Chatchanan Chaisree
Fünf heiße Quellen mit nährstoffreichem schwarzen Schlamm und Wassertemperaturen
von 40-65 Grad C wurden nach einer Qualitätsprüfung durch das
Gesundheitsministerium für schadstofffrei befunden und sollen nun vom
Unterbezirk Kamphaeng Phet als Erholungszentren und Touristenattraktionen
entwickelt werden.
Den heißen Mineralquellen bei Pra Ruang wird ein hoher Anteil an Kalzium, Eisen,
Magnesium, Flour, Sodium, Chlor, Natriumbikarbonat, Sulfat, Nitrat und
Kohlendioxid nachgesagt.
Die Anlage liegt in herrlich
ruhiger Umgebung und ist in traditionellem Thaistil gehalten.
Paiboon Ruechai und Kusuma Ekkul, die zuständigen Beamten des
Unterbezirks, sagen, das Baden in den Quellen stimuliere die Blutzirkulation,
verhelfe zu einer klareren Haut und sei gut gegen Schmerzen.
Es
stehen auch Becken für die individuelle Benutzung zur Verfügung.
Die „Pra Ruang Hot Springs“ liegen in Moo 3, Lan Dokmai Unterbezirk, Muang,
Provinz Kamphaeng Phet. Man fahre die Nationalstraße 101 von Kamphaeng Phet in
Richtung Sukhothai für etwa 18 km bis zur Kreuzung Ban Nongpling – Ban
Thamaidaeng Road. Die Straße teilt sich hier und es sind noch weitere 21 km bis
zu den Quellen.
Weitere Informationen sind beim Provinzbüro Kamphaeng Phets erhältlich: Pindamri
Road, Unterbezirk Naimuang. Tel. 055-701 379 und 055-711 066, ext. 2.
Sieger in sechs Kategorien
Pressestelle der Deutschen Lufthansa AG
Die Deutsche Lufthansa AG ist von der Armbrust Aviation Group für das beste
Treibstoffmanagement der Airlinebranche ausgezeichnet worden. Die von Armbrust
befragten Treibstofflieferanten wählten die Fluggesellschaft in sechs der acht
Einzelkategorien auf den ersten Platz, u. a. in der Rubrik „beste Mitarbeiter“,
„innovativster Treibstoffeinkauf“ und „größtes Preisbewusstsein“. Helmut
Fredrich, Leiter Treibstoffmanagement der Deutschen Lufthansa, hat den Preis,
der zum fünften Mal vergeben wurde, in den USA entgegengenommen. „Treibstoff ist
für jede Airline ein wichtiger Kostenfaktor. Die drastisch gestiegenen Preise
für Öl und Kerosin erfordern mehr denn je ein integriertes und professionelles
Treibstoffmanagement“, so Fredrich.
Lufthansa hat einen jährlichen Kerosinbedarf von rund sechs Millionen Tonnen.
Der Konzern betreibt bereits seit 1990 eine erfolgreiche
Treibstoffpreissicherung, um sich gegen den schwankenden Ölpreis abzusichern. In
dieser Zeit führte das so genannte Fuel Hedging zu Einsparungen von mehr als 1,5
Milliarden Euro.