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Sprengkopf mit 100 Meter Sprengwirkung neben Restaurant gefunden

Verkehrskontrollkampagne ruft zu mehr Verantwortung der Verkehrsteilnehmer auf

Amt für Bewässerung verspricht: Nie wieder Wassermangel

2. Road soll nun doch im Gegenverkehr befahrbar werden

Ratsversammlung unterzeichnet mit Eisenbahnbehörde Fünf- Jahres-Pachtvertrag für Straßenbau

Ministerium für Tourismus und Sport steigert Standards

Thaifreundin eines Schweizers stürzt sich vom Balkon zu Tode

Kindermörder nach elf Jahren in Bangkok gefasst

Ehemaliger US-GI wegen Vergewaltigung seiner viereinhalbjährigen Tochter verhaftet

Nach 42 Jahren gelang es der Polizei einen kanadischen Pädophilen zu verhaften

Polizeikurznachrichten

Sprengkopf mit 100 Meter Sprengwirkung neben Restaurant gefunden

Marine untersucht Seriennummer

Boonlua Chatree
Bombenexperten der Marinebasis in Sattahip wurden zu Hilfe gerufen, nachdem ein Sprengkopf mit einem destruktiven Radius von einhundert Metern am 7. August neben einem Restaurant im Gras liegend aufgefunden wurde.
Viroj Rimprasert, der 39-jährige Eigentümer des Jakajan Jim Jum Restaurants in der Soi Fluluf Inn, berichtete der Polizei, dass er einen Mann beauftragt habe, das Gras neben seinem Restaurant zu mähen, da viele Leute diesen Platz als eine Art Müllabladeplatz benützen würden. Dabei hätte dieser den 1,5 Meter langen und 20 Kilo schweren Sprengkopf entdeckt. Bei Eintreffen der Polizei war der Sprengkopf allerdings bereits unvorsichtigerweise ins Restaurant gebracht worden. Die Polizei sicherte in einem 500 Meter Radius die Gegend ab, bevor sie die Bombenexperten rief.
Bei der Bombe handelt es sich um einen hochexplosiven Sprengkopf. Auf der Seite der Bombe ist die Seriennummer „2.75 in. rocket motor mk. 40 mod. 3 fz lot 1 – 3 fzd 84“ eingetragen.
Die Bombenexperten benötigten fünf Stunden, um die Bombe zu entschärfen, die dazu in die Soi Tat Mai hinter dem Chaviang Resort gebracht wurde.
Der bevollmächtigte Offizier Somporn Kaanvicha, der Leiter der Bombenentschärfungsdivision, sagte, die Bombe hätte jederzeit explodieren können. Die Seriennummer wird überprüft werden, um herauszufinden, wer die Bombe entwendet und in Pattaya zurückgelassen hat.


Verkehrskontrollkampagne ruft zu mehr Verantwortung der Verkehrsteilnehmer auf

Alkoholtests werden öfter ausgeführt

Ariyawat Nuamsawat
Eine Kampagne gegen Verkehrsunfälle in Pattaya soll bei der Öffentlichkeit ein größeres Verantwortungsbewusstsein hervorrufen. Diese Kampagne wird vom Büro der Gesundheitsinitiative unterstützt.

Polizeioberstleutnant Somchai Pongsai, Inspektor der Verkehrspolizei, ist einer der 500 Beamten, die Alkoholtests durchführen.

Rund 13.000 Menschen verlieren jährlich in Thailand ihr Leben bei Verkehrsunfällen. Die meisten Opfer sind im Alter zwischen 15 und 45 Jahren. Bei 80 Prozent der Unfälle sind Motorräder beteiligt. Die Zahl der Unfälle steigt ständig. Sie hinterlassen nicht nur mehrere Tausende von Schwerverletzten, sondern es entstehen auch immer mehr volkswirtschaftliche Schäden durch die Todes- und Unfallopfer, die Unfallkosten und deren Auswirkungen.
Das Netzwerk zur Unfallverhütung agiert als zentrale Koordinationsstelle zwischen der Regierung und privaten Organisationen. Es entwickelt und realisiert politische Aufklärungskampagnen. Die vier zentralen Risikozonen sind Chonburi, Ayutthaya, Nakhorn Pathom und Chanthaburi.
Es wurden Alkoholkontrollstellen, wie zum Beispiel vor dem Waisenhaus von Pattaya, an der Sukhumvit Road installiert. Die Polizei ermittelt dort unter der Leitung von Polizeioberstleutnant Somchai Pongsai, Inspektor der Verkehrspolizei, und führt Alkoholtests durch. Die Kontrollen zielen hauptsächlich auf Transportfahrzeuge, Lkws und auffrisierte Motorräder ab. Wenn der Test zeigt, dass ein Fahrer über dem 50 Milligramm Limit liegt, wird er zu einer Rast angehalten, um mit Wassertrinken seinen Alkoholpegel unter das Limit zu bringen, bevor er seine Fahrt fortsetzen darf. Sollte der Wert allerdings weit über dem Limit liegen, kommt es zu einer strafrechtlichen Verfolgung.
Aufklärungsbroschüren werden als Teil der Kampagne verteilt, um den Verkehrsteilnehmern die Gefahren aufzuzeigen, damit die Zahl der Unfalltoten, insbesondere während der Ferienzeiten reduziert wird.


