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Internationale Weinprobe 2006 im Foodland Pattaya

„Mantara“-Häuser für die perfekte Lebensqualität

Die Narathiwat schwimmt nun in königlichen Gewässern

Kampagne gegen Dengue-Fieber

Kamala und „All That Jazz“

Internationale Weinprobe 2006 im Foodland Pattaya

Dieser Abend war eine großartige Veranstaltung für Gourmets, bei der an nichts gespart wurde.

Zena Tarasena
An die 500 Kunden waren am 9. Mai ins Foodland Pattaya gekommen, um an der jährlichen internationalen Weinprobe teilzunehmen, die vom geschäftsführenden Direktor Edwin Lim und seiner Gattin Matild veranstaltet wurde. Ein fantastisches Buffet, Delikatessen und ausgewählte Weine stand bereit.
Die Anbieter der Weine waren Ricard (Thailand) Co. Ltd., Splendid Surplus Co., Ltd, Canon Pacific Purveyor of Fine Wines, DKSH Market Intelligence, Wine and Spirit Trading Co., Ltd, IWS Independent Wine and Spirit (Thailand) Co., Ltd, Ambrose Wine Ltd, and Cititex Group, aus Frankreich, Chile, Australien, Italien und Kalifornien.
Auch anwesend war Foodlands Chefmetzger Christian Kratzer, um für sein reichhaltiges Sortiment von Würsten, Salami, Fischprodukten, gekochtem Schinken, Pasteten und Terrinen, Salaten, Pickles und einer breiten Auswahl von ofenfrischen Bäckereiprodukten zu werben.


„Mantara“-Häuser für die perfekte Lebensqualität

Chatchavan Kongudom, Wongduan Kongudom, und Nualprang Treekit mit anderen Gästen.

Narisa Nitikarn
Am 14. Mai 2006 wurde im Ban Matara, Soi Siam Country Club, eine Feier für die Fertigstellung der 1. Phase des Ban Mantara ausgerichtet. Kongudom und Chatchavan Kongudom und Gattin Wongduan begrüßten die Ehrengäste, unter anderem die Schauspielerin Nualprang Treekit.
Nach der Eröffnungsrede, in der Chatchavan die Wichtigkeit dieses Projekts betonte, gab es ein Büffet.


Die Narathiwat schwimmt nun in königlichen Gewässern

Moslem-Jugend aus Narathiwat nimmt an der Einweihung des neuesten Schiffes der thailändischen Kriegsmarine teil

Patcharapol Panrak
Die königliche Marine gab bei der chinesischen Ship Building Trading Co. den Bau zweier Schiffe in Auftrag, die dem Schutz der nationalen Meeresreichtümer dienen und die Seehoheit sichern sollen.

Die „Narathiwat“ ist die stolze Neuerwerbung der königlichen Marine.

Diese Schiffe sollen auch für die Rettung von in Seenot geratener Menschen eingesetzt werden. Seine Majestät der König benannte persönlich die Schiffe.
Am 4. Mai nahm Admiral Wichai Yuwanangkul das erste dieser Schiffe, die „Narathiwat“, in der Marinebasis im Laemthian Hafen  in Chonburi in Empfang. Neben Ehrengästen nahmen auch Mitglieder der Moslemjugend aus Narathiwat teil, da das Schiff nach ihrer Heimatprovinz benannt wurde.
Die „Narathiwat“ wiegt 1.440 Tonnen und ist 11,6 Meter breit und 95,5 Meter lang, erreicht eine Geschwindigkeit von 25 Knoten und kann cirka 3.500 Meilen fahren. Sie hat ausreichende Kapazitäten für den Dienst auf dem Meer und verfügt über eine 300 Super Lynx Hubschrauberlande-Plattform.


Kampagne gegen Dengue-Fieber

Narisa Nitikarn
Am 15. Mai gab das Öffentliche Amt für Gesundheit und Umwelt Pattaya unter der Leitung von Naanya Chantrakad, der Leiterin zum Schutz und Kontrolle von Krankheiten, Informationen über die Bekämpfung des Dengue-Fiebers. In Zusammenarbeit mit ihrer Or Sor Mor Gruppe (freiwillige Helfer für Gesundheit in Pattaya) und dem Gemeinderat des Wat Chaimongkhol wurden aufbereiteter Sand zur Verfügung gestellt und Insektizide gesprüht. Wat Chaimongkhol ist die erste Gemeinde, die das Dengue-Fieber auf diese Weise bekämpft. Grund dafür ist die bevorstehende Regensaison und das rege Interesse in der Gemeinde.

