Doppelsieg für Navin Singart
Ariyawat Nuamsawat
& Race Media
Jeder, der in den letzten Wochen am Northpoint des Wong Amat Strandes
unterwegs war, konnte mit etwas Glück bei der Austragung zweier
Sportwettbewerbe auf höchstem Niveau zusehen. Dort fanden nämlich die King
Power Raceboard Weltmeisterschaft und die AOT Kona
Windsurf-Weltmeisterschaft 2006 statt.
Der
Gesamtsieger der Kona-Klasse Navin Singsart (Mitte), der Sieger der
Schwergewichtsklasse Riccardo Giordano und der Zweitplatzierte der
Gesamtwertung Prapert Sang-ngern gratulieren sich zu ihren Erfolgen.
Die Windsurf-Vereinigung Ost und die Windsurf-Vereinigung Thailand bekamen
von der Internationalen Windsurf-Vereinigung die Austragung dieser beiden
Veranstaltungen des Weltformats zu Ehren des diamantenen Thronjubiläums
Seiner Majestät des Königs zugesprochen. Beide Vereinigungen erfuhren
Unterstützung von Organisationen aus dem staatlichen und privaten Bereich.
So auch vom Bauträger Raimon Land, der als Veranstalter die Wettbewerbe an
seinem neuen Projekt am Northpoint stattfinden ließ.
Patrik
Pollak (rechts) aus der Slowakei sicherte sich den Gesamtsieg bei der King
Power Raceboard Meisterschaft.
An der spektakulären Eröffnung der King Power Raceboard Weltmeisterschaft
2006 am Abend des 18. Novembers nahmen über 800 Menschen teil, darunter auch
die 2005 zur Miss Universum gekürte Natalie Glebova.
Nach einem ordnungsgemäßen Start konnte sich der Slowake Patrik Pollak
schnell einen Vorsprung gegenüber seinen ärgsten Verfolgern erarbeiten. Am
letzten Tag sicherte er sich mit seinem Sieg im neunten Rennen den Titel des
Weltmeisters.
Währenddessen fand ein heißer Kampf um den zweiten Platz statt. Italiens
Riccardo Giordano und Sam Wong aus Hong Kong lieferten sich ein
Kopf-an-Kopf-Rennen. Vor den letzten beiden Läufen waren beide gleichauf,
und erst auf der Ziellinie konnte sich der Italiener die
Vizeweltmeisterschaft sichern.
Die
thailändische Hoffnung auf eine Goldmedaille bei den Asien Spielen, Arun
Homraruen, nimmt Fahrt auf.
Navin Singsart aus Thailand beendete die Regatta mit einem starken fünften
Platz. In der Leichtgewichtsklasse belegte er Rang zwei, und in der
Kategorie Jugend ging er sogar als Sieger hervor. Napalai Tansai gewann in
die Frauenklasse, obwohl sie am letzten Wettbewerbstag durch ihre Teilnahme
an den Asienspielen nicht mehr antreten konnte.
Nach einer zweitägigen Pause fand am gleichen Schauplatz die AOT Kona
Windsurf-Weltmeisterschaft statt. Am ersten Tag war der Wettbewerb, bei
leicht wechselndem Wind zwischen vier und sechs Knoten, hart umkämpft. Und
gerade aufgrund des schwachen Windes entwickelte sich der Wettbewerb zu
einer äußerst taktischen Angelegenheit. Die „no pumping“-Regel, die in
dieser Regatta durchgesetzt wurde, trug ebenfalls zur Spannung bei.
Zum Bedauern der Zuschauer und der Organisatoren war es am letzten Renntag
vollends windstill. Obwohl die Kona-Klasse bei jeglichen Windbedingungen
durchgeführt werden kann, war es der Rennleitung unmöglich, einen passenden
Kurs zu setzen. Deshalb wurden die Zwischenstände nach dem dritten Tag zum
Endstand erklärt. Die Hoffnungen der thailändischen Fans auf einen Heimsieg
wurden erfüllt, denn somit stand Navin Singsart als Gesamtsieger fest.
„Dies war ein großartiger Wettbewerb für mich. Zwar hatte ich anfänglich
noch leichte Schwierigkeiten, doch konnte ich mich mächtig steigern und so
einen zweiten und einen ersten Platz erreichen“, sagte Navin im Anschluss
und fügte hinzu: „Alle Rennen waren eng und aufregend. Ich finde diese
Kategorie toll, denn sie ist leicht, fair und dennoch herausfordernd. Ohne
zu pumpen hat jeder die Chance auf den Sieg. Zum ersten Mal war ich wirklich
froh, bei schwachem Wind zu segeln.“
Die zwei Segelwochen waren insgesamt ein voller Erfolg. Wettkämpfer aus
Italien, Frankreich, Argentinien, Norwegen, Kanada, den USA, Australien,
Hongkong, Singapur, Malaysia und Thailand nahmen an den Meisterschaften
teil. Alle sind guter Hoffnung, im nächsten Jahr wieder dabei sein zu
dürfen.
