Deutscher Stand auf der „Bangkok International Book Fair 2006“
Prinzessin Maha Chakri
Sirindhorn (vorne rechts) besucht den deutschen Gemeinschaftsstand.
Pressedienst der deutschen Botschaft
Die Internationale Buchmesse Bangkok im Queen Sirikit National
Convention Center wurde dieses Jahr von rund 1,6 Millionen
Buchinteressierten besucht. Seit 34 Jahren findet diese Messe - seit vier
Jahren auch mit internationaler Beteiligung - statt. Sie gilt inzwischen als
größte und lebhafteste Buchmesse Südostasiens. Prinzessin Maha Chakri
Sirindhorn verlieh der Messeeröffnung durch ihre Anwesenheit einen
besonderen Glanz.
Zum zweiten Mal war Deutschland durch einen Gemeinschaftsstand vertreten,
den die Frankfurter Buchmesse ermöglichte. Mit von der Partie waren das
Goethe-Institut, der Baden-Württembergische Verlegerverband und „Der
Buchladen“.
800 Titel von über 100 Verlagen lagen für die Besucher zur Ansicht bereit.
Geboten wurden belletristische Neuerscheinungen, Kinderbücher, Sachbücher
für Kinder sowie zwei Sonderschauen: die Kollektion „Schönste Bücher 2005“
und 200 Titel zum „Deutschen Fotobuchpreis“. Außerdem wurden je 30
ausgewählte Titel zum Mozart- und zum Sigmund-Freud-Jahr 2006 ausgestellt.
Diese Bücher sind derzeit in der Bibliothek des Goethe-Instituts zu sehen.
In bewährter Kooperation hatte die Frankfurter Buchmesse zusammen mit dem
Goethe- Institut ein Fachprogramm zur Vermittlung deutscher Neuerscheinungen
vorbereitet. In persönlich gehaltenen Kurzreferaten wurden ausgewählte Titel
interessierten Verlegern und Lektoren präsentiert. Die Buchbesprechungen
sind in einer Broschüre des Goethe-Instituts und der Frankfurter Buchmesse
publiziert.
Die deutsche Präsenz auf der diesjährigen Buchmesse war ein großer Erfolg.
Insbesondere die Fotobücher und die Sachbücher für Kinder und Jugendliche
stießen auf reges Besucherinteresse.
Prinzessin Sirindhorn nahm eine Einladung an, die Frankfurter Buchmesse im
Jahr 2007 zu besuchen. Deutschland wurde von der Bangkoker Buchmesse
eingeladen, im Jahr 2008 Gastland zu werden, was im Rahmen der Bewerbung
Bangkoks um den UNESCO Titel „Welthauptstadt des Buches“ im Jahr 2008 eine
willkommene Bereicherung für Bangkok und eine besondere Ehre für das
deutschsprachige Buch wäre.
Amari Airport Flagge
flattert am Mount Everest
Simon Wille (links) und sein chinesischer Führer
Meng Liang.
Viele der bekanntesten Mount Everest Besteiger haben schon im Amari Airport
Hotel Zwischenstation gemacht und sich an der Everest-Ecke im Henry J. Bean
Bar & Grill erfrischt. Darunter waren Jamling und Tashi Tenzing, Bill
Crouse, Pete Athans, Wally Berg, Ed Visturs, David Breashears (IMAX
Expeditionsleiter 1996), Jim Williams, Ellen Miller, Russell Brice, Guy
Cotter und viele andere.
Am 23. Mai 1997 hatte Tashi Tenzing, der Enkelsohn des legendären Sherpas
Norgay Tenzing (der erste Mann, der die Spitze des Mount Everest gemeinsam
mit Sir Edmund Hillary erreichte), die Amari Flagge bei seinem ersten
Aufstieg auf den höchsten Berg der Welt auf dessen Gipfel in den Schnee
gesteckt.
