Huay Yai trauert um
den Tod von Ajan Kann
Über tausend Menschen nehmen
an der Zeremonie teil.
Ariyawat Nuamsawat
Der verehrte Mönch Pattaraki Wibun, bei seinen Anhängern unter dem Namen
Ajan Kann bekannt, verstarb am 13. September im Phranangchaosirlkit Hospital
im Alter von 87 Jahren. Ajan Kann, der im Huay Yai Tempel lebte und lehrte,
wurde am 9. September ins Krankenhaus eingeliefert.
Seine vielen Schüler trafen sich nach seinem Tode in großer Trauer im Huay
Yai Tempel zu Gebeten und brachten seine sterblichen Überreste am Morgen
danach in den Tempel zurück. Die rituellen Waschungen wurden um vier Uhr
nachmittags vorgenommen. Der Mönch Prakroo Wimol Khunaporn, der Leiter des
Klerus im Unterbezirk Huay Yai, leitete in Vertretung des Abtes des Huay Yai
Tempels und in Anwesenheit von Bezirkschef Supakit Thammasatitman und cirka
tausend Gläubigen die Zeremonie.
Lehrgang zur Beachtung
der Wertvorstellungen Seiner Majestät
Vimolrat Singnikorn
Am 15. September nahmen über 500 Studenten von Hochschulen für Aufbaustudien
aus Bangkok, Pattaya, Prachinburi und Hua Hin an einem Seminar über
„Verwaltungsgrundsätze zum Zwecke der Einheit“ im Ambassador City Hotel
teil. Sontaya Khunplome eröffnete die Veranstaltung.
Sontaya
Kunplome eröffnet den Lehrgang und klärt über dessen Zweck auf.
Der Magister-Fachbereich der öffentlichen Ordnung für Verwaltungsgrundsätze
der Ratchapat Suan Dusit Universität will sich in seiner Hauptaufgabe darauf
konzentrieren, qualifizierte Absolventen mit akademischen Abschlüssen
hervorzubringen. Man setzt dabei die Unterstützung der Menschen durch
Loyalität zur Nation, Religion und zum König voraus und fordert zudem den
Eintritt in eine einheimische Organisation sowie die gesellschaftliche
Zufriedenheit.
Dieses Seminar erhielt bereits Auszeichnungen von Dr. Patcharee Siroros,
Prof. Dr. Med. Wanchai Wattanasap und Prof. Sanae Srisuwan.
Ein junger Mann wird 78
Nic Demet und seine Frau Vipa
lauschen den Ausführungen und Geburtstagswünschen von Peter Malhotra.
Premprecha Dibbayawan (links)
gratuliert Nic zum Geburtstag.
Elfi Seitz
Nic Demet, ein bekannter Mann in Pattaya, der schon so manchem Laden, Hotel,
Restaurant und Privathaus eine neue Fassade und neues Innenleben verpasst
hat, feierte kürzlich im Balcony Restaurant unter Freunden und Kollegen
seinen 78. Geburtstag.
Dr.
Olivier Meyer und seine Frau Lamyai überreichen ein Geburtstagsgeschenk.
Wie Peter Malhotra in seiner Geburtstagsansprache sagte, ist Nic nicht nur
ein fleißiges und wertvolles Mitglied der Gesellschaft, sondern auch ein
1000-prozentiger Rotarier. Nic, der viele Jahre im Rotary Club Jomtien
Mitglied war, nebenbei aber auch in verschiedenen anderen Clubs in Siracha,
Sattahip und Pattaya, und dabei bei allen eine hundertprozentige
Anwesenheitsquote aufweisen konnte, gründete vor zwei Jahren einen
französischsprachigen Rotary Club,
Drei Grazien aus Pattaya:
(von links) Apple, Nittaya und Som.
welcher der erste seiner Art nicht nur in Pattaya,
sondern in ganz Südostasien ist.
Nic feierte in Gegenwart von vielen Freunden und Rotary Kollegen mit feinen
Speisen und viel gutem Champagner und Wein. Als alle bereits in der
richtigen Stimmung waren, brachte seine Frau Vipa den Geburtstagskuchen. Da
Peter aber gerade seine nicht gerade kurze Rede hielt, brannten die Kerzen
derart nieder, dass Nic sie mittendrin ausblasen musste, was natürlich zur
allgemeinen Heiterkeit noch mehr beitrug.
Nic bedankte sich bei allen für die vielen Geschenke, die er erhalten hatte,
und lud bereits im Voraus zu seiner 80. Geburtstagsfeier ein.
Katholische deutschsprachige Gemeinde besucht Pattaya
Peter Nordhues
Die katholische deutschsprachige Gemeinde in Bangkok unternahm am Sonnabend,
den 23. November, einen Gemeindeausflug nach Pattaya. In der St. Nikolaus
Kirche an der Sukhumvit Road feierte Pfarrer Clemens Fabry mit den
Ausflüglern eine Heilige Messe. Auch einige Christen aus Pattaya hatten dazu
sich eingefunden.
Pfarrer
Clemens Fabry (rechts) und Domenikus von Peskatore bei ihrem Besuch in
Pattaya.
Pfarrer Fabry nahm die Gelegenheit zum Anlass, nochmals seine Bereitschaft
zu erklären, in Pattaya regelmäßig einen Gottesdienst in deutscher Sprache
zu feiern. Er erinnerte dabei an den ersten Versuch vor zwei Jahren und
führte aus, dass er seine Besuche nach Pattaya aus verschiedenen
Überlegungen heraus nicht mehr durchgeführt habe. Dazu zählt auch, dass die
St. Nikolaus Kirche für die relativ geringe Zahl der Teilnehmer einfach zu
groß ist. Daher wird nun die Kapelle im Redemptorist Zentrum an der
Sukhumvit Road für diesen Zweck ins Auge gefasst. Geplant ist, den
Gottesdienst an jedem letzten Samstag des Monats um 11 Uhr dort
durchzuführen.
Pfarrer Fabry ist aber auch bereit, alternativ einen Hausgottesdienst bei
einem Gemeindemitglied in Pattaya durchzuführen, und Gelegenheit zur Beichte
soll auch gegeben werden.
Der Vorsitzende des Gemeinderates, Domenikus von Peskatore, der an dem
Gemeindeausflug teilnahm, sprach sich auch für dieses Vorhaben aus, das
seine volle Unterstützung findet.
Nach dem Gottesdienst nahmen die Besucher aus Bangkok in Pattaya ein
Mittagessen ein und besuchten auf dem Rückweg nach Pattaya den neuen
Flughafen Suvannabhumi.
Beim Gemeindeausflug nach
Pattaya feiern die Gläubigen einen Gottesdienst in der St. Nikolaus Kirche.
„Korea-Nacht 2006“ festigt
Tourismus- und Geschäftsbeziehungen
Ariyawat Nuamsawat
Am 21. September hielt der Koreanische Tourismusverband Thailand in
Zusammenarbeit mit der Asian China Airline sowie der Sun Moon Tour und
Travel im Dusit Resort Pattaya eine „Korea-Nacht 2006“ ab. Der Vizedirektor
des Koreanischen Tourismusverbandes, Kim Il Jung, hielt eine herzliche
Willkommensrede.
Kim
Il Jung, Vizedirektor des Koreanischen Tourismusverbandes, imponierte den
Teilnehmern mit einer herzlichen Willkommensrede in Thai.
Der Zweck dieser Veranstaltung lag einerseits in der Festigung der
Beziehungen beider Länder, unter anderem der der zugehörigen Abteilungen
öffentlicher und privater Unternehmen in Chonburi für geschäftlichen und
touristischen Nutzen. Als Anreiz für die Angestellten oder Besucher sollen
bei der Organisation von Gruppenreisen Tour-Programme wie Bildungsreisen
oder Privatbesuche zur Belohnung winken.
Neben einem gemeinsamen Essen wurden auch viele Spiele ausgetragen und
Auszeichnungen vergeben.
Der Vertriebsleiter des Koreanischen Tourismusverbandes, Punmate Na Ranong,
sagte: „Zwischen Thailand und Korea besteht seit der Ayutthaya-Zeit bis zum
heutigen Tage eine gute Beziehung. Im Handel und im Tourismus wurden
Fortschritte erzielt. Vor allem in der Stadt Pattaya, die auch auf
Landesebene mit uns kooperiert, gibt es viele Thai-Koreanische
Gemeinschaftsunternehmen.“
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