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Weiteres Erdbeben erschüttert Chiang Rai

Pandas gehen im Park spazieren, um das kühle Wetter zu genießen

Weiteres Erdbeben erschüttert Chiang Rai

(Chiangmai Mail) Ein erneutes Erdbeben, dessen Schockwellen in mehreren Bezirken von Einwohnern und Touristen, vor allem in Hochhäusern, spürbar waren, hat Chiang Rai erschüttert.

Das Meterorologische Institut von Chiang Rai ist vom Erdbebenwarnzentrum informiert worden, dass am 16. Dezember zwischen 9 Uhr 13 und 9 Uhr 14 zwei Erdbeben, dessen Zentrum im Bezirk Pa Dad lag, stattfanden, und die von den Einwohnern in Thoeng und Phan gespürt werden konnten.

Bereits früher am 8. Dezember wurde ein Erdbeben in Mae Suay mit einer Stärke von 3,9 auf der nach oben offenen Richterskala gemessen. Am 15. Dezember wurde ein weiteres Beben der Stärke 4,1 gemessen, und Einwohner berichteten, die Schwankungen und Bewegungen der Erde waren fühlbar.

Das Amt für Katastrophenschutz und -bekämpfung Chiang Rai erklärte, dass keine Schäden berichtet wurden, außer an einem Gebäude in Pa Dad Bezirk, welches leichte Risse nach dem Beben am 15. aufzeigte.


Pandas gehen im Park spazieren, um das kühle Wetter zu genießen

Nopniwat Krailerg

(Chiangmai Mail) Die zwei Pandas im Zoo sind aus ihrer üblichen Behausung in ein offenes Gehege gebracht worden, damit sie die winterliche Witterung, die ihrer ehemaligen chinesischen Heimat nahe kommt, genießen können.

Die Pandas sind die Lieblinge der Zoobesucher.

Prasertsak Buntragul-Poontawee, Projektmanager des Panda Forschungsprojektes, führte Chuang Chuang und Lin Hui zusammen mit dem Veterinärsteam und den Zooverantworlichen in das Freigehege, um den beiden das kühle Wetter und den Duft der Abendwitterung fühlen zu lassen, die zu dieser Zeit den Bedingungen ihres Geburtslandes China ähnlich sind.

Die beiden hatten sichtlich mehr Spaß an ihrem Ausgang als ihre Hüter, die leichte Sorge hatten als Lin Hui einen Baum erkletterte, und beschlossen, den nächsten Ausflug erst stattfinden zu lassen, wenn die Bäume beschnitten und getrimmt sind.

Prasertsak zufolge ist das normale Gehege klimatisiert, aber da Chiang Mai eine natürliche kühle Jahreszeit hat, war bereits am Anfang geplant, dieses Freigehege mit vier großen Bäumen für die Pandas zu schaffen, in welchem Besucher die Tiere im Freien bewundern können.

Die beiden sind jedoch unter aufmerksamer Obhut, da im Februar die Paarungszeit beginnt, und die Verantwortlichen Sorge haben, dass die beiden in „intimes" Benehmen vor den Augen der Öffentlichkeit verwickelt werden.