Dieses Jahr nun reiste Simon Wille, der Exekutiv Assistenzmanager des Amari
Airport Hotels, zum Basiscamp auf der tibetischen Seite, eine Stunde Fahrt
von der Rongbuk Monastery (dem am höchst gelegenen Gebäude der Erde, das
5.800 Meter über dem Meeresspiegel liegt). Dort machte er Werbung für das
Amari Airport Hotel, indem er die Flagge desselben aufpflanzte. Leider traf
er die langjährigen Freunde der Amari Gruppe,
Bill Crouse, Russell Brice und Guy Cotter nicht persönlich an, da sie alle
gerade den Berg bestiegen und auch glücklich die Spitze erreichten.
Veranstaltungskalender
nimmt Gestalt an
Reinhard Hohler
Die alljährliche PATA Konferenz in Pattaya fand vom 23. – 26. April statt.
Satit Nillwongse von der Tourism Authority Thailand (TAT), Leiter der Region
Europa, konzentrierte sich in seinem Vortrag darauf, wie die gesunkene Zahl
der Touristen aus Europa wieder gesteigert werden kann. Die TAT hat die
offizielle Besucherzahl für das Jahr 2005 bekanntgegeben. Das Ziel von 12,5
Millionen wurde dabei um eine Million verfehlt. Dafür ist hauptsächlich der
Tsunami verantwortlich zu machen. Für das Jahr 2006 wurde das Ziel auf 13,8
Millionen Touristen korrigiert. Die Grand Invitation Kampagne ist in vollem
Gange, und man hofft, mit ihrer Hilfe diese Anzahl von Besuchern empfangen
und verwöhnen zu können.
Das Jahr 2006 ist für Thailand von größter Bedeutung, gedenkt man
schließlich der Inthronisierung Seiner Majestät König Bhumibol Adulyadej vor
60 Jahren. Genau gesagt war es der 9. Juni 1946, während die Brahmanische
Königliche Krönungszeremonie aus astrologischen Gründen am 5. Mai 1950
stattfand.
Ein ganz besonderes Ereignis war die Prozession der königlichen Barken, 52
an der Zahl, mit insgesamt 2.082 Soldaten der Königlich Thailändischen
Marine an den Rudern. Regierungshäupter und Monarchen aus mindestens 29
Länder wurden am 12. Juni Augenzeugen dieses Spektakels und am nächsten Tag
von Seiner Majestät dem König persönlich empfangen.
Zu Ehren Seiner Majestät wird dieses großartige Ereignis im ganzen Land auch
in der zweiten Jahreshälfte gefeiert werden und den Höhepunkt des
Kerzenfestivals in Ubon Ratchathani vom 5. – 11. Juni darstellen. Die
Provinz Ubon, im Isan gelegen, gehört zum Smaragd-Dreieck und erstreckt sich
entlang des Mekong. Am 12. August wird der Geburtstag Ihrer Majestät der
Königin gefeiert. Vom 9. – 12. September findet in der von der UNESCO zum
Weltkulturerbe ernannten Stadt Phra Nakhon Si Ayutthaya ein internationales
Bootsrennen statt. Ayutthaya – Thailands Hauptstadt von 1350 bis 1767 – ist
leicht per Schiff, Bus oder Zug erreichbar. Noch heute kann man die Ruinen
der ehemals prachtvollen Stadt sehen. Auch der Königliche Sommerpalast Bang
Pa-In ist ganz in der Nähe.
Für Oktober sind Konferenzen geplant, wie die reizvolle Reiseveranstaltung
IT&CMA/CTW Asia Pacific, die vom 10. – 12. des Monats in Pattaya
stattfindet. Der 67. Skål Weltkongress wird vom 15. – 20. Oktober ebenfalls
in Pattaya abgehalten. Für Besucher beider Events stellt das zentral
gelegene Mercure ACCOR Hotel eine geeignete und bequeme Unterkunft dar.
