Man braucht nicht mehr zu warten - das Nirvana ist offen

(Von links) Itthipol Itthisarnronachai, Chef der Immigrationspolizei, Steve Graham, geschäftsführender Direktor von ESC, und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh zerschneiden das Eröffnungsband.

Dr. Iain Corness
Die meisten Leute müssen bis zum nächsten Leben warten – oder gar bis zum übernächsten, um eventuell ins Nirvana eingehen zu können. In Pattaya aber ist alles anders: Wir haben ein Nirvana hier.

Kamolthep Malhotra, der Generalmanager der Pattaya Mail (links), und Elfi Seitz (rechts) überreichen an Steve Graham ein Blumebouquet.
Die Eröffnung vom Nirvana fand am 9. September statt und so, wie es im Straßenverkehr aussah, der von der Verkehrspolizei geregelt werden musste, um dem Chaos Einhalt zu gebieten, fuhren alle Menschen dorthin. Es stellte sich heraus, dass es stimmte, denn alles was Rang und Namen hatte, war gekommen, um dabei zu sein.
Natürlich wurde diese Feier auch von vielen Fernsehstationen in Pattaya und Bangkok festgehalten, darunter an der Spitze natürlich „Pattaya Mail on TV“. Die Eröffnung vom Nirvana war offensichtlich etwas, worauf die Leute schon lange gewartet hatten.

Elegante Einrichtung zeichnet das Nirvana aus.
Die offizielle Eröffnung wurde vom Chef der Immigrationspolizei, Itthipol Itthisarnronachai, gemeinsam mit Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh und dem geschäftsführenden Direktor von ESC, Steve Graham, dem Projektleiter, durchgeführt. Polizeioberstleutnant Ittiphol hielt eine Ansprache in perfektem Englisch, in welcher er der Gruppe, die hinter diesem Projekt steht, viel Glück und Erfolg wünschte.
Nach den Formalitäten wurde das Büffet, das vom Hard Rock Hotel herbeigeschafft worden war, eröffnet und alle labten sich, wie vorher am Anblick des wunderschönen Gebäudes, dem Innenpool und den tollen Dekorationen, nun auch am Mahl. Die vielen Kellner vom Hard Rock servierten ununterbrochen Wein, Bier und was es sonst noch alles an Getränken gab.

Blick auf den Swimming-pool des Nirvana.
Nirvana Place ist ein erstklassiges Top-Apartmenthaus mit Hotelflair direkt an der Thappraya Road. Es hat 52 exklusive Apartments zur Verfügung, welche zur Besichtigung freigegeben waren. 34 dieser Apartments werden als Hotelzimmer reserviert und der Rest wird als private Apartments gehandelt. Man hat die Auswahl, ob man nun eine Nacht, ein Wochenende oder gar für immer dort wohnen möchte.
Im selben Gebäude befinden sich gleich zwei Spitzen-Restaurants: Das Mata Hari, das seine Tore ebenfalls zum Besichtigen geöffnet hatte und das bereits eine große Anzahl von Stammgästen hat, da es schon seit einiger Zeit geöffnet ist. Dann gibt es nun das „Manhattan“, ein Steakhaus, das Ende dieses Monats ebenfalls seine Tore für die Gäste öffnen wird. Das Mata Hari ist klassisch elegant, die Kellner sind weiß gekleidet. Das Manhattan bietet viel Leder und Chrom und die Kellner tragen schwarz. Man hat also die Auswahl – oder die Qual der Wahl.