Amt für Bewässerung verspricht: Nie wieder Wassermangel

Ariyawat Nuamsawat
Das Amt für Bewässerung hat den Einwohnern und Geschäftsleuten von Pattaya erneut zugesichert, dass es nie mehr zu einer Wasserknappheit kommen wird. Die regionale Wasserversorgungsbehörde ist eiligst dabei, ausstehende Versorgungsleitungen zu legen, die zusätzliches Wasser in die Regionen bringen sollen.

Thanet Supornsahasrungsi (rechts), Präsident der Pattaya Geschäfts- und Tourismus-Vereinigung, und Jumroon Wisavachaipan, Vizepräsident bei der Sitzung.

Bei dem monatlichen Treffen der Geschäfts- und Tourismus-Vereinigung von Pattaya (PBTA) am 9. August im Green Park Hotel unter der Leitung von Thanet Supornsahasrungsi waren die Repräsentanten des Amtes für Bewässerung und der regionalen Wasserversorgungsbehörden eingeladen, über die aktuelle Lage der Wasserzufuhr zu diskutieren, da dies seit langem ein Problem darstellt, und immer noch einige Gebiete unter Wassermangel leiden.
Das Amt für Bewässerung sagte, dass jedes der fünf Reservoirs, Hnong Klaang Dong, Huay Jit, Huay Sapan, Banglamung und Mappakan, die Pattaya versorgen, eine höhere Kapazität hat als in vorangegangenen Jahren. Als Beispiel gab das Amt an, dass im letzten Jahr nur eine Kapazität von 2,58 Millionen Kubikmetern Wasser zur Verfügung stand, es aber in diesem Jahr 29,6 Millionen Kubikmeter seien.
Alle benötigten zusätzlichen Versorgungsleitungen zu den Reservoirs sind fertig verlegt, wie zum Beispiel die Leitung vom Bang Pakong Fluss. Diese Leitung wird gerade getestet und fördert bereits Wasser. Die Versorgungsleitung vom Bang Phra zum Mapprakan Reservoir ist nun in der Lage, eine Menge von 50.000 Kubikmetern täglich zu fördern. Ähnlich der Leitung vom Hnong Plalai zum Hnong Klaang Dong, die mehr als 40.000 Kubikmeter pro Tag schafft. Um das Projekt zu vervollständigen, bleibt nur noch das Legen der Leitungen von Huay Yai zum Chak Nok sowie die Konstruktion von Maphuaysom beim Khao Mai Kaew Reservoir.
Mit all diesen Maßnahmen wird Pattaya nun eine Gesamtmenge von neun Millionen Kubikmetern Wasser erhalten und die Versorgung ist damit auch für die nächsten 20 Jahre gesichert, sagten die Beamten.
Die Wasserversorgungsbehörde sagte, dass einige Bereiche von unterbrochenen Versorgungsleitungen betroffen waren, insbesondere die höher gelegenen Flächen, doch diese Situation wurde mit dem 260 Millionen Baht Versorgungsleitungs-Projekt behoben.


2. Road soll nun doch im Gegenverkehr befahrbar werden

Ariyawat Nuamsawat
Am 10. August hörten sich Bürgermeister Niran Wattanasartsathorn, Mitglieder des Stadtrates und Beamte vom Verkehrs- und Transport Komitee im Bezirksbüro von Pattaya Berichte über eventuelle Verkehrserleichterungen auf der Beach Road und der 2. Road an.

Modell der neuen Straßenführung.

