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Das Gesetz über Condominiums
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Stefan von Sangsaen Beach bitte melden
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Betrifft Bahtbus-Fahrer
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Medizinisch zweifelhaft
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Eine Antwort an Frau Littmann
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Danksagung in die falsche Kehle bekommen
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Das Gesetz
über Condominiums
Sehr geehrte Damen und Herren,
Das Condo-Gesetz beschreibt auch in der neuen Ausgabe nicht, wie die
Verwaltung eines Condos organisiert sein müsste: Finanzinfo obligatorisch
vom Eigner, juristische Person. 1) Manager, zuständig für Einberufung von
Meetings, gesetzliche Auflagen, Einsetzung einer Verwaltungsgesellschaft,
Vertragsunterschriften, z. B. Security und Vertretung des Condos nach außen,
Verwaltungsgesellschaft mit 2) Manager, Managementfirma, zuständig für
Buchhaltung und Einsetzung und Kontrolle des 3) Condo-Managers, zuständig
für Sicherheit, Ordnung, Sauberhaltung, Zustandhaltung, Reparaturen,
Einhaltung des Ausgabenvolumens, täglich geregelter Ablauf, 4) vom
Eigentümer gebrachtes Komitee, als deren Vertretung a) für Kontrolle von 1),
3) (Beschwerden an 2)), b) regelmäßige Vorlage Einnahmen/Ausgaben, alle 6
Monate Bilanzen!, b) Abhaltung von Eigner-Meetings, Wünsche/Beschwerden,
Verbesserungs-/Innovationsvorschläge abstimmen, konkrete Preisangebote, neue
Vorträge vorlegen und diskutieren, bei wesentlich höheren Ausgaben Meeting.
Wie ist zu verhindern, dass einzelne ihre Kompetenzen überschreiten: a) der
Manager (juristische Person) Verträge abzeichnet, die nicht (Thai u.
Englisch) mit dem Komitee vereinbart sind, b) das Komitee nach eigenem
Gutdünken Veränderungen veranlasst ohne Abstimmung und Kostenvoranschlag
öffentlich vorab!, c) der Manager der Managementfirma das Condo nicht
regelmäßig besucht, sich von einem starken Komiteemitglied einschüchtern
lässt, das zum Vorgesetzten des Condomanagers mutiert ist, d) Eigner, die
die Jahresumlage nicht zahlen (über mehrere Jahre) nicht veröffentlicht
werden (sollte, damit jeder ihnen einen Kaufantrag übersenden kann bzw. sich
zunächst um die Adresse kümmern kann, wenn nur der Name bekannt ist), e)
wenn Arbeiten unprofessionell durchgeführt werden, weil sie von der falschen
Seite in Auftrag gegeben werden, f) wenn es Unstimmigkeiten über die
Prioritäten dessen gibt, was und wie es zu tun ist, g) wenn in einer
Überrumpelungsaktion per Beschluss ohne Kostenanschläge 2 Jahresumlagen
zusätzlich eingefordert werden!
Da die Mehrheit der Eigner sich nicht interessiert mangels Zeit oder
notwendig kritischem Misstrauens, aber auch aus Unfähigkeit (Sprache, Umgang
mit Zahlen, mangelndes Wissen über Bestechung, Betrugs und
Beeinflussungsmöglichkeiten... wie bei politischen Wahlen), muss die
Managementgesellschaft dafür die Person des Managers und das Komitee sich
gleich stark gegenseitig kontrollieren und ein lizenzierter Buchhalter, der
die Bilanz alleine ohne einschränkenden Kommentar unterschreibt, muss
Pflicht sein.
Bei neuen Verträgen müssen Alternativverträge vorgelegt werden, mindestens 4
Wochen vor Abschluss und der Entscheidungsdiskussion.
Bei der „Inthronisierung“ hat der Manager (juristische Person) zu
unterschreiben, dass er nur im Auftrag und mit Einverständnis des Komitees
Unterschriften leisten darf, keine eigenen Verträge. Die
Managementgesellschaft ist innerhalb des Budgets frei, muss sich aber
(evtl.) Kontrollen gefallen lassen. Das Komitee entscheidet alleine keine
Veränderungen, ist für Informationsfluss und Diskussionen zuständig. Es
sollte deshalb ein Mitglied als Übersetzer für die „Haupt-Condosprachen“ da
sein als Subkomitee.
Ich schlage das Thema für ein Treffen mit einem Rechtsanwalt als Sprecher
vor!
Gruß Charly
Stefan von Sangsaen
Beach bitte melden
Sehr gehrte Damen und Herren,
Im Pattaya Blatt Nr. 15 vom 11. April 2006, Seite 21, schreibt Stefan
von Sangsean Beach über kostenloses Telefonieren nach EU-Ländern übers
Handy. Er nennt auch die URL und zwar http://www. voipdicounter.com
Ich kann aber leider die Anmeldeseite nicht finden. Könnt ihr mir helfen?
Vielen Dank im Voraus.
Euer Heinz Laux, Pattaya
Betrifft Bahtbus-Fahrer
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich finde es an der Zeit wahrzunehmen, dass die Schulung der
Bahtbus-Fahrer erste Früchte zeigt. Ich habe erlebt – mehrfach –, dass ein
Bahtbus angehalten hat, damit ich zu Fuß die Straße überqueren oder mich mit
Fahrzeug aus der Ausfahrt einfädeln konnte, sogar beim Abbiegen quer zum
Gegenverkehr ließ man mir Platz.
Ich bin nie übervorteilt worden, weil ich das Fahrgeld in etwa hingebe – und
ich muss mich nicht um 5 oder 10 Baht streiten, wenn der Preis OK ist...
trotz Treibstofferhöhung seit vielen Jahren unverändert!!! Ich möchte auch
gerne, dass sich Farangs mal in die Lage eines Bahtbus-Fahrers versetzen,
der gerade anfahrend, nach 10 m das nächste Klingelzeichen hört und dann
fängt der Farang an der Tür an, sein Portemonnaie herauszuziehen und einen
100er hineinzulangen und/oder zu fragen, wie viel er denn zu zahlen habe!
Wer meckert, darf die gelb-rot-grünen Busse nutzen!
Herzlichst
Happy Buddha
Medizinisch zweifelhaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
Auf der Seite 15 der Ausgabe Pattaya Blatt vom 18. April 2006,
beschreiben Sie eine Behandlungsmethode, die so nicht sein kann: „Als Fah in
das Heim kam, wurde festgestellt, dass sie beidseitig schielte. Ein
befreundeter Arzt der Scherers klärte den Augenschaden kostenlos im
Bangkok-Pattaya-Hospital ab und diagnostizierte eine Bänderschwäche, die von
harten Schlägen auf den Kopf zurückging“.
Mit diesem wunderschönen „lapsus linguae“ sind Sie preisverdächtig!
Mit vielen Grüßen
Herbert Schoen
Eine Antwort an Frau Littmann
Sehr geehrte Redaktion,
Frau Littmann hat kürzlich ein wenig nettes Gedicht über Männer in
Thailand geschrieben.
Zu Frau Littmanns Ergüssen: Es gibt jede Menge alter, fetter, hässlicher
Frauen, die auf der ganzen Welt, hauptsächlich in Afrika herumjetten, um
sich junge Einheimische an Land zu ziehen. Die finanzielle Versorgung dieser
Familien ist auch inbegriffen.
Meine Erfahrung ist: Wenn ein Mann, aus welchen Gründen auch immer, seine
sexuelle Tätigkeit einschränkt oder gar abbricht, dazu auch noch raucht und
Alkohol trinkt und unsportlich ist, altert er schneller und hat kaum noch
eine Möglichkeit zur Wiederbelebung seiner sexuellen Aktivitäten. Er wird
krank. Ich bin jetzt 81 Jahre alt und habe in meinem Leben nie etwas
„anbrennen“ lassen. Ich fühle mich körperlich und geistig topfit und umgebe
mich seit 14 Jahren hier in Thailand mit jungen, hübschen Mädchen. Dieser
Umgang setzt ungeahnte Enzyme frei, ist ein wahrer Jungbrunnen. Deshalb
brauche ich bei neuen Bekanntschaften auch nur ¼ einer 50 mg Viagra, um die
Sache anzukurbeln. Sonst kann ich täglich nicht nur einmal – ich habe genug
Beweispersonen dafür. Meine weiblichen Pendants sind vollauf mit mir
zufrieden – nur erstaunt über mein Alter.
Chris
Danksagung in die falsche Kehle bekommen
Liebes Pattaya Blatt,
Anmerkung zur Danksagung eines Ihrer Leser an die Einwanderungsbehörde
(Ausgabe 15): Zu diesem an Dummheit nicht mehr zu überbietenden Gelalle
fällt mir nur noch ein Bibelvers ein: „Selig sind die Armen im Geiste“.
Gerhard
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370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, 20260, Thailand
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