Im Jahr 2006 werden mehrere neue Attraktionen in Bangkok eröffnet, wie das
Siam Niramit Theater – ein Theater der Weltklasse mit herrlichen
Aufführungen. Auch das neu renovierte First Royal Theater kann wieder
besucht werden. Dieses ließ König Prajadhipok im Jahre 1932 aus Anlass des
150jährigen Bestehens der Stadt Bangkok errichten. Eine Eröffnungsfeier der
Superlative wird die des neuen internationalen Flughafens Suvarnabhumi sein,
ebenfalls für Oktober geplant.
Am 5. November wird dann Loy Krathong gefeiert. Dieses äußerst beliebte
Spektakel wird in der historischen Stadt Sukhothai gefeiert, ebenfalls ein
von der UNESCO anerkanntes Weltkulturerbe. Außerdem wird Loy Krathong auch
in Chiang Mai, ca. 700 km nördlich von Bangkok, gefeiert.
Am 5. Dezember erwartet uns die Feier zum Geburtstag Seiner Majestät des
Königs. Kurz vor Weihnachten, am 19. und 20. Dezember findet in Bangkok das
Jazz Festival statt. Und dann heißt es natürlich in der Nacht vom 31.
Dezember zum 1. Januar in ganz Thailand „sawadi bi mai“ (Gutes Neues Jahr).
Stararchitekt Sauerbruch
zu Gast in Thailand
Pressestelle der deutschen Botschaft
Im Rahmen der Baumesse „architect’06“ und der Ausstellung „Architektur und
Ökologie“ hatte das Goethe-Institut als besonderen Gastredner aus
Deutschland den Architekten Prof. Matthias Sauerbruch gewinnen können. Er
gilt international derzeit als herausragendster Vertreter für ökologisches
Bauen. Professor Sauerbruch hielt sich in Bangkok als Mitglied der Jury zum
Tsunami Memorial auf Einladung der Thailändischen Regierung und des Council
of Architects auf.
Prof.
Matthias Sauerbruch (rechts) im Gespräch mit einer Studentin der Silpakon
Universität.
An drei Bespielen stellte er während eines Vortrags an der Silpakon
Universität jüngere Lösungen ökologischen Bauens vor. Das erste Beispiel
galt dem GSW Hochhaus (Berlin), das im Modell auch in der Ausstellung zu
sehen ist. Aufgabe war es, für den Arbeitsplatz in der Stadt gebaute und
natürliche Umwelt miteinander in Verbindung zu bringen. Ein sparsamer Umgang
mit natürlichen Ressourcen wie Luft und Energie ließen ein
Niedrigenergie-Gebäude entstehen, das sich um sinnlich anregende Momente
ergänzt und sich zudem als angenehmer Arbeitsplatz für die Nutzer ausweist.
Der Schwerpunkt des Vortrags galt dem Umweltbundesamt in Dessau. Damit hat
Matthias Sauerbuch neue Maßstäbe für ökologisches Bauen gesetzt und am
historisch gewichtigen Ort des Bauhaus Dessau zugleich den Parameterwechsel
für Architektur aus Deutschland markiert.
Das Gebäude fügt sich in die Kulturlandschaft Dessau-Wörlitz ein und bekennt
sich zur Geschichte der Stadt und der jüngsten De-Industrialisierung. Die
besonderen Merkmale einer im übrigen sinnlich bestechend charmanten
Architektur sind hohe Außenwanddämmung, ein Strategiemix intelligenter
Haustechnik zugunsten erneuerbarer Energien und eine raffinierte ökonomische
Belüftungstechnik. Das Gebäude verfügt neben einer Photovoltaikanlage über
den derzeit größten Luft-Erdwärmetauscher.
Ausnahmslos alle Baumaterialien wurden nach ökologischen Gesichtspunkten
ausgesucht und verwendet.