Turnier um den
„Deutsches Haus Cup“ wird kurz
vor Weihnachten durchgeführt
Alle Spieler beim
Erinnerungsphoto.
Dieter Floeth
Am 1. Dezember wurde schon zum dritten Male das Turnier um den „Deutsches
Haus Cup“ ausgespielt. Mit einer Rekordbeteiligung von 55 Golfern startete
auf der Golfanlage Century Cholburi Country Club dieser Wettbewerb, der alle
sechs Monate veranstaltet wird. Da die Anzahl der Duschen auf dieser Anlage
für die vielen Sportler und Sportlerinnen nicht ausreichte, half Petrus in
der letzten Phase des Spiels mit einem kräftigen Schauer aus. Aber diese
Erfrischung wurde vom Rasen schnellstens aufgesogen, da die Fairways fast
schon zu hart waren.
Wirt
Dieter Floeth gratuliert den Preisträgern.
Die Wurstbude des Deutschen Hauses, geschickt am Loch 13 postiert,
erfrischte die Teilnehmer mit Weißbier, Heineken und eiskaltem Schwarzwälder
Waldhimbeergeist. Dazu gab es Weißwürste, Wienerle und warme Bretzeln.
Den Gesamtsieg bei dem Turnier holte sich wieder einmal Andy Wegener mit 37
Stableford Punkten. So wird Andys Namenszug auf dem Wanderpokal des
Deutschen Hauses verewigt werden. Die beiden Gäste Erich Sierek und Werner
Hueftle mit 37 und 35 Zählern folgten dicht. Die Korfmanns, Ja-O und Armin,
erreichten je 35 Punkte.
Selbst der 14. Platzierte, Eberhard Bader, errang noch 31 Punkte. Es war
also ein spannendes und ausgeglichenes Spiel, das erst auf den letzten
Löchern entschieden wurde.
Die weitesten Abschläge (longest drive) hatten Thomas Kassemeier am Fairway
2 und Ja-O Korfmann, welche die gestandenen männlichen Mitbewerber an Loch
12 besiegte.
Mit einem Schlag am dichtesten an der Fahne (nearest pin) war auf dem Grün 4
der spätere Tagessieger Andy Wegener.
Statt „Roter Laterne“ für den letzten Platz gab es diesmal eine Dose
Bratheringe, den sich der Thaigast, Fräulein Sombat, anschließend schmecken
ließ.
Um 20 Uhr trafen sich dann fast 100 Golfer und Gäste im Klubrestaurant
„Deutsches Haus“ zur Siegerehrung und Party. Bei den flotten Klängen von
James Osterwald, die Nr. 1 unter Pattayas deutschsprachigen Entertainern,
ließen sich alle das Büfett munden. Die von mir und Uwe gespendeten Erdinger
und Warsteiner Fassbiere schmeckten am Ende dieses schönen Tages allen
besonders gut.
Das nächste Turnier um den „Deutsches Haus Cup“ findet im Mai 2007 statt.
Den genauen Termin und Informationen über weitere Veranstaltungen und
Wettbewerbe des „German Swiss Golf Clubs“ informiert sie gerne der
Klubpräsident Turi Nagel unter der Telefonnummer 086 087 5030. Oder besuchen
Sie doch einmal die Webseite des Vereins:
www.gs.-golfclub-thailand.com
Preisverleihung im Restaurant
„Deutsches Haus“.
Für Erfrischung ist gesorgt.
Schweizer Super League
Guido Roth
FC Zürich – Sion 2:1
Auch in der Schweiz stand der letzte Spieltag des Jahres an, und
Tabellenführer FC Zürich geht nach dem 2:1 Sieg gegen Sion mit acht Punkten
Vorsprung in die Winterpause. Sion ging wohl durch Saborio in der 21. Minute
in Führung, doch Margairaz (69.) und Tihinen (75.) drehten das Spiel noch zu
Gunsten Zürichs.
Bern – St.Gallen 3:0
Schon nach einer halben Stunde war in Bern nach Toren von Yakin
(10.Elfm.), Häberli (14.) und Chiumiento (32.) mit 3:0 alles entschieden.
Schaffhausen –
Grasshoppers Zürich 3:3
Schaffhausen führte nach Toren von Neri (2.), Truckenbrod (13.) und
Tarone (61.) mit 2:0 und 3:1, konnte aber den Sieg nicht über die Zeit
bringen und musste sich am Ende mit einem 3:3 zufrieden geben. Überragender
Mann in Reihen der Grasshoppers war Roland Schwegler, welcher alle drei
Treffer (30./62./72.) erzielte.
Aarau – Basel 2:3
Basel hat nun durch den Sieg in Aarau wieder Anschluss an die obere
Tabellenhälfte. Zweimal Petric (24./80.) und Kuzmanovic (34.) trafen für
Basel, während Achiou (45.) und Zanni (67.) mit einem Eigentor die Aarauer
Treffer markierten.
Luzern – Thun 2:1
Schon nach sieben Minuten gingen die Gäste aus Thun durch Leandro in
Führung, doch Tchouga konnte das Blatt mit einem Doppelpack in der 64. und
82. Minute für Luzern noch wenden. Thun bleibt nach dieser Niederlage
weiterhin Vorletzter, vor Aarau.
Werder Bremen scheitert in Barcelona
Bayern Gruppensieger – HSV mit erstem Sieg
Guido Roth
Das Spiel Bremen gegen Barcelona war ein „echtes Endspiel“ in dieser Gruppe,
denn es war klar, dass der Verlierer dieser Partie aus der Champions-League
ausscheiden muss. Das Stadion Camp Nou in Barcelona war mit fast 100.000
Zuschauern ausverkauft. Barcelona, Titelverteidiger in der Champions-League,
nahm von Anfang an das Heft in die Hand und bestimmte das Spiel. In der 13.
Minute bekamen die Katalanen an der Strafraumgrenze einen Freistoß
zugesprochen und die Bremen rechneten mit einem Schlenzer von Superstar
Ronaldinho in den Winkel. Doch der clevere Brasilianer schob den Ball unter
der hochspringenden Bremer Mauer unhaltbar für Wiese in den Kasten. Nur fünf
Minuten später gelang dem Isländer Gudjohnson gar das 2:0 für „Barca“. In
der 35. Minute hätte Giuly schon alles klar machen können, doch er konnte
einen Abpraller aus zehn Meter Entfernung nicht im leerstehenden Werder-Tor
unterbringen.
In der zweiten Halbzeit kam dann Werder etwas besser ins Spiel, doch
Barcelona „verwaltete“ die Führung bis zum Schlusspfiff und steht nun im
Achtelfinale. Im zweiten Spiel dieser Gruppe schlug Chelsea Sofia ebenfalls
mit 2:0 und ist auch weiter, während Bremen kommendes Jahr im UEFA-Cup
weiterspielen muss.
Bayern München holte nach drei Siegen in der Vorrunde nun mit dem 1:1 gegen
Inter Mailand sein drittes Unentschieden in den Rückspielen, was aber für
den Gruppensieg reichte.
Makaay traf für die Münchner, und Vieira markierte in der Nachspielzeit den
Ausgleich für Inter, das ebenfalls fürs Achtelfinale qualifiziert ist.
Bayerns Torhüter Kahn bestritt gegen die Italiener sein 100.
Champions-League-Spiel – eine stolze Bilanz.
Der HSV, bereits vor dem letzten Spiel als Gruppenletzter ausgeschieden,
ließ sich noch mal bei der Ehre packen, zeigte ein gutes Spiel und schlug
ZSKA Moskau mit 3:2. Die Russen benötigten fürs Weiterkommen noch einen
Sieg, weshalb sie sich in Hamburg nicht kampflos geschlagen gaben. Zweimal
konnte Moskau in Führung gehen, doch zweimal schlug der HSV durch Berisha
(28.) und van der Vaart (84.) zurück. In der 90. Minute gelang dem wenige
Minuten zuvor eingewechselten Sanogo gar noch der Siegtreffer für den HSV.
Das zweite Spiel in dieser Gruppe zwischen Porto und Arsenal London endete
0:0, was beiden fürs Achtelfinale reicht. ZSKA Moskau macht im UEFA-Cup
weiter.
Die Auslosung für das Achtelfinale findet am 15. Dezember in Nyon statt.
Wieder ein Bremer Torfestival
Guido Roth
Der Tabellenführer zeigte sich nach dem Aus in der Champions League gut
erholt und erzielte beim Auswärtsspiel in Frankfurt wieder ein halbes
Dutzend Tore. Naldo mit einem Dreierpack (3./31./48.), Jensen (11.), Vranjes
(86.) und Diego (90.) fegten die Hessen mit 6:2 aus ihrem eigenen Stadion.
Für die Eintracht traf Russ (4.) und Kyrgiakos (81.).
Die Bayern gewannen zwar auch, aber nicht so glanzvoll wie die Bremer. Im
Gegenteil, die Münchner kamen gegen sich tapfer wehrenden Cottbuser nur zu
einