Verschiedene Meinungen
Ein Mann kommt zur Wahrsagerin und setzt sich vor die Kristallkugel. „Wie ich sehe, sind Sie Vater von zwei Kindern“, sagt sie. „Der Meinung sind Sie“, erwidert er. „Ich bin Vater von drei Kindern!“ Die Wahrsagerin lächelt: „Der Meinung sind Sie...“
Die Frage
Ein junges Pärchen ist am Knutschen. Er: „Sag mal, würdest du es ablehnen, wenn ich vorschlagen würde, die Nacht zusammen zu verbringen?“ Sie: „So was hab ich noch nie getan.“ Er: „Was, du bist noch Jungfrau?“ Sie: „Nein, ich hab’s noch nie abgelehnt.“
Aufgepasst
Eva zur Freundin: „Ich muss jetzt höllisch aufpassen, dass ich kein Kind kriege! Die Freundin: „Wieso, ich denke, dein Mann ist sterilisiert?“ Eva: „Eben!“
Ehrlichkeit
Eine alte Dame fragt am Strand den kleinen Max: „Werden hier viele Wracks angeschwemmt?“ „Nein“, antwortet der Kleine, „Sie sind das erste!“
Die Wurzel des Übels
Ein Mann kommt zum Wunderheiler. „Können Sie meine Schlaflosigkeit heilen?“ „Natürlich. Wir müssen nur die Wurzel allen Übels entfernen“, antwortet dieser. „Das wird nicht leicht sein, meine Frau hängt nämlich sehr an dem Baby.“
Land in Sicht
Brüllt der Kapitän den Matrosen an: „Schrei nicht immer Land in Sicht, solange wir noch im Hafen liegen.“
Falsche Wortwahl
Liegt ein Penner im Winter unter einer Brücke und friert. Da erscheint ihm eine gute Fee und sagt: „Du hast einen Wunsch frei!“ Der Penner sagt schlotternd: „Ach, eigentlich wünsche ich mir nur ein warmes Plätzchen.“ Es blitzt, und die Fee hält dem Penner einen dampfenden Keks vor die Nase.
Belüge kleine Kinder nicht
Ein Mann nahm an einem FKK-Strand ein Sonnenbad. Als er ein kleines Mädchen auf sich zukommen sah, bedeckte er seine Blöße mit der Zeitung, die er gerade gelesen hatte.
Das Mädchen kam zu ihm und fragte: „Was hast du denn da unter der Zeitung?“ Der Mann denkt schnell nach und sagt dann: „Einen Vogel“. Das Mädchen ging weg, und der Mann schlief ein. Als er aufwachte, befand er sich in einem Krankenwagen und hatte schreckliche Schmerzen im Unterleib.
Die Polizei fragte ihn, was passiert sei. Der Mann sagte: „Ich weiß es auch nicht. Ich lag am Strand, da kam dieses kleine Mädchen und stellte mir eine Frage. Und danach, denke ich, bin ich eingedöst, und das Nächste, woran ich mich erinnern kann, ist das hier“. Die Polizei ging zum Strand, fand das Mädchen und fragte es: „Was hast du denn mit dem nackten Mann gemacht?“ Das Mädchen antwortete: „Mit ihm gar nichts. Ich habe nur mit seinem Vöglein gespielt, da hat es mich angespuckt, drum hab ich ihm das Genick gebrochen, seine Eier zerschlagen und dann sein Nest angezündet!“
Frauen müssen dauernd redenaber besser als Männer
Frauen haben kleinere Gehirne als Männer. Das ist ein Fakt. Was das schwache Geschlecht aber nicht daran hindert, im Oberstübchen genug Platz für die Lieblingsbeschäftigung zu finden: Reden. Das liegt daran, dass Frauen im Sprachzentrum 11 Prozent mehr Hirnzellen haben als Männer. Und diese Zellen sind gut ausgelastet: Frauen reden im Schnitt 20.000 Wörter am Tag. Männer nur 7.000. Wissenschaftlich belegt hat dies jetzt die Neuropsychiaterin Louann Brizendine in ihrem Buch „Das weibliche Gehirn“.
Die Disziplin der Geschlechtsforschung erlebt eine wahre Renaissance. Im Moment machen sich viele Forscher Gedanken über den kleinen Unterschied und seine großen Folgen. In den 80er-Jahren war es in der Wissenschaft Mode zu behaupten, Mann und Frau seien von Natur aus gleich. Jetzt suchen die Wissenschaftler wieder nach Unterschieden. Und da schneidet Mann oft schlechter ab. Zwar haben Männer mehr Muskelkraft und den wesentlich besseren Orientierungssinn. Doch damit hat es sich fast schon.
Intellektuell bieten die Frauen den simpler gestrickten Männern, die im Durchschnitt alle 58 Sekunden an Sex denken, locker Paroli. Frauen tratschen nicht nur fantasievoller, sie kommunizieren auch besser. Sie beherrschen die Rechtschreibung besser und gehen in Verhandlungen geschickter vor. Und sie üben ihre Art Macht viel subtiler aus. Alles in allem bekommen Männer von den Wissenschaftlern die schlechteren Noten. Für die moderne Welt, in der nicht Kraft, sondern Geschick entscheidet, ist die Frau offensichtlich besser gerüstet. Das Wirtschaftsmagazin „Economist“ brachte es auf den Punkt: „Frauen sind die Sieger der Globalisierung.“