Thailändischer Wissenschaftler
bei der Internationalen Frühwarnkonferenz in Bonn
Pressestelle der deutschen Botschaft
Unter dem Motto „vom Konzept zum Handeln“ fand vom 27. bis 29. März in
Bonn die Dritte Internationale Frühwarnkonferenz (EWC III) unter der
Schirmherrschaft der Vereinten Nationen statt. Die Konferenz, die von
Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier und dem Untergeneralsekretär für
Humanitäre Angelegenheiten der Vereinten Nationen, Jan Egeland, eröffnet
wurde und der auch Bill Clinton als Gastredner beiwohnte, brachte über 1250
im Bereich der Frühwarnung aktive Teilnehmer aus 132 Ländern zusammen.
Thailand wurde durch den am National Desaster Warning Center (NDWC) tätigen
Geowissenschaftler Dr. Passkorn Kunthasap verteten. Dr. Kunthasap, der
einige Jahre in Tübingen studiert hat, berichtete nach seiner Rückkehr in
der Botschaft von seinen auf der Konferenz gewonnenen Eindrücken und
Erkenntnissen sowie von den Aktivitäten des im Aufbau befindlichen NWDC.
Über drei Millionen Thais wetten bei Fußball Weltmeisterschaft
Während letzten Freitag der Anstoß zur Fußball
Weltmeisterschaft erfolgte, stellte sich bei einer Umfrage heraus, dass
landesweit rund 3,7 Millionen Thais dafür sorgen werden, dass insgesamt mehr
als 14 Milliarden Baht (ca. 285 Millionen Euro) durch Wetten auf den Ausgang
der Spiele während des einmonatigen Turniers ihren Besitzer wechseln werden.
Vom 22. Mai bis zum 3. Juni wurden bei dieser Umfrage der Assumption
University (ABAC Poll Centre) fast 5.000 Menschen interviewt.
Landesweit wurden insgesamt 4.685 Menschen aus 21 Provinzen befragt. Diese
brachten auch ihre Sorgen zum Ausdruck, dass von all den auf ihren Einsatz
wartenden Glücksspielern rund 600.000 Neulinge und rund 750.000 ehemalige
Spieler seien, die nun wieder zu „zocken“ beginnen würden.
Noppadol Kannika, Leiter des ABAC Poll Centre, sagte, die Befragung habe
gezeigt, dass 20,6 Millionen Menschen, fast die Hälfte der gesamten
Bevölkerung Thailands, die WM live am Fernseher verfolgen werden. Die
Umfrage brachte außerdem hervor, dass die größte Gruppe der Spieler aus der
Region Nordost stammt – rund 1,31 Millionen.
In der Zentralregion wird am meisten Geld gewettet. Laut der Umfrage soll es
sich hier um 4,47 Milliarden Baht (ca. 91 Millionen Euro) handeln. Mehr als
die Hälfte, 53,9 Prozent aller Zocker, sind dabei bereit, mehr als 10.000
Baht (ca. 203 Euro) zu setzen. Sie mussten sogar Wertsachen verpfänden oder
verkaufen, nachdem sie bei vorigen Wetten verloren hatten.
Laut der Befragung hat fast jede dritte Person (30,3 Prozent) mit den
Buchmachern Streit, und 28,9 Prozent wurden sogar um ihr Geld betrogen. Rund
ein Viertel (25,1 Prozent) blieben der Arbeit oder dem Unterricht fern,
während sich 24 Prozent mit ihrem Partner oder ihrer Familie zankten. (TNA)
Studie über Menschenhandel
wird in Chiang Mai vorgestellt
UNODC Botschafterin trifft Chiang Mai Gouverneur
Preeyanoot Jittawong
Julia Ormond, UNODC Botschafterin zur Abschaffung von Sklaverei und
Menschenhandel, besuchte am 23. Mai das Zentrum zum Schutz der Kinderrechte
in Chiang Mai, um sich über die Anstrengungen beim Kampf gegen den
Menschenhandel zu informieren.
Julia
Ormond, die Botschafterin des guten Willens der UNODC, überreicht an Suwat
Tantipat, dem Gouverneur von Chiang Mai, ein Souvenir.