Die TDRC Arbeitsgruppe der Prachom Kao Universität von Chonburi war von der Stadt beauftragt worden, diesbezüglich eine Studie auszuarbeiten.
Dr. Thavatchai Hlaosirihongtong, Leiter des Forschungsteams, sagte, dass die Beach Road, die eine Einbahnstraße ist, bei verschiedenen Aktivitäten der Stadt gesperrt sei und dadurch die 2. Road sehr belastet werde. Das Hauptproblem stellt nicht der normale Verkehr dar, sondern der von Transportfahrzeugen. Dieses Problem könne allerdings nur im gegenseitigen Einverständnis behoben werden. Besonders die Verkehrspolizei müsse Verkehrsregeln strikter durchsetzen.
Trotzdem sei man sich durch die Zählung der Verkehrsteilnehmer einig, dass die 2. Road in ein zwei Wegesystem umzuwandeln, die beste Lösung sei. Der Verkehr würde besser fließen und Aktivitäten auf der Beachroad könnten besser gehandhabt werden. Zukunftspläne, die Beach Road zur Fußgängerzone umzugestalten, seien so auch machbar.
Bürgermeister Niran erstellte, nachdem die Experten alle Vor- und Nachteile jeder Option aufzeigten, einen Gesamtplan, der alle Routen, Parkmöglichkeiten und Bushaltestellen beinhaltet. Die Anwesenden stimmten dem Plan zu, der nun dem Stadtrat vorgelegt wird.


Ratsversammlung unterzeichnet mit Eisenbahnbehörde Fünf- Jahres-Pachtvertrag für Straßenbau

Ariyawat Nuamsawat
Ein dringendes Treffen des Stadtrates wurde am 9. August von Bürgermeister Niran Wattanasartsathorn einberufen, um die Zustimmung des Rates für den Landpachtvertrag mit den Eisenbahnbehörden von Thailand einzuholen. Der Vertrag erlaubt den Bau der geplanten Umgehungsstraße, welche die Verkehrsdichte auf der Sukhumvit Road verringern soll.
Die durch die Pacht entstehenden Neuschulden werden voraussichtlich ein Jahr übersteigen, deshalb ist eine Zustimmung des Stadtrates nötig.
Niran sagte, dass der geplante Bau der Straße zwischen Banglamung und Baan Huay Khwang für den Streckenverlauf eine Zupachtung von 280.000 Quadratmeter Land beinhalte. Die Straße wird parallel zur Eisenbahnstrecke errichtet und der Pachtvertrag wird vom 1. August 2006 bis 31. August 2011 dauern. Der Pachtpreis beträgt im ersten Jahr zwei Millionen Baht und steigert sich bis zum Pachtende um jährlich fünf Prozent.
Suvit Nongyai gab zu bedenken, dass, obwohl das Projekt allen dient, die Eisenbahnbehörde eine Regierungseinrichtung ist. Deshalb sollte eigentlich für den gemeinsamen Nutzen zweier Regierungsorganisationen das Pachteinverständnis billiger sein. Die jährliche Pachterhöhung sei wie im privaten Sektor geregelt.
Niran sagte, der Punkt sei die lange Dauer der Verhandlungen, welche nun schon seit mehr als zwei Jahre laufen, bis es zu dieser Übereinstimmung kam. Die Eisenbahnbehörden wollten ursprünglich 20 Millionen Baht für die Pacht, doch nach zähem Ringen wurde sie auf zwei Millionen jährlich gesenkt. Diese Preise sind für die Bahnbehörden üblich.
Am Ende des Pachtvertrages soll die Sache ins Parlament eingebracht werden, um eine Verzichtserklärung auf Grund des öffentlichen Nutzens erzielen zu können.
Der Stadtrat stimmte der fünf Jahre bindenden Schuld zu und erlaubte das Vorankommen des Projektes.