Naanya Chantrakad (links) verteilt Informationsschriften über das Dengue-Fieber.

Da der Mai schon sehr regnerisch ist, wurde der Sand bereits jetzt an die Einwohner aller 26 öffentlichen Gemeinden Pattayas verteilt, damit dieser in stehendes Wasser geschüttet wird, um die Ablage der Moskitoeier darin einzudämmen und den Ausbruch des Dengue Fiebers zu verhindern,welches von der Stechmücke verbreitet wird.
Auch Gullys wurden besprüht, woraufhin die darin befindlichen Kakerlaken fluchtartig die Gemäuer verließen. Das Öffentliche Amt für Gesundheit und Umwelt bestätigte, dass die Insektizide ausschließlich für Kakerlaken und Moskitos schädlich sind. Für Menschen bestehe keine Gefahr. Um die Moskitolarven zu töten, werden die Bewohner aller Gemeinden gebeten, diesen präparierten Sand in ihre Wasserspeicher zu geben, welche nicht als Trinkwasser genutzt werden.


Kamala und „All That Jazz“

Die singende Hotelbesitzerin unterhält internationale Delegierte aus aller Welt

Pattaya Blatt Reporter
Geräusche voll Frivolität, klingende Gläser, legendäre Unterhaltung einer bekannten Hotelierfrau, Arbeitgeberin, singende Künstlerin. Richtig, das muss ein Abend mit Kamala Sukosol, der Präsidentin der Siam City Hotels & Resorts sein.

Mutter und Tochter tanzen und singen bei einem Duett.
Es gab keinen leeren Platz in der riesigen Lobby des Siam Bayshore Hotels am Abend, als Kamala die Delegierten der 55. PATA Konferenz zu einer „Musikalischen Reise um die Welt“ eingeladen hatte. Zu einer tollen Show mit explosiver Energie, Kreativität und „all that Jazz“.
Als Kamala die Bühne betrat und nicht nur sich selbst als die Präsidentin der Hotelgruppe vorstellte, sondern auch noch Tochter Marisa als die Vizepräsidentin, wechselten einige Besucher, die noch nicht informiert waren, ungläubige Blicke. Präsidentin und Vizepräsidentin in einer musikalischen Show? Was kann das schon werden – und überhaupt, wer kümmert sich dann um die Geschäfte? Aber Geschäft ist nur ein Gag der Sukosol Familie. Die unabhängige Hotelgruppe der Familie plant ein Multimillionen Dollar Projekt, um ihre Hotels in Bangkok und Pattaya noch besser aufzurüsten und ein neues Hip-Hotel am Chao Phraya River zu bauen, dessen Eröffnung für 2009 geplant ist.

Michael Chow, Herausgeber von TTG Asia, gratuliert Kamala und Marisa für diesen sehr unterhaltsamen Abend.

Aber zurück zu der brillanten Show, welche die Sukosol Familie mit ihrem Ensemble auf die Beine stellte. Wenn man Kamala zusieht, wie sie über die Bühne wirbelt, ließ die Zuschauer in frenetischen Applaus ausbrechen. Wie kann diese kleine Frau das nur schaffen? Sie muss sicher eine Riesenportion Extra-Vitamine zu sich nehmen. Aber in Wirklichkeit ist dies nur der (fast) tägliche Ablauf in Kamalas Leben. Kamala braucht dies, und sie lässt sich nie aus der Ruhe bringen. Gegen Ende der Show gab es Schwierigkeiten mit dem Licht – Panik? Nein, nur ein Grund mehr für Kamala zu zeigen, was in ihr steckt. Sie nützte diese kurze Zeitspanne aus, um mit den Zuschauern zu sprechen. Diese konnten auch am Ende immer noch nicht richtig begreifen, dass ihre Gastgeberin nicht nur eine perfekte Showmasterin und Künstlerin ist, sondern ihr auch noch das Hotel gehört.
Das herrliche Finale aus „Chorus Line“ brachte stehende Ovationen für Thailands berühmte Diva. Alle stimmten überein, dass der Abend für die Gäste begann und für die Gäste endete und dass Thailands Tourismusindustrie bei Kamala Sukosol in guten Händen ist