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Endlich ist der neue Torbogen fertig!

Der Virus-Wahn

„Habedere alter Rocker“

Endlich ist der neue Torbogen fertig!

Liebe Redaktion,
Wie ich mit Freude festgestellt habe, scheint der neue Torbogen in der North Pattya Road vor dem Rathaus nun fertiggestellt zu sein.
Als der Bau begann, waren ja einige Naive der Meinung, dies sollte eine Fußgängerbrücke vom Rathaus zum gegenüberliegenden Lotus Supermarkt werden. Über soviel Einfalt kann man in Pattaya nur lachen. Denn was liegt näher, als einen weiteren Torbogen zu installieren, da die anderen sich doch schon so gut bewährt haben?
Da flimmert nun in luftiger Höhe ein „Willkommen in Pattaya“ über den Bildschirm und allerlei Werbung für die Stadt. Allerdings vermisse ich die Musikuntermalung, das würde der Sache erst richtig Gesicht geben.
Auch hier sind natürlich die üblichen Widrigkeiten vom Publikum in Kauf zu nehmen. Der sowie so schon schmale Fußweg ist nun total blockiert, man muss auf der Rathaus-Seite kurz auf die Fahrbahn ausweichen. Da trifft es sich leider, dass dies die Einfahrt zum Rathaus ist. Die Fahrzeuge kommen von der Sukhumvit aus. Wenn man also in Fahrrichtung läuft, bitte nicht vergessen, den Kopf um 90 Grad zu drehen!
Auf der anderen Seite beim Kaufhaus ist es auch nicht viel besser. Da ist die Ausfahrt desselben. Also Vorsicht, vor allem bei den Hauptgeschäftszeiten! Der erfahrene Fußgänger ist Unbill dieser Art ja gewohnt; er wird das hinnehmen.
Die Benutzer von Fahrzeugen aller Art haben nun ein tolles Erlebnis. Ähnlich wie die Feldherren im alten Rom bei ihrer Rückkehr von erfolgreichen Schlachten durch die Triumphbögen zogen, kann nun jedermann dasselbe Gefühl erleben. Die Feldherren damaliger Zeit mussten sich mit einem Bogen begnügen, der Zeitgenosse hat gleich vier. Einen an der Sukhumvit, einen an der North Pattaya Road, einen zur Beach Road hin und einen weiteren an der Walking Street.
Protzige Wagen von Aufschneidern und bekiffte Motorradfahrer werden sich dieses Erlebnis nicht nehmen lassen, und mit voller Kraft unter diesen Torbögen durchrauschen. Denn man ist ja schließlich wer!
Daniel aus Banglamung


Der Virus-Wahn

Hallo Briefkasten,
Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Aktuell beherrscht das so genannte Vogelgrippe-Virus H5N1 die Schlagzeilen.
Und auch mit Horrorszenarien über SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei sehr Grundsätzliches übersehen, dass nämlich die Existenz und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser Erreger nie wirklich nachgewiesen wurden.
Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich in der „modernen“ Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten „Nachweis“verfahren (u. a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt.
Doch die „modernen“ Methoden zum Virusnachweis wie PCR „sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht“, wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkten. „Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.“ Während andere Kritiker den indirekten Methoden „so viel Aussagekraft wie ein Münzwurf“ – also keine Aussagekraft – beimessen.
Wie die Autoren von „Virus-Wahn“, der Journalist Torsten Engelbrecht und der Internist Claus Köhnlein, zudem darlegen, kann man, wie Studien zeigen, auch mit der These arbeiten, dass es sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen attackierende Viren bezeichnet werden, in Wahrheit um Teilchen handelt, die von den Zellen selber produziert werden (zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum).
Diese Teilchen werden dann etwa von den PCR-Tests aufgelesen und von den Medizinern, denen seit mittlerweile mehr als 100 Jahren „eingeimpft“ wird, Mikroben seien die großen primären Krankheitsbringer (und nur die moderne Medizin sei in der Lage, sie zu besiegen oder in Schach zu halten), unbewiesenermaßen als „böse Viren“ interpretiert. Das zentrale Anliegen dieses Buchs ist daher, die Ursachen-Diskussion wieder dorthin zu lenken, wo sie als wissenschaftliche Debatte hingehört: auf den Pfad der vorurteilsfreien Analyse der Faktenlage.
Dabei geht es, wie die Autoren noch einmal betonen, nicht etwa darum zu zeigen, dass es Krankheiten wie SARS, AIDS oder Hepatitis C nicht gibt. Kein seriöser Kritiker der herrschenden Virus-Theorien bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie bei der Vogelrippe) krank sind oder werden können (wobei viele gar nicht wirklich krank sind, sondern mittels moderner Laborverfahren wie Antikörper- oder PCR-Tests lediglich als krank definiert und dann zum Beispiel mit giftigen Medikamenten krank gemacht oder – wie im Falle vieler Hühner, Gänse oder Enten – abgeschlachtet werden).
Die Frage, um die es sich dreht, ist vielmehr: Was verursacht diese Krankheiten, die Vogelgrippe, SARS, AIDS oder Hepatitis C genannt werden, wirklich? Welche Beweise gibt es dafür, dass es (primär) ein Virus ist? Oder ist es gar kein Virus, sondern etwas ganz Anderes (chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.)? Dabei können sehr wohl auch mehrere Ursachen in Frage kommen – ein Gedanke, der jedoch völlig außer Acht gelassen wird, weil die Forschung (genau wie die Medien) dem Tunnelblick auf Mikroben verhaftet ist – und das, obwohl es eigentlich die Pflicht eines jeden Wissenschaftlers (und Journalisten) ist, alle in Frage kommenden Ursachen zu analysieren.
Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in dem Buch „Virus-Wahn“ auf, dass für die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien keine Beweise vorliegen. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Pestizide, Schwermetalle, Mangelernährung, Luftverschmutzung oder auch Stress abheben.
All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1.100 einschlägige Literaturangaben an.
Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern – ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist.
Das mit schweren Nebenwirkungen behaftete Grippemittel Tamiflu zum Beispiel wurde für den Hersteller, den Pharmakonzern Roche, dank geschickter Öffentlichkeitsarbeit, Lobeshymnen seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO, medialer Vogelgrippe-Panikmache und staatlicher Hamsterkäufe in kurzer Zeit vom Ladenhüter zum Goldesel (Umsatz 2005: 1 Milliarde Euro).
Während also die Pharmakonzerne und Top-Forscher prächtig verdienen und die Medien mit Sensation heischenden Schlagzeilen ihre Einschaltquoten und Auflagen in die Höhe treiben (auf die Berichterstattung von The New York Times und Der Spiegel wird in dem Buch näher eingegangen), müssen die Bürger eine Riesen-Zeche zahlen, ohne dass sie dafür das bekommen, was notwendig ist: Aufklärung über die wahren Ursachen und wahren Notwendigkeiten. „Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit“, so John Abramson von der Harvard Medical School.
Bernd van Straelen
Email: vanstraelen2002@ yahoo.de


„Habedere alter Rocker“

Ein Brief an den deutschen Elvis Ritchie Newton

Servus Ritchie,
Habe bei Lothar, einem alten Freund, im Internet gesurft und bin auf deine Seite gestoßen. Es freut mich sehr, dass du in Thailand Erfolg hast. Als Elvis siehst du gut aus, ich weiß auch, dass du mit deiner Stimme Elvis nahe kommst.
Ich wünsch dir alles Gute und denke an gute Warreck Zeiten zurück. Da ich nie fliegen werde, werden wir uns nicht mehr sehen. Ich finde deinen Mut Klasse, dass du im Ausland so etwas auf die Beine stellst.
Mit deutschem Gruß
Zallinger Hans


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