Zwei Klassen höher
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: „Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!“
Der Rektor: „Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.“ Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. „Uwe,“ sagt der Direktor, „es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!“
Uwe nickt eifrig. Rektor: „Wieviel ist 6 mal 6?“ Uwe: „36.“ Rektor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Uwe: „Berlin.“ Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: „Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die zweite, aber noch nicht für die dritte Klasse.“ Lehrerin: „Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?“ Rektor: „Bitte schön.“ Lehrerin: „Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?“ Uwe, nach kurzem Überlegen: „2 Beine.“ Lehrerin: „Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?“
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: „Taschen.“ Lehrerin: „Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?“ Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: „Die Hand geben.“ Lehrerin: „Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?“
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: „Kaugummi.“ Lehrerin: „Wo haben die Frauen die krausesten Haare?“ Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: „In Afrika!“ Lehrerin: „Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?“
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, aber Uwe sagt: „Zur Brieftasche.“ Lehrerin: „Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!“
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig: „Feuerwehrmann!“ Rektor: „Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet.“
An der richtigen Stelle
Ein Mann liegt im Krankenhaus. Neben ihm liegt einer, der stöhnt und stöhnt, als ob er es nicht mehr lange macht. Als die Schwester kommt, sagt der Mann zu ihr: „Sagen Sie mal, können Sie den nicht ins Sterbezimmer legen?“ Darauf die Schwester: „Was meinen Sie, was das hier ist?“
Griechisch
Zwei Freunde treffen sich. Sagt der eine: „Ich gehe jetzt auf die Volkshochschule, das ist hochinteressant. Ich weiß jetzt auch, wer Euripides und Sophokles waren.“
Darauf meint der andere: „Kennst du auch Karipides?“ „Nein, wer ist denn das?“ „Das ist der Grieche, der immer deine Frau besucht, wenn du in der Volkshochschule bist.“
Zu gefährlich
Warum verabscheut das Militär Homosexuelle? Nun, sie haben Angst, die könnten am Feind Gefallen finden.
Computerdiagnose
Ein Arzt hat einen neuen Computer, der anhand von Urin jede Krankheit feststellen kann. Nun kommt ein Mann, der sagt, er hat Schmerzen im rechten Arm. Die Urinprobe kommt in den Computer, und wenig später kommt unten ein Zettel heraus mit der Diagnose: „Sie haben einen Tennisarm.“
Der Arzt gibt dem Mann ein Rezept mit und einige Behandlungstipps. Weil es nach einer Woche aber nicht besser ist, geht der Mann wieder zum Arzt, aber er lässt sich Urin von seiner Tochter und von seiner Frau geben. Diesen mischt er mit seinem.
Der Computer rattert einen Augenblick, dann kommt wie gehabt ein Papierstreifen heraus mit der Diagnose: „Ihre Tochter bekommt ein Kind, Ihre Frau hat ihre Tage. Und wenn Sie nicht aufhören zu masturbieren, dann werden Sie Ihren Tennisarm nie los.“
Und das Allerletzte…
Sagt die Wahrsagerin zur Ehefrau: „Morgen stirbt Ihr Mann ganz plötzlich.“ „Weiß ich“, antwortet die Frau ruhig. „Mich interessiert nur, ob ich freigesprochen werde.“