Suwat Tantipat, Gouverneur von Chiang Mai, und Mitarbeiter empfingen sie zum
Meinungsaustausch über den Schutz vor Menschenhandel und um über die Rolle,
die Aufgabe und die Wichtigkeit des Zentums zu sprechen.
Das Chiang Mai Koordinationszentrum zum Schutz der Rechte der Kinder spielt
eine tragende Rolle in der nördlichen Region. Es fungiert als Basis, die
nationalen und internationalen Bestrebungen gegen den Menschenhandel zu
koordinieren. Dieser wird als Verbrechen gegen die Menschlichkeit angesehen.
Die Regierung unterstützte die Etablierung dieses Zentrums im In- und
Ausland.
Chiang Mai unternahm größte Anstrengungen, die Bemühungen der Organisationen
gegen dieses Verbrechen zu koordinieren. Vor allem Frauen und Kinder in den
neun nördlichen Provinzen sind davon betroffen. Bei diesem Kampf erhält man
Unterstützung von mehreren Gleichgesinnten: der Internationalen Arbeiter
Organisation und dem Internationalen Programm zur Eliminierung der
Kinderarbeit (ILO/IPEC) und UNICEF. All diese Vereinigungen bieten Thailand
ihr Wissen und Fachkönnen zur Hilfe gegen den Menschenhandel an.
Julia Ormond gab ihr Fachwissen und ihre Erfahrung aus langjähriger Arbeit
für die UN bereitwillig preis. Lob sprach sie der thailändischen Regierung
für ihre Arbeit gegen diese Misere aus. Trotzdem brachte sie
Verbesserungsvorschläge in drei verschiedenen Angelegenheiten vor: die
Registrierung von Neugeborenen, die Einbürgerung und die Bildung der Kinder.
In all diesen Angelegenheiten könne die thailändische Regierung auf volle
Unterstützung der UNODC bauen.
34 Lehrer in Narathiwat
werden transferiert
Insgesamt 34 Lehrer der südlichen Grenzprovinz Narathiwat
erhielten die Erlaubnis, ihre Schulen aufgrund der Gewaltgefahr zu wechseln
und haben bereits ihre neue Tätigkeit aufgenommen. Dies bestätigte Direktor
Phairat Saengthong am 4. Juni. Er sagte, er habe vor kurzem den Wechsel der
34 Lehrer bewilligt, die um eine Verlegung an eine andere Schule gebeten
haben, um näher an ihrem Arbeitsplatz zu leben. Einige tauschten ihre Jobs
mit den Lehrern anderer Distrikte.
Dies sei gut für ihre Moral, Sicherheit und seelische Stimmung, da sie nun
ihrem Zuhause und Familien näher seien, erklärte Saengthong.
Auch die Fortsetzung des Unterrichts an der Gujingluepa Schule im Rangae
Distrikt, die seit dem 19. Mai nach der Entführung und Misshandlung zweier
Lehrerinnen geschlossen wurde, war für vergangene Woche geplant.
Sechs neu angestellte Lehrer werden anstelle der ehemaligen Lehrer
unterrichten, die aus Sicherheitsgründen um eine Verlegung gebeten haben.
Die neuen Lehrer bekommen laut Direktor Saengthong einen Zeitvertrag. Er
fügte hinzu, dass der Antrag, das Problem des Lehrermangels durch
Versetzungen der Schüler aus abgelegenen und „gefährdeten“ Schulen an die
Schulen in der Stadt zu beheben, von den Eltern der Schüler abgelehnt wurde.
Stattdessen wurden neue Lehrer eingestellt. Der Bildungsdirektor sagte, er
habe die Eltern und Bewohner in der Umgebung um ihre Mithilfe gebeten, die
neuen Lehrer in ihrer Verantwortung zu unterstützen.
Außerdem habe er vor kurzem viele Schulen im gefährdeten Gebiet besucht. Die
Sicherheitsmaßnahmen seien nun erhöht worden, indem Sicherheitsbeamte rund
um die Uhr die Schulen bewachten. (TNA)
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