Au weia
Frau und Mann werden in einer 30-er Zone mit 50 aufgehalten (Mann fährt -
natürlich!). Polizist: „Sie wissen schon, dass Sie in einer 30-er Zone mit
50 gefahren sind?“ Mann: „Nein! Seit wann ist hier eine 30-er?“ Polizist:
„Erst seit einer Woche.“ Mann: „Ach sooo. Wissen Sie, wir kommen nicht so
oft in dieser Gegend vorbei und...“ Frau: „Was erzählst du denn da! Wir
fahren hier täglich vorbei und wohnen ja fast um die Ecke!“ Mann sieht die
Frau böse an...
Polizist: „Außerdem ist mir aufgefallen, dass Sie nicht angeschnallt sind.“
Mann: „Wissen Sie, ich habe mich abgeschnallt, als Sie mich aufgehalten
haben.“ Frau: „Nein das stimmt nicht, Schatzi, du schnallst dich ja nie an.
Ich sag dir’s immer, das wird irgendwann böse enden.“ Mann wirft Frau einen
vernichtenden Blick zu... Polizist: „Weiterhin funktioniert Ihr Rücklicht
nicht.“ Mann: „Was? Als ich losgefahren bin, hat’s noch funktioniert...“
Frau: „Aber das Rücklicht geht schon seit Monaten nicht. Ich hab dir doch
gesagt, du sollt es richten lassen!“ Mann explodiert vor Wut und schreit:
„Kannst du mal bitte die Klappe halten?“ Polizist: „Gnädigste, schreit Ihr
Mann Sie immer so an?“ Frau: „Nein, nicht immer. Nur wenn er besoffen ist!“
Der gute Verkäufer
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen
Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Manager: „Haben Sie
irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?“ Junger Mann: „Klar, da wo ich
herkomme, war ich Verkäufer!“ Der Manager findet den jungen Mann sympathisch
und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn.
Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. „Wie vielen Kunden haben Sie
heute etwas verkauft?“ Junger Mann: „Einem.“ Manager: „Nur einem? Unsere
Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn
die Verkaufssumme?“
Junger Mann: „101.237 Euro und 64 Cent.“ Manager: „101.237 Dollar und 64
Cent? Was haben Sie denn verkauft?“ Junger Mann: „Zuerst habe ich dem Mann
einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren
Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken,
und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn,
wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte: ,Runter an die Küste‘. Also
sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die
Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese zweimotorige Chris Craft. Er
bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also
ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen
Pajero mit Allradantrieb.“
Manager: „Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken
zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft?“
Junger Mann: „Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für
seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: „Nun, wo Ihr Wochenende doch
sowieso schon am Arsch ist, könnten Sie ebenso gut Angeln gehen.“
Das Missverständnis
Ein Beobachter, der sehr auf sich hält, wird zu den
Fremdenlegionären mitten in der Wüste versetzt. Als er dort ankommt zeigt
ihm der Kommandant alles und erklärt, wo sich was befindet. Nachdem sie
alles bis auf eine kleine Baracke gesehen haben, fragt der Neue, was denn da
drin sei. Kommandant leicht verlegen: „Na ja sehen Sie, wie Ihnen vielleicht
aufgefallen ist, gibt es hier keine Frauen. In diesem Schuppen steht unser
Kamel und wenn einen der Männer das Bedürfnis überkommt, so...“
Der Beobachter entsetzt: „Reden sie bitte nicht weiter!“ Er denkt sich, er
würde so etwas nie machen, eher wird er abstinent. Die Zeit vergeht und sein
Verlangen wird größer. Schließlich geht er zum Kommandanten und fragt ihn
nach dem Kamel. „Tja wissen Sie, heute ist es leider ausgebucht, aber morgen
ab 14 Uhr ist es noch frei.“ Er geht also am nächsten Tag in den Stall,
stellt einen Schemel hinter das Kamel, lässt die Hosen runter und fängt an.
Nach einer Weile öffnet der Kommandant die Tür und meint: „Ich sehe ja ein,
dass es dringend war, aber können sie mit dem Kamel nicht in die nächste
Stadt zu den Frauen reiten, wie alle anderen hier auch?“
Letzte Worte
Von einem Fahrlehrer: „Nun versuchen Sie es alleine.“
Von einem Lkw-Fahrer: „Diese alten Holzbrücken halten ewig.“
Von einem Zahnarzt: „Habe ich den Nerv getroffen?“
Von einem Sprengmeister: „Was ist denn das für ein Draht?“