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Keine Altersheime für Farangs
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Physik Fragmente sind sehr interessant
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Zu „Gratulation an den König“
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Dankbar für Tipps
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Kleinen Fehler entdeckt
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Verkehrssituation in Pattaya
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Keine Altersheime für Farangs
Liebes Team
vom Pattaya Blatt,
Ich weiß nicht, ob es euch schon einmal bewusst wurde, dass es keine
Alterheime in Thailand gibt, die Farangs aufnehmen. Dabei gibt es viele
solcher alten Menschen, die vor langer Zeit aus ihrer Heimat ausgewandert
sind, um in Thailand ein neues Leben zu beginnen oder ihren verdienten
Ruhestand zu genießen. Meist haben diese Leute sogar eine Menge Geld im
Königreich investiert, entweder indem sie Häuser für ihre Ehefrauen oder
Geliebten bauten, oder indem sie Geschäfte tätigten, Thais beschäftigten und
Steuern zahlten oder einfach nur gut gelebt haben und ihr Geld auf diese
Weise in den Umlauf brachten.
Ich persönlich kenne einen solchen Fall. Ein mittlerweile alter Herr aus
Deutschland, der allerdings amerikanischer Staatsbürger wurde, lebt nun
schon seit mehr als 30 Jahren in Pattaya. Er war immer großzügig zu den
Einheimischen und hat nie mit seinem Geld gespart. Vor einigen Jahren erlitt
er einen Schlaganfall und ist seitdem an den Rollstuhl gefesselt. Er wohnt
in einer Pension bei einem alten Freund, der ihn damals gegen geringes
Entgelt aufgenommen hatte und ihn von seinem Personal versorgen und ein
wenig pflegen lässt.
Nun aber hat sich die Sache zugespitzt, und der alte Herr bräuchte dringend
richtige Pflege, da er auch schon fast nicht mehr im Rollstuhl sitzen kann.
Also wurde das Altersheim in Banglamung angesprochen. Der Mann könnte an die
25.000 Baht im Monat bezahlen, eine Summe, die wahrscheinlich die wenigsten
alten Leute aus Thailand, die darin wohnen aufbringen können. Aber was
hörten wir? Farangs sind nicht willkommen in einem Altersheim für
Einheimische. Übrigens eine Sache, die ich auch bereits von anderer Seite
gehört habe.
Der Herr spricht Thai – kein Wunder nach 30 Jahren Aufenthaltes hier – und
ist auch geistig noch ziemlich normal.
Falls jemand etwas in Erfahrung bringen kann, wo der alte Herr untergebracht
werden könnte, wäre ich sehr dankbar über einen Hinweis.
Mit vielen Grüßen aus Deutschland
Nick Senneberg
Physik Fragmente
sind sehr interessant
Sehr geehrte Redaktion,
Da ich selbst ehemaliger Physiker und nebenbei noch ein begeisterter
Anhänger von Einstein bin, freue ich mich natürlich sehr, dass Sie auf der
Seite für Wissenschaft nun eine Reihe bringen, die Sie als Physik Fragmente
bezeichnen. Dazu möchte ich dem Verfasser, Herrn Robert Hainitz, ein großes
Lob aussprechen. Es ist einfach, die Theorie Einsteins zu verstehen, wenn
man sozusagen vom „Fach“ ist.
Herr Hainitz aber schafft es, auch jene Menschen anzusprechen, die davon
nicht allzu viel Ahnung haben und ihre Aufmerksamkeit zu erringen. Ich
spreche dabei aus Erfahrung, denn meine beiden Enkelkinder im Alter von 14
und 16 Jahren lesen diese Artikel mit wachsender Begeisterung. Herr Hainitz
versteht es, „ernste“ Themen auf eine humorvolle und lockere Art
anzusprechen. Ich hoffe, wir werden noch mehr von ihm in Ihrer geschätzten
Zeitung lesen können.
Ich möchte Ihnen in der Redaktion alles Gute wünschen und hoffe, dass Sie
die Zeitung weiterhin so gut und interessant gestalten, und auch Herrn
Hainitz wünsche ich alles Gute auf seinem weiteren Lebensweg und noch eine
erfolgreiche Karriere.
Prof. Dr. Klaus Angermaier
München
Zu „Gratulation an den König“
Liebes Pattaya Blatt,
Danke, Herr oder Frau H. Schneider, für Ihre sehr netten Glückwünsche an
den thailändischen König (Ausgabe 25). Genau solche freundlichen Gesten hat
dieses liebenswerte Volk verdient, und zwar gerade von hier lebenden
Ausländern oder den regelmäßig wiederkehrenden Touristen, deren Ansehen Sie
durch Ihre Gratulation ebenfalls gesteigert haben. Ich kann mich als
„Farang“ den Wünschen nur anschließen und allen Thais und ihrem König
ebenfalls alles Gute für die Zukunft wünschen.
