Briefkasten

Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Mehr Fotos von den Festen – nicht vom Bürgermeister

Hallo Pattaya Blatt Team,
Ich reise jährlich dreimal nach Pattaya und lese wöchentlich Ihre Online-Zeitung.
Was mich aber stört ist, dass Sie über Feste und Ereignisse in Pattaya zwar berichten, aber in Form von Bildern fast nur den Bürgermeister oder einen Generalleutnant der Polizei ablichten und dann veröffentlichen!
Ich bin mir sicher, dass eure Photografen nicht nur ein Bild schießen. Zeigt uns doch mehr Bilder von den Festen und Paraden. Ein Link zu den Bildern, wie es bei fast jeder Online-Zeitung gibt, ist doch nicht schwer einzurichten.
Über das Unglück im „Route 999“ habt ihr acht Bilder veröffentlicht, was ja schon mal ein Anfang war!
Mit vielen Grüßen
Hansi aus Ochsenhausen, Deutschland

Hier wurde der falsche Mann angeklagt

Hallo Pattaya Blatt,
Ich war nicht sonderlich überrascht, dass ein Brite der tätlichen Beleidigung angeklagt wurde, nachdem er mit Wasser übergossen wurde. (Pattaya Blatt, Nr.17). Aus dem Bericht geht hervor, dass der Brite auf einen Norweger losging, infolge eines plötzlichen und nicht provozierten „Wasserangriffs“ auf sich und das Kind, welches er auf den Armen hatte.
Der Brite handelte offensichtlich in Selbstverteidigung und zum Schutz des Kindes. Es muss hier bemerkt werden, dass der Vorfall nicht an einem der drei offiziellen Songkran-Feiertage stattfand oder am Tag des Pattaya Songkran-Festivals. Der Norweger und seine thailändische Freundin sind daher ebenso der grundlosen tätlichen Beleidigung schuldig.
Es ist natürlich eine Binsenwahrheit unter den Einwohnern von Pattaya, dass die Dummheit des täglichen Wasserspritzens überall und über jeden, nicht nur an den offiziellen Songkran-Tagen auftritt, sondern über einen Zeitraum von neun bis elf Tagen zu dieser Jahreszeit. Das ist jedoch keine Ausrede zum Gesetzesbruch und für diejenigen, die diesem Unfug nicht widerstehen können, sollten bestraft werden.
Die Polizei sollte die Anklage gegen den Briten zurückziehen und stattdessen den Norweger und seine Freundin anklagen, und zwar wegen vorsätzlicher Bedrohung und Beleidigung. Sie sollten mit einer entsprechenden Strafe belegt werden, und in Übereinstimmung mit der thailändischen Gesetzgebung sollte der Norweger aus Thailand abgeschoben werden.
Wenn dies nicht geschieht, sollte der Brite gegen seine Angreifer vor Gericht Klage erheben.
Isan Nick, Buriram

Nochmals zum Thema Körperhygiene

Liebe Redaktion,
Zum Leserbrief „Wie kann man nur so schlecht reden“ in der Ausgabe 17. Das Wichtigste zuerst: Fakt ist, dass Europäerinnen von den Thailänderinnen bezüglich Körperhygiene viel lernen könnten, wenn sie nicht ebenso hochnäsig und arrogant wären wie Herr Prokopp aus Zürich. Wie kann dieser „feine Herr“ es wagen, in der Öffentlichkeit die Frauen als öffentliche Toiletten zu bezeichnen!
Und das in dem Land, welches ihm Gastfreundlichkeit und die schönste Zeit seines Lebens gewährt! Herr Prokopp, gehen Sie ganz schnell nach Zürich zurück. Dort kostet Ihre persönliche Toilette ein Vielfaches als hier.
Und vergessen Sie bitte nicht Ihre Toilette nach Gebrauch zu spülen, denn das, was Sie rauslassen als „Mann erster Wahl“ stinkt gewaltig zum Himmel! Also gehen Sie zurück in die Zivilisation, dann haben wir hier ein Abfallproblem weniger.
A. Koch, früher Zürich

Brauche Augen-Laser Operation

Hallo liebe Leute,
Erst einmal vielen Dank für die vielen Infos und Berichte auf der Webseite.
Ich bin ein Thailand-Fan und in den letzten Jahren immer so zwei bis dreimal im Königreich. Auch jetzt soll wieder Pattaya auf dem Programm stehen.
Ich hätte aber da eine kurze Frage: Kann man sich auch in Pattaya die Augen lasern lassen? Und, wenn ja, wo? Hätten Sie da einen Kontaktlink für mich?
Ich freue mich sehr über eine kurze Antwort.
Für heute liebe Grüße aus dem jetzt auch schön warmen Bremen
P. Orchowski
Anmerkung der Redaktion: Wir haben einen der besten Augenchirurgen der Welt in Pattaya, im Bangkok Pattaya Hospital.

Unser Leben liegt in den Händen der Stadtverwaltung

Hallo Briefkasten,
Das Überqueren der Second Road ist immer voller Risiken. Alle Fahrzeuge rasen mit hoher Geschwindigkeit und sind rücksichtslos gegenüber den Fußgängern, die versuchen über diese belebte Straße zu kommen. Vor einiger Zeit ließ die Stadtverwaltung Zebrastreifen (das sind gekennzeichnete Fußgängerwege über die Straße) an verschiedenen Stellen in der Stadt auf die Fahrbahnen malen. Einige davon gibt es auch auf der Second Road. Sicherlich war die Absicht, die Überquerung sicherer zu machen und zugleich den Tausenden von Touristen, die ihren Urlaub in Pattaya verbringen, einen besseren Eindruck zu vermitteln.
Aber unglücklicherweise löst das alleinige Malen von weißen Linien auf der Fahrbahn nicht dieses spezielle Verkehrsproblem. Wenn man nicht gleichzeitig die Auto- und Motorradfahrer über Sinn und Zweck von Zebrastreifen aufklärt, setzt man westliche Touristen einem hohen Risiko aus. In den meisten zivilisierten Ländern gibt es Gesetze, die die Fahrzeughalter zwingen anzuhalten, wenn jemand den Zebrastreifen benutzt.
Wir im Westen sind dazu erzogen worden, dass Fußgänger beim Überqueren der Straße Vorrang haben. Wenn also ausländische Touristen die Straße auf einem Zebrastreifen überqueren, nehmen sie an verhältnismäßig sicher zu sein, nicht mit einem Fahrzeug zusammenzustoßen. Als ich heute vor meinem Büro die Second Road auf einem Zebrastreifen überqueren wollte, konnte mich gerade noch vor einem Motorradfahrer mit hoher Geschwindigkeit retten.
Bitte, bitte, entfernt die überflüssige weiße Farbe auf der Fahrbahn, die einen Fußgängerübergang darstellen soll oder stellt Verkehrsschilder auf, die die Fahrer dazu bewegen könnten anzuhalten, wenn Passanten die Straße überqueren wollen.
Unser Leben liegt in den Händen der Beamten, die nur die Hälfte ihrer Arbeit erledigt haben.
Euer Pattaya John

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370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, 20260, Thailand
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