Ministerium für Tourismus und Sport steigert Standards

Ariyawat Nuamsawati
Am 1. Juli traf sich das Ministerium für Tourismus und Sport, vertreten durch das Büro für touristische Entwicklung, mit der Thai Hotel Standard Stiftung und der Prachom Klao Lad Krabang Vereinigung, um gemeinsam den Standart für Hotels, Ressorts, Service Apartments und Gästehäusern zu erhöhen. Alle Anwesenden stimmten den neuen Standards zu, die dem internationalen Level angepasst werden.
Insgesamt werden sechs solcher Anhörungen durchgeführt. In Chiang Mai, Cha-am, Phechaburi, Phuket, Khon Ken, Pattaya, Chonburi und Bangkok sollen 800 Leute aus den Bereichen Hotelverwaltung, 500 Hotelangestellte, Repräsentanten aus dem Tourismus- und Bildungsektor, 150 aus den Regierungssektoren, Reiseleiter und die Presse über die neuen Standards entscheiden.
Pornsak Wongbunmaak vom Ministerium für Tourismus und Sport sagte, dass das Projekt den in- und ausländischen Touristen nütze.
Generalsekretär Mana Chobtham von der Thailand Hotel Standard Stiftung erklärte, dass jene Hotels mit Sternen den ausländischen Markt für Thai-Hotels eröffnen, insbesondere für lokale Hotels, die ihren Kundenstamm vergrößern wollen.


Thaifreundin eines Schweizers stürzt sich vom Balkon zu Tode

Die Schwerverletzte wird in die Notfallstation des Bangkok Hospital Pattaya eingeliefert.

Boonlua Chatree
Duangchan Anuchon, 34, lag nach einem Sprung vom 5. Stock schwer verletzt neben dem Swimmingpool in ihrem Blut, nachdem sie mit ihrem Geliebten, dem Schweizer John Peter, 61, einen Streit gehabt hatte. Sie erlag im Bangkok Hospital Pattaya ihren schweren Verletzungen.
Der Schweizer gab an, dass er mit der Frau seit sieben Monaten zusammen gelebt habe. An diesem Abend hätten sie gemeinsam getrunken. Duangchan hatte ihn um Geld gebeten, damit sie mit ihren Freunden ausgehen könne. Er verweigerte es ihr, und wollte sie nicht ausgehen lassen, da er um sie besorgt war. Daraufhin wurde sie wütend und schleuderte Gegenstände durch das Zimmer. Schließlich lief sie auf den Balkon, und trotz seiner Bitten und der Bewohner der Wohnung unter ihr sprang sie.
Obwohl alles, auch die Zeugenaussagen, auf einen Selbstmord hindeutet, wurde Peter auf die Polizeistation zum Verhör gebracht.


Kindermörder nach elf Jahren in Bangkok gefasst

War Lehrer an einer bekannten Schule

Der Amerikaner John Mark Karr, 41, wurde nach einer jahrelangen Untersuchung als der Mörder der damals sechsjährigen Kinder-Schönheitskönigin JonBennet Ramsey entlarvt. Der Polizei gelang in Zusammenarbeit mit dem US Federal Bureau of Investigation nach drei Wochen Überwachung dieser Fang.
Der Fall der kleinen JonBennet, die im Keller ihres Elternhauses brutal geschlagen, vermutlich vergewaltigt und dann stranguliert wurde, war damals in aller Munde, speziell nachdem ihre eigenen Eltern des Mordes verdächtigt worden waren.
Karr gestand in einem Brief an einen Freund den Mord und auch bei seiner Verhaftung sagte er: „Ich war zum Zeitpunkt des Todes mit dem Mädchen im Keller.“ Sein Visum wurde sofort entzogen, und er wird an die amerikanischen Behörden ausgeliefert.
John Ramsey, der Vater, zeigte sich äußerst zufrieden über die Festnahme. Die Mutter, Patsy, war erst im Juni an Krebs verstorben.


Ehemaliger US-GI wegen Vergewaltigung seiner viereinhalbjährigen Tochter verhaftet

Kind war mit Tripper infiziert

Boonlua Chatree
Die Mutter des Kindes, Kamolchanok Muller, 38, die Ehefrau des Verdächtigen, brachte den Fall zur Anzeige.
Sie gab an, dass ihre Tochter immer ängstlich gewesen sei, sobald der Vater Michael Edward Muller, 56, ein ehemaliger Soldat der US-Armee, der in Vietnam gekämpft hatte, mit dem sie seit fünf Jahren verheiratet ist, in die Nähe des Kindes gekommen sei. Das Kind gestand der Mutter, dass der Vater sie immer nackt ansehen wollte. Ärzte stellten fest, dass das Kind sexuell missbraucht worden war und mit der Geschlechtskrankheit angesteckt war.
Als die Polizei den Verdächtigen befragen wollte, gab dieser keine Auskunft und wies die Polizei ab, die sich allerdings einen Haftbefehl besorgte.


Nach 42 Jahren gelang es der Polizei einen kanadischen Pädophilen zu verhaften

Der Kanadier (links) wird auf der Polizeiwache verhört.

