Ohne Worte
Eine Frau lässt sich von ihrem Arzt ein Mittelchen für ihren Mann geben, weil der im Bett nicht mehr so richtig will. „Am besten“, sagt der Arzt, „mengen Sie es ihm ins Essen.“ „Hm“, denkt sich die Frau, „in der Suppe fällt es ihm bestimmt nicht auf.“ Als ihr Mann abends von der Arbeit kommt, empfängt sie ihn mit der Frage: „Liebling, möchtest du heute Suppe essen?“ „Nein“, sagt er, „ich hab eigentlich mehr Lust auf Würstchen.“ Die Frau ist natürlich nicht auf den Kopf gefallen und mischt das Zeug in den Senf. Sie stellt ihrem Mann das Essen hin, geht ins Schlafzimmer, zieht sich aus und legt sich ins Bett. Nach wenigen Minuten vernimmt sie lautes Gelächter aus der Küche. „Schatz, komm her und sieh dir das an!“ ruft ihr Mann. „Jedes Mal, wenn ich das Würstchen in den Senf tunke, zieht sich die Pelle zurück.“
Aussprüche des wichtigsten Mannes
der Welt: Präsident Bush
„Reden führt zu unklaren, undeutlichen Dingen.“
„Wir werden die am besten ausgebildeten Amerikaner auf der Welt haben.“
„Meine Mutter hat immer gesagt: ‚Wenn du eine Brezel isst, musst du gut kauen, bevor du sie schluckst‘. Man soll eben immer auf seine Mutter hören.“
„Es ist Zeit, dass die Menschheit ins Sonnensystem vordringt.“
„Die große Mehrzahl unserer Importe kommt von außerhalb des Landes.“
„Wir sind bereit für jedes unvorhergesehene Ereignis, das eintritt oder auch nicht.“
„Es ist evolutionär, sich vom Gouverneur zum Präsidenten weiterzuentwickeln, und es ist ein bedeutender Schritt, in die Lage versetzt zu werden, bei der Wahl für sich selbst stimmen zu können.“
„Auf jeden tödlichen Schuss kommen ungefähr drei nicht tödliche. Und, Leute, dies ist in Amerika unakzeptabel. Es ist einfach unakzeptabel. Und wir werden uns darum kümmern.“
„Afrika ist eine Nation, die unter unglaublichen Krankheiten leidet.“
„Ein niedrigeres Wahlergebnis ist ein Zeichen, dass weniger Leute zur Wahl gehen.“
Wird fortgesetzt.
Wer’s glaubt
„Da steht in der Zeitung, dass verheiratete Männer länger leben als Junggesellen.“ „Das glaube ich aber nicht, Verheirateten kommt das Leben nur länger vor!“
Späte Heimkehr
Sagt er entschuldigend: „Liebling, sei bitte nicht mehr böse, dass ich gestern betrunken war und mit einem blauen Auge nach Hause gekommen bin.“ Sagt sie: „Ist ja schon gut. Übrigens hattest du noch kein blaues Auge, als du nach Hause gekommen bist.“
Der kleine Gourmet-Unterschied
Der Schotte hatte seinen französischen Freund zum Essen eingeladen. Es gab Käse. „Bei uns gibt es Käse immer zum Schluss der Mahlzeit“, sagt der Franzose. „Bei uns auch“, erwiderte der Schotte.
Ganz schön clever
Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte, dagegen hat die ganze Gruppe der Frauen nur eine einzige Karte. Plötzlich ruft eine der Frauen: „Der Schaffner kommt!“, worauf sich alle Frauen in eine der Toiletten zwängen. Der Schaffner kontrolliert die Männer, sieht, dass das WC besetzt ist und klopft an die Tür: „Die Fahrkarte bitte!“ Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, denselben Trick anzuwenden und kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe. Sie sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Wieder ruft eine der Frauen: „Der Schaffner kommt!“ Sofort stürzen die Männer in das eine WC, die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte der Frauen die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: „Die Fahrkarte bitte“!
Schimpfwörter sind nicht
immer Schimpfwörter
Ein Mann fährt eine steile Bergstrasse hinauf. Eine Frau fährt dieselbe Strasse hinunter. Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem Fenster und schreit: „Schwein!“ Der Mann schreit sofort erbost zurück: „Dumme Hexe!“ Beide fahren weiter. Als der Mann um die nächste Kurve biegt, rammt er ein Schwein, das mitten auf der Straße steht. Tja, die Moral von der Geschichte? Wenn Männer doch nur zuhören würden!