Ein Gebet für die Gestressten
Herr, gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann;
den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann und einen Weg, die
Körper derer verschwinden zu lassen, die ich heute umbringen musste, weil
sie mich nervten.
Herr hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete, da sie eventuell
zu dem Hintern gehören könnten, in den ich möglicherweise morgen
reinkriechen muss.
Hilf mir, bei der Arbeit immer 100 Prozent zu geben... 12 Prozent am Montag,
23 Prozent am Dienstag, 40 Prozent am Mittwoch, 20 Prozent am Donnerstag und
5 Prozent am Freitag.
Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe, und es scheint, als
wolle mich jeder anmachen, dann hilf mir nicht zu vergessen, dass es 42
Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen, jedoch nur ganze 4,
um meinen Mittelfinger auszustrecken, und ihnen zu sagen, wo sie ihn hin
stecken können.
Amen
Nackte Tatsachen
Treffen sich zwei Freunde, fragt der eine: „Weißt du wie ein
nackter Bodenleger ausschaut?“ Sagt der andere: „Nein!“ Darauf der erste
„Wieso? Bist du nie daheim, wenn der kommt?“
Kaufhäuser für Ehegesponse
In Wiesbaden hat kürzlich ein Fachgeschäft für Ehemänner
eröffnet, in dem sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können. Am Eingang
hängt eine Anleitung, die die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft
werden kann: „Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6
Stockwerke mit Männern, deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser
werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen, auf
dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und
sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres
Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben.“
Eine Frau geht also in dieses Geschäft, um sich einen Mann zu suchen. Im 1.
Stock hängt ein Schild: „Diese Männer haben Arbeit“. Im 2. Stock hängt ein
Schild: „Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder“. Im 3. Stock hängt ein
Schild: „Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus“. „Wow“,
denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen.
Sie geht zum 4. Stock und liest: „Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder,
sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt“. „Oh Gott, ich kann kaum
widerstehen“, denkt sie sich, geht aber dennoch weiter. Im 5. Stock steht zu
lesen: „Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus,
helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader“. Sie ist nahe dran zu
bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter. Auf dem Schild steht: „Sie
sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer. Das
Stockwerk existiert nur, um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen
zufrieden zu stellen. Vielen Dank für Ihren Einkauf im Fachgeschäft für
Ehemänner. Auf Wiedersehen.“
Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat ebenfalls
sechs Stockwerke. Im ersten Stock gibt es Frauen, die Sex lieben. Im 2.
Stock gibt es Frauen die Sex lieben und Geld haben. Der 3. bis 6. Stock
wurde noch nie von einem Mann besucht.
Zu großes Risiko
Ein Ehepaar, die Frau war immer am nörgeln, flogen auf Urlaub
nach Jerusalem. Während ihres Aufenthaltes verstarb die Frau. Der
herbeigerufene Leichenbestatter erklärte dem Mann: „Sie können Ihre Frau in
die Heimat überführen lassen, das kostet Sie 5.000 Dollar. Oder aber, Sie
kann hier im Heiligen Land begraben werden, das kostet nur 150 Dollar.“ Der
Ehemann dacht lange darüber nach und sagte dann: „Ich möchte, dass sie nach
Hause überführt wird.“ Der Leichenbestatter sagte: „Aber warum denn? Sie
sparen sich eine Menge Geld, wenn Ihre Frau hier begraben wird.“ Da sagte
der Mann ganz leise: „Wissen Sie, vor mehr als 2.000 Jahren wurde ein Mann
hier in dieser Erde begraben. Nach drei Tagen ist er wieder auferstanden.
Dieses Risiko kann und will ich nicht eingehen.“