommai Nuykong.
Marineunteroffizier Erster Klasse Sommai Nuykong, 38, ein
Offizier der Luftwaffendivision in Rayong, erlitt eine Schusswunde am linken
Bein und wurde sofort ins Sirikit Marinehospital gebracht.
Sommai konnte den Ermittlern berichten, dass er sich während des
Überquerens der Brücke zwischen Chonburi und Rayong auf seinem Motorrad einer
Gruppe Jugendlicher auf Motorrädern gegenüber gesehen habe. Eines dieser
Motorräder habe sich ohne Scheinwerfer genähert und einer der beiden jungen
Männer auf dem Motorrad eröffnete das Feuer auf ihn. Er selbst sei auf dem
Motorrad in eine gut beleuchtete Ecke geflohen und daraufhin ergriff die Bande
die Flucht. Die Beamten vermuten, dass eine der Gangs in Sattahip, die dafür
bekannt sind 38 mm Pistolen bei sich zu haben, für den Überfall verantwortlich
zeichnet. Wahrscheinlich hatten sie vor, den Offizier auszurauben.
Nach Trinkgelage mit Freunden: Mann ertrinkt im Meer
Patcharapol Panrak
Die
Rettungskräfte unternehmen vergebliche Wiederbelebungsversuche.
Ein Mann ertrank am Nachmittag des 4. Dezembers vor dem Nangram-Strand in
Samaesarn. Der 35-Jährige namens Bancherd Sritha war bei der Firma Doctor Blue
GmbH in Siracha beschäftigt. Anucha Thanoothong, 41, Vorarbeiter bei der Firma,
sagte aus, dass er aufgrund des langen Wochenendes einen Ausflug zum Strand für
40 Mitarbeiter organisiert habe. Bancherd habe getrunken, sei schwimmen gegangen
und nach einigen kürzeren Tauchversuchen nicht mehr an die Oberfläche
gekommen. Seine Freunde hätten ihn nach etwa fünf Minuten aus dem Wasser
gezogen und bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Wiederbelebungsversuche
unternommen, die allerdings erfolglos geblieben sind.
Verdeckter Polizei gelingt Verhaftung von Drogenabhängigem
Am 1. Dezember gelang es Polizeimajor
Sutham Chawseethong gemeinsam mit einigen verdeckten Polizisten einen zirka
24- bis 30-jährigen Mann zu verhaften, der sich äußert rüde gegenüber
Passanten und Prostituierten an der Beach Road benahm.
Die Polizisten beobachteten den Mann, Noruding Sa-a, 24,
eine Weile und bemerkten, dass er Vorübergehende ansprach, als würde er
ihnen Angebote unterbreiten. Daraufhin nahmen die Polizisten eine
Leibesvisitation vor und fanden Marihuana in seinem Besitz.
Nach Freilassung durch Kaution geht es in die 2. Runde
Boonlua Chatree
Ein Mann, der auf Kaution freigelassen wurde, griff
anschließend nochmals dieselben Leute an, die ihn zuvor wegen tätlichen
Angriffs angezeigt und hinter Gitter gebracht hatten.
Polizeibeamte
treffen am Tatort ein.
Der stellvertretender Superintendent von Pattayas
Verbrechenverhütungsdivision, Polizeikapitän Prasert Cherdchu, war unterwegs
auf Streife, als er am Morgen des 30. Novembers gegen 1 Uhr einen Funkruf
erhielt, dass jemand vor der Karaokebar Ploen in Südpattaya, Soi 5, angegriffen
worden sei.
Bei seiner Ankunft fand er den 40-jährigen Saengpirom
Aajsorn mit schweren Kopf- und Gesichtsverletzungen und die 29-jährige
Angestellte der Bar, Naranchara Maliron, die eine Verletzung am linken Arm
erlitten hatte, vor.
Das Paar berichtete dem Beamten, dass sie den Angreifer,
einen Mann namens Manat, bereits vor etwa drei oder vier Monaten angezeigt
hätten, da dieser sie mit einer Pistole bedroht hatte. Daraufhin wurde er
festgenommen und war deshalb eine Weile von der Bildfläche verschwunden, bis er
die Kaution auftreiben konnte, um freigelassen zu werden. Er kam nun zurück, um
sich an dem Paar zu rächen, indem er eine Benzinflasche zerschlug und deren
Inhalt auf dem Hof verschüttete. Als Saengpirom ihn daran hindern wollte,
schlug er ihn mit der zerbrochenen Flasche und einer Bierdose ins Gesicht und
verletzte ihn schwer. Bevor er ganz gelassen davonging, schlug er noch das
Mädchen auf den Arm und verletzte auch sie.
Die Polizeibeamten empfahlen dem Paar die Erstattung einer Anzeige, damit sie
einen erneuten Haftbefehl gegen Manat erwirken können. Übrigens ist der erste
Fall immer noch nicht abgeschlossen.
Fahrerflucht nach Todesfahrt
Der Fahrer eines blauen Honda Civic,
der einen Unfall verursacht, dabei einen Motorradfahrer getötet und
anschließend Fahrerflucht begangen hatte, wird dringend von der Polizei
gesucht.
Wer
kennt den Fahrer des Autos, der den Fahrer dieses Motorrads getötet hat?
Am 3. Dezember sahen entsetzte Augenzeugen, wie ein Auto
mit einem Motorrad nur cirka 100 Meter vom Bahnübergang in der Soi Khaotalo
kollidierte. Das Auto, das nicht stehen blieb, schliff den Motorradfahrer
noch zirka 20 Meter mit, bevor es davon raste. Das Motorrad wurde später
ein Stück weiter die Straße runter gefunden. Das Unfallopfer, das noch
nicht identifiziert werden konnte, starb noch an Ort und Stelle an seinen
Verletzungen.
Die Augenzeugen berichteten, dass der Fahrer des Unfallwagens auf der
Sukhumvit Road Richtung Sattahip davongerast sei. Leider war das
Nummernschild nicht erkennbar.
Jugendliche Steinewerfer beschädigen Polizeibox
Drei betrunkene Teenager zerschmeißen Fenster mit Steinen
Der Polizist Sura Sananua erschrak
kürzlich fürchterlich, als plötzlich das Fenster der Polizeibox in der
Soi Noen Plab Waan, in der er seinen Dienst tat, unter einem Stenwurf
zerbarst. Er bemerkte ein Motorrad mit Jugendlichen, das daraufhin Richtung
Wat Suthawaat floh. Nachdem er seine Kollegen per Funk verständigt hatte,
konnten einer der Jugendlichen, Aae, 16, festgenommen werden.
Er sagte bei seiner Vernehmung aus, dass er und zwei
seiner Freunde ziemlich getrunken hätten und sich auf dem Nachhauseweg den
Spaß gemacht hätten, Fenster mit Steinen vom fahrenden Motorrad aus zu
bewerfen. Die Polizeibox war ihr erstes Ziel. Sie konnten aber anschließend
noch ein Fenster eines Fotogeschäftes vor dem Rung Ruang Village und ein
weiteres von einer Telefonzelle zerstören.
Aae war der Langsamste bei der Flucht und konnte ergriffen werden,
während Pii und Chai noch nicht aufgegriffen werden konnten. Die Polizei
wird auf jeden Fall die Eltern des verhafteten Jungen verständigen, damit
die ihm die Leviten lesen können.
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