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Studenten werden als Gesundheitshelfer ausgebildet

Königlich Thailändisches Marinekorps unterstützt behinderte Kinder

Studenten werden als Gesundheitshelfer ausgebildet

Vimolrat Singnikorn
Am 23. Juni wurde von der Stadtgemeinde Pattaya unter Leitung von Vizebürgermeister Verawat Khakhay im Gesundheitszentrum in der Soi Bua Kao ein Schulungsprogramm begonnen, das 200 Schüler der Grundschule als freiwillige Gesundheitshelfer ausbilden soll.

Über 200 Schüler nahmen an dem Trainingskurs teil.

Bei diesem Programm lernten die Schüler auf ihre körperliche Pflege zu achten und gleichzeitig auch anderen dabei zu helfen. Lektoren dazu kamen vom Somdej Phranangchaosirlkit Hospital in Sattahip und vom Banglamung Hospital.
Preise für bereits bestandene Tests im Jahre 2005 wurden gleichzeitig an die Pattaya Schulen Nummer 8 und Nummer 7 übergeben.


Königlich Thailändisches Marinekorps unterstützt behinderte Kinder

Konteradmiral Sakchai Uboldetpracharak, der Oberbefehlshaber des Königlichen Thai Marinekorps, übergibt Sportausrüstung an Ketsara Puaknang.

Patcharapol Panrak
Konteradmiral Sakchai Uboldetpracharak, der Oberbefehlshaber des Königlichen Thai Marinekorps in Plutaluang, Sattahip, und seine Offiziere halfen der Ban Khao Baisri Schule, der einzigen Schule in Sattahip, in der es eine Klasse gibt, in der behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet werden, indem sie eine Sportstunde veranstalteten und Sportausrüstungen an Ketsara Puaknang, die Direktorin der Schule, übergaben.
Konteradmiral Sakchai sagte auch, dass das Königliche Thai Marinekorps die Offiziere und Marineinfanteristen mit den nötigen Werkzeugen ausstattete, um das Schulgelände auszubessern, die Zäune zu streichen und die Äste der Bäume auf dem Grundstück zu schneiden.
In dieser Schule befinden sich etwa 40 behinderte Kinder. Die Lehrer müssen bedeutende Opfer bringen und Geduld beweisen können, um diese Kinder zu unterrichten.
Wenn diese Schule nicht existieren würde, dann wären die Eltern gezwungen, sich selbst sehr aufwändig um ihre Kinder zu kümmern. Dadurch könnten sie ihrem Beruf nicht nachgehen. Es gab viele Fälle, bei denen Eltern ihre behinderten Kinder auf kleinster Fläche einsperren, da sie sich für ihre behinderten Kinder schämen.