Boonlua Chatree
Die Immigrationspolizei von Pattaya verhaftete auf Wunsch der kanadischen Botschaft den kanadischen Staatsbürger Gordon Irvin Kinney, 65, der sich seit 42 Jahren auf der Flucht vor den Behörden seines Landes befand.
Kinney war im Jahre 1967 wegen Kindesmissbrauchs verhaftet worden, konnte aber entkommen. Seitdem befindet er sich auf der Flucht. In Pattaya glaubte er, Zuflucht gefunden zu haben, konnte aber von den Behörden am 3. August in seinem Apartment im Majestic Condominium in der Soi Wat Bunkanchanaraam gestellt werden.


Polizeikurznachrichten

Boonlua Chatree
Deutscher fällt im Badezimmer hin – tot
Anfang August starb der deutsche Tourist Dieter Klemm, 70, der im Loma Hotel wohnte, nachdem er allem Anschein nach im Badezimmer ausgerutscht war und sich eine Kopfwunde zugezogen hatte. Der Tod war cirka zwei Tage vor der Entdeckung des Leichnams eingetreten. Nichts im Zimmer deutete auf eine Fremdeinwirkung hin, und alle Wertsachen waren noch vorhanden.
Belgier findet Tod im Badezimmer
Auch ein Belgier fand den Tod durch einen Sturz im Badezimmer. Der 70-jährige Rafmon Teritor hatte Abschürfungen am Körper und Blut im Mund. Seine Frau Pornippa, 31, gab zu Protokoll, dass er gestürzt sei, sie um Hilfe gerufen und über starke Leibschmerzen geklagt habe. Sie sagte weiter, dass er an Krebs litt und seit längerer Zeit in ärztlicher Behandlung gewesen sei.
Selbstmordversuch endet mit Beinbruch
Sanom Dinthong, 40, aus dem Taklee Distrikt, Nakorn Sawan, wollte sich nach zwei Tagen heftigen Trinkens an einem Baum erhängen, da seine Frau Sumalee heimlich Arbeit angenommen hatte. Er glaubte, sie wolle sich nicht mehr um ihn kümmern. Der Strick zum Aufhängen war aber nicht stark genug. Er fiel zu Boden und brach sich das linke Bein.
Mikrowelle
explodiert in Bar
Stadtrat Sanit Boonmachai, die Polizei und drei Feuerwehrautos rasten am 5. August zur Rose & Scissor Bar in der Soi Akone, Thepprasit Road, da dort ein Feuer durch die Explosion einer Mikrowelle ausgebrochen war. Den Feuerwehrleuten gelang es innerhalb kurzer Zeit die Flammen zu löschen.
Betrunkener Schwede verletzt sich nach Fall auf Glastisch
In einem Zimmer des Center Condotel in Südpattaya zog sich der Schwede Esko Jusahni Muhli, 59, bei einem Fall auf den Glastisch schwere Schnittwunden zu. Seine Begleiterin, Nok Santhong, 24, gab an, dass er ihr zwei Tage vorher für ihre Dienste 2.000 Baht pro Tag versprochen hatte, sie aber vertröstete, bis sein Geld auf der Bank eingetroffen sei. Dann aber versetzte er seinen Computer, um ihr 2.000 Baht zu geben. Als sie Kleidung von Zuhause besorgen wollte, ließ der Schwede sie erst nicht gehen, warf sie dann aber hinaus. Sie kam trotzdem zurück und fand die Türe versperrt vor. Nach einigem Disput mit ihm durch die geschlossene Tür hörte sie einen Fall und Hilferufe. Daraufhin holte sie den Sicherheitsbeamten des Hotels, der das Zimmer aufschloss.
Neuseeländer
weigert sich,
Rechnung an
der Bar zu bezahlen
Die Bar „We Are the World“ war der Schauplatz eines Streites zwischen der Managerin Pradap Tongmai, 34, und dem Neuseeländer Homola Miroslav, der angeblich sein Geld vergessen hatte und die Rechnung nicht bezahlen konnte. Unter dem Vorwand seine Freundin anzurufen, damit diese ihm Geld bringen solle, lieh er sich das Handy der Managerin, um dann damit wegzulaufen. In derselben Nacht erhielt die Polizei noch eine Anzeige einer anderen Bar, dass ein Mann seine Rechnung nicht bezahlen wolle. Es handelte sich dabei um denselben Mann, der nun verhaftet werden konnte.