Ein sehr zufriedener Thailand-Urlauber
Dankbar für Tipps
Sehr geehrter Herr Johan Rollberg,
Ich habe Ihren Leserbrief mit großem Interesse gelesen. Ich werde vom 2.
Juli bis 5. Juli in Thailand sein und wohne im Uwe und Wantana’s Gästehaus,
245 Moo 9, Sukhumvit Road, Najomtian Soi 9, Sattahip, Chonburi 20250.
Wenn es mir gefällt, habe ich vor, acht Monate in Thailand und vier Monate
in Österreich zu verbringen. Also werde ich auch zu den Tausenden
Pensionisten gehören, die vor der Kälte in Europa flüchten.
Bin Ihnen für alle Tipps, die Sie mir geben könnten, sehr dankbar.
Lieber Herr Stefan,
Ich habe Sie unter [email protected] angeschrieben. Ist aber vom Mail
Administrator als unbekannt zurückgekommen. Schade. Vielleicht können Sie
mich unter edith.schaffar@chello. at anschreiben.
Vielen Dank und schöne Grüße
Edith Schaffar
Kleinen Fehler entdeckt
Hallo Pattaya Blatt Team,
Bezüglich Ihrer Kolumne „Streiflichter“ von Duncan Stearn und seines
Artikels „Der Opiumhandel, Teil 8: 1967-2000“ möchte ich Ihnen Folgendes
sagen:
Als ich im Internet Informationen bezüglich des Opiumkrieges 1967 in Ban
Khwan einholte, stieß ich zufällig auf Ihren Artikel. Ich bemerkte dabei
eine kleine Missinterpretation. Es waren nämlich nicht die KMT-Truppen,
welche in diesem Fall das Opium nach Laos schmuggelten. In Wahrheit waren es
die Männer von Khun Sa, die Shan Leute aus Burma. Zu dieser Zeit verfolgte
die KTM die Shan wegen ihres Opiums. Das bedeutet aber nicht, dass die KMT
niemals Opium im Goldenen Dreieck geschmuggelt hätte, ganz im Gegenteil.
Mit freundlichen Grüßen
Boudewijn Huysmans
Humbeek in Belgien
Verkehrssituation in Pattaya
An mein Lieblingsblatt,
Ich war schon sehr häufig in Thailand und die meiste Zeit davon habe ich
in Pattaya verbracht. Ich werde auch weiter wiederkommen, obwohl mir das,
ehrlich gesagt, von Mal zu Mal schwerer fällt. Nicht weil ich an Jahren,
sondern weil der Straßenverkehr in Pattaya äußerst schnell und drastisch
zunimmt.
Besonders die Bahtbusse halten den Verkehr total auf. Die Fahrer dieser
Sammeltaxis bleiben überall stehen ohne Rücksicht darauf, ob sie die
nachkommenden Fahrzeuge oder Fußgänger behindern. Manchmal rettet einen nur
ein schneller Sprung vor dem Überfahren werden oder eine Vollbremsung vor
dem Auffahren, wobei dann die Gefahr besteht, dass das nachfolgende Fahrzeug
auf einen drauf kracht.
Warum gelingt es der Stadtgemeinde nicht, Taxistände einzurichten? Auch in
Europa müssen die Menschen einige Schritte weit gehen, um ein Taxi zu
erwischen. Selbst in Kho Samui und auf der Insel Pangnan habe ich es erlebt,
dass man zu Taxiständen gehen muss, um mitgenommen zu werden. Es sei denn,
ein Taxi ist halb leer und hält dann auch auf der Straße an. Aber diese
Taxis fahren an den Straßenrand, wie es sich gehört, und bleiben nicht
mitten auf der Strasse stehen.
Ein derartiges System würde den Verkehr sehr entlasten in Pattaya, da viel
weniger Taxis unterwegs wären, die Umwelt wäre besser geschützt, da nicht
ganz so viel Benzin in die Luft gejagt wird. Ich bin überzeugt davon, dass
sich die Touristen schnell daran gewöhnen würden und diese Änderung sicher
auch sehr begrüßen würden.
Also, warum gibt Ihre Zeitung nicht endlich einen Anstoß und spricht mit den
Verantwortlichen auf der Stadtgemeinde darüber?
Mit vorzüglicher Hochachtung
Alois Lederbauer
Lambach in Oesterreich
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Redaktion Pattaya Blatt
370/7-8 Pattaya Second Road, Pattaya City, 20260, Thailand
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und falls notwendig zu kürzen.
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