DInteressante Vorfälle
in verschiedenen Jahren

1981: 1. Prinz Charles heiratet; 2. Liverpool gewinnt den Europacup; 3. Australien verliert im „Ashes Tournament“; 4. Der Papst stirbt.
2005: 1. Prinz Charles heiratet; 2. Liverpool gewinnt den Europacup; 3. Australien verliert im „Ashes Tournament“; 4. Der Papst stirbt.
Die Moral von der Geschichte: Falls Prinz Charles wieder einmal heiratet, sollte der Papst vorher gewarnt werden.
Im Himmel
Ein Mann spazierte gemeinsam mit seinem Hund eine Straße entlang. Da plötzlich merkte er, dass er tot war. Er erinnerte sich nun genau, wie er gestorben war, und dass der Hund neben ihm, den er über alles geliebt hatte und der ihm immer ein wahrer treuer Freund gewesen war, schon einige Jahre vor ihm gestorben war.
Er ging in Gedanken versunken weiter, bis er zu einer hohen weißen Mauer aus feinstem Marmor kam. Der Weg glänzte in der Sonne wie Gold und führte weiter bergauf und plötzlich stand er vor einem wunderschönen Tor aus Perlmutt. Er ging durch das Tor und sah einen Mann mit einem Heiligenschein an einem Schreibtisch sitzen.
Er fragte den Mann: „Entschuldigen Sie, wo bin ich hier?“ Der Heilige antwortete: „Das ist der Himmel.“ „Toll“, sagte der Mann, „könnte ich bitte Wasser für mich und meinen Hund bekommen? Wir sind beide durstig.“ Der Heilige sah ein wenig streng drein und sagte: „Natürlich kannst du reinkommen und Wasser haben, aber es tut mir leid, Hunde und Haustiere sind bei uns nicht erlaubt. Der Hund muss draußen bleiben.“
Der Mann dachte einen Moment nach und ging dann wieder mit seinem Hund nach draußen, ohne das Wasser zu trinken. Nach einem langen, steinigen Weg kam er endlich auf der Spitze eines anderen Hügels an. Da gab es eine Art Bauernhof. Es gab keine Mauer und auch keinen Zaun. Als er näher kam sah er einen Mann an einen Baum gelehnt sitzen und in einem Buche lesend.
„Entschuldigung“, rief er, „kann ich Wasser für mich und meinen Hund bekommen?“ „Selbstverständlich“, rief der andere Mann zurück. „Da ist ein Brunnen, hol es dir selbst, und auch für deinen Hund steht eine Schüssel dort.“ Der Mann gab zuerst seinem Hund Wasser, bevor er selbst trank. Nachdem sie sich beide satt getrunken hatten, ging der Wanderer zu dem anderen Mann hinüber und fragte: „Wo sind wir denn hier?“ „Wir sind hier im Himmel“, antwortete dieser.
„Das verstehe ich nicht“, sprach der Mann mit dem Hund, „wir kommen gerade von einem wunderschönen Platz, wo es auch hieß, dass dies der Himmel sei.“ „Oh“, sagte der Mann, „du meinst den Platz mit der goldenen Straße, dem Perlmutttor und der Marmormauer?“
„Ja“, sagte der Wanderer. „Oh nein, das ist nicht der Himmel, das ist die Hölle.“ „Ja aber“, sagte der Wanderer, „macht es euch nicht böse, dass die denselben Namen benutzen wie ihr?“ „Nein“, sagte der Mann, der sich inzwischen als Petrus entpuppte, „wir sind froh darüber, dass sie die Menschen sozusagen auswählen und die Bösen behalten, die ihren besten Freund zurücklassen würden.“
Striche
Als der Mann starb, musste er vor Petrus treten. Dieser gab ihm einige Stück Kreide in die Hand und sagte, er müsse auf seinem Weg zum Himmelstor einen Strich an die Wand malen für jede Sünde, die er begangen habe. Der Mann machte sich also auf den Weg. Nach einiger Zeit kam ihm seine, nur einige Tage vor ihm verstorbenen Frau entgegen. Er fragte, was sie mache, da antwortete sie: „Ich muss mir neue Kreide holen.“
Wahre Freunde
Du bist mein Freund, ich bin dein Freund. Hast du Freude – habe ich Freude. Hast du Leid – habe ich Leid. Wenn du lachst – lache ich auch. Wenn du weinst – weine ich auch. Wenn du von einer Brücke springst – werde ich dich vermissen.
Der gute Rat
Wenn du etwas erklärt haben möchtest – frage einen Mann. Wenn du aber etwas gemacht haben möchtest – frage eine Frau.