Ich habe gelernt
An ihrem 70.Geburtstag im April wurde Maya Angelou von Oprah fürs
Fernsehen interviewt. Oprah fragte sie, was sie übers älter werden denkt und
sie erzählte, dass älter werden wunderbar sei. Jeden Tag kann sie
beobachten, wie ihr Körper sich verändert, so schaut es aus, als würden sich
die Brüste ein Wettrennen liefern, welche als erste die Taille erreicht. Das
Publikum brüllte vor Lachen. Sie ist eine solche einfache, ehrliche Frau,
mit großer Weisheit in ihren Worten.
Maya Angelou sagte folgendes: „Ich habe gelernt, egal was passiert oder wie
schlecht es heute ausschaut, das Leben geht weiter und morgen wird es
besser.“ „Ich habe gelernt, dass du viel über eine Person aussagen kannst,
in der Art, wie sie mit folgenden Dingen umgeht: einem Regentag, verlorenem
Gepäck und singenden Weihnachtslichtern.“ „Ich habe gelernt, dass ungeachtet
unserer Beziehung zu unseren Eltern, du sie vermissen wirst, wenn sie tot
sind.“
„Ich habe gelernt; dass ‚ein Leben‘ leben nicht das gleiche ist wie ‚sein
Leben‘ leben.“ „Ich habe gelernt, dass dir das Leben manchmal eine zweite
Chance bietet.“ „Ich habe gelernt, dass du nicht mit Baseballhandschuhen an
deinen Händen durchs Leben gehen sollst. Du musst fähig sein, manche Dinge
zurück zu schmettern.“ „Ich habe gelernt, dass, wann immer ich etwas aus
meinem offenen Herzen entschieden habe, ich üblicherweise die richtige
Entscheidung getroffen habe!“ „Ich habe gelernt, dass ich sogar, wenn ich
Schmerzen habe, handle als ob ich keine hätte.“
„Ich habe gelernt, dass du jeden Tag jemandem die Hand reichen sollst, um
ihn zu berühren. Menschen mögen herzliche Umarmungen oder zumindest einen
freundlichen Klaps auf die Schultern.“ „Ich habe gelernt, dass Menschen
vergessen, was du gesagt hast, sie vergessen was du getan hast, aber
Menschen vergessen niemals, wie sie sich gefühlt haben.“
Bitte sendet diese Nachricht noch heute an fünf phänomenale Leute. Wenn ihr
das tut, wird etwas Gutes passieren: Ihr werdet die Selbstachtung einer
anderen Person fördern.
Wenn nicht, dann wird das Gummiband zerreißen und Eure Unterhosen werden zu
den Knöcheln fallen! Ich gab meinem Gummiband keine Chance – deshalb habe
ich das nun an euch alle weiter gegeben.
Guter Handel
Eine Frau fuhr von einem Geschäftstreffen kommend durch
Nord-Arizona, als sie am Straßenrand eine ältere Navajo-Frau sah. Sie hielt
ihr Auto an und nahm die Frau mit. Die Fahrt verlief ziemlich schweigsam,
aber die Navajo Frau sah sich aufmerksam im Auto um. Da erblickte sie eine
große Tasche auf dem Rücksitz. Sie fragte: „Was ist in der Tasche?“ Die
Fahrerin antwortet: „Eine große Schachtel Pralinen. Ich habe sie für meinen
Mann bekommen.“ Die Navajo Frau nickte bedächtig und sagte: „Guter Handel.“
Wusstet Ihr schon?
Sex am Arbeitsplatz ist geil! Schade, dass ihn 300.000
Arbeitslose nicht genießen können.
Der Unterschied
Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten
Sekretärin? Eine gute Sekretärin sagt: „Guten Morgen, Chef.“ Eine sehr gute
Sekretärin sagt: „Es ist Morgen, Chef.“
Bei Gericht
Richter: „Ihr Name?“ Zeugin: „Maria Müller.“ Richter: „Ihr Beruf
?“ Zeugin: „Hausfrau.“ Richter: „Ihr Alter ?“ Zeugin: „29 Jahre und ein paar
Monate.“ Richter - leicht grollend: „Hm, wie viele Monate?“ Zeugin - leicht
verschämt: „138.“
In der Psychiatrie
Veronika und Jürgen waren beide Patienten in einer
Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazierengehen am Pool
vorbeikamen, sprang Jürgen plötzlich ins tiefere Ende des Pools. Er sank wie
ein Stein zum Boden und blieb dort. Veronika sprang sofort nach, um ihn zu
retten. Sie tauchte hinab und zog Jürgen raus.
Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfuhr, beantragte er sofort
die Entlassung von Veronika, da er nun bemerkte, dass sie geistig völlig
stabil und zurechnungsfähig ist. Als er zu ihr ging, um ihr die große
Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: „Veronika, ich habe eine gute und
eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, du wirst aus der
Nervenheilanstalt entlassen. Da du fähig warst einem anderen Patienten das
Leben zu retten, denke ich, dass du deine mentale Funktionstüchtigkeit
wieder zurückerlangt hast.“
„Die schlechte Nachricht ist, dass Jürgen, der Patient, den du gerettet
hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines
Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot.“
Veronika antwortet: „Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn
dorthin gehängt, zum Trocknen.“