Ausgetrickst
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung: P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin. P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen. P: Der Wagen ist geklaut? F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe. P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach? F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell hineingelegt, als ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum? F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal: P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Sicher, hier bitte P: Wessen Auto ist das? F: Meins, hier sind die Papiere. P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben. F: Natürlich gern. (Natürlich ist keine Pistole drin). P: Kann ich einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. (Kofferraum: keine Leiche). P: Das verstehe ich jetzt nicht. Der Polizist, der Sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben. F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!
Das Märchen vom Froschkönig
Es war einmal in einem Land ganz weit weg, eine wunderschöne, Prinzessin. Sie betrachtete einen Frosch in ihrer Wiese unweit ihres Schlosses. Der Frosch hüpft in ihren Schoß: „Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz - bis mich eine böse Hexe verzaubert und mit einem Fluch belegt hat. Ein Kuss von dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war. Dann, Süße, können wir heiraten, einen Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo du meine Mahlzeiten kochen kannst, meine Wäsche wäscht und bügelst, meine Kinder gebierst und großziehst und damit glücklich bist für den Rest deines Lebens.“
Am selben Abend lächelt die Prinzessin glücklich und leise vor sich hin - bei einem Glas duftenden Chardonnay und leckeren Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Sauce.
...weil Männer nie richtig zuhören
Gerhard kommt zum ersten Mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 Euro-Scheinen. Er fragt den Barkeeper: „Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?“ Sagt der Barkeeper: „Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie du dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!“ „Und was sind das für Aufgaben?“ „Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!“ Also gut, er rückt einen Fünfziger raus. Der Barkeeper stellt nun die Aufgaben: „Erstens: Du musst diesen 2-Liter-Krug mit Schnaps auf ex austrinken ohne abzusetzen und du darfst keine Miene verziehen. Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen lockeren Zahn. Den musst du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen. Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem Leben noch nie einen Orgasmus. Der musst du es besorgen bis sie zum Höhepunkt kommt!“ Gerhard meint: „Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!“ „Na gut, dann kommt der Fünfziger ins Glas.“ Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Bier und mit dem Alkoholspiegel steigt auch sein Mut. Er ruft dem Barkeeper zu: „He Alder, wwoooo ischn nu Deine Schnaps Flllasche?
Der Wirt gibt sie ihm, der Gast setzt an. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug auf einmal aus! Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur zweiten Aufgabe. Man hört Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still. Alle sind sicher, dass der Wettkönig draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt, übersät mit Biss- und Kratzwunden und sagt: „So das wäre geschafft! Und wo is n jetzt die 80-jährige Oma mit dem lockeren Zahn?“