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Shanghai ist immer eine Reise wert

Neue Handgepäckregelungen für Fluggäste ab dem 6. November

Shanghai ist immer eine Reise wert

Der Yu Garten.

Ein chinesisches Gebäude im Yu Garten.

Blick auf Pudong.

So geht es auf einem Markt zu.

Radfahrer im alten Shanghai.

Monika Podleska

Shanghai, eine Stadt von Welt, ist faszinierend und besaß schon immer Flair und Atmosphäre, auch wenn in den vergangenen Jahren viel östlicher Charme verloren gegangen ist. In den 20er Jahren wurde die Stadt das „Paris des Ostens" genannt, und noch heute kann man Jugendstil- und Art Déco Bauten bewundern.

Der kleine chinesische Altstadtkern ist umgeben von einer westlich geprägten Großstadt mit Wolkenkratzern, architektonischen Meisterwerken, die man voller Bewunderung bestaunt.

Über die Zickzack-Brücke, die der Geisterabwehr dient, gelangt man in den Yu-Garten, einem Kleinod mitten in der Altstadt, und man fühlt sich ins alte China zurück versetzt. Dieser kleine Privat-Garten – angelegt im klassischen, südchinesischen Gartenstil – bietet eine Vielzahl überraschender Perspektiven durch Gänge und Tore und gleicht einem kleinen Irrgarten.

Unzählige Fahrradfahrer radeln durch die engen Strassen der Altstadt, während sich im neuen modernen Shanghai ein irrsinniger Verkehr auf breiten Strassen windet.

Redet man von „Rush Hour", so habe ich eigentlich immer gedacht, schlimmer als in Bangkok ist es nirgendwo, jedoch musste ich mich eines Besseren belehren lassen. Stoßstange an Stoßstange quälen sich die Millionen Autos durch zäh fließenden Verkehr, begleitet von einem Höllenlärm, da die Fahrer entweder aus Frust oder Langeweile ihre Hupen pausenlos traktieren.

Pudong, der neue Teil der Stadt auf der anderen Seite des Flusses, wächst mit atemberaubender Geschwindigkeit. Büro- und Wohnhäuser sowie Einkaufszentren schießen wie Pilze aus dem Boden. Ein ganz unchinesischer Stadtteil entsteht hier und man kann gespannt sein, wie sich dieser futuristische Stadtteil weiter entwickelt.


Neue Handgepäckregelungen für Fluggäste ab dem 6. November

Lufthansa Konzernkommunikation

Ab dem 6. November gelten für alle Fluggäste, die innerhalb der EU abfliegen, neue Handgepäckregelungen. Die Richtlinien der EU entsprechen weitestgehend den Vorgaben der amerikanischen Behörden, die seit Ende September für alle Flüge in die und aus den USA bestehen. Nach den neuen einheitlichen Regelungen wird die Mitnahme von Flüssigkeiten, Gels und Cremes auf 100 ml pro Behältnis beschränkt. Diese müssen in einem verschließbaren, transparenten Plastikbeutel mit einem Volumen von maximal einem Liter verstaut werden und an der Sicherheitskontrolle separat vorgezeigt werden. Pro Passagier darf ein Beutel mit an Bord genommen werden. Die Beutel sind im Handel käuflich zu erwerben.

Ausnahmen gelten für Medikamente sowie Spezialnahrung (z. B. Babynahrung oder Diabetikerkost), die auch in größeren Mengen im Handgepäck mitgeführt werden dürfen, sofern sie für den Flug notwendig sind. Auch der Erwerb von Flüssigkeiten im zollfreien Einkauf an Bord von Lufthansa-Flügen ist weiterhin möglich. Zudem dürfen Flüssigkeiten mit an Bord genommen werden, die nach der Sicherheitskontrolle gekauft worden sind. Letzteres gilt nicht für USA-Flüge.

Die am 6. November 2006 in Kraft tretende Regelung gilt für alle Flüge mit Abflugflughafen innerhalb der Europäischen Union, der Schweiz, Norwegen und Island sowie auf allen Flügen aus den USA und Kanada.

Lufthansa empfiehlt ihren Gästen, alle größeren Flüssigkeitsbehälter im aufzugebenden Gepäck zu verstauen und die Mitnahme von Flüssigkeiten an Bord auf das Nötigste zu beschränken. Detaillierte Informationen zu den aktuellen Handgepäckbestimmungen finden Fluggäste auf der Lufthansa-Website www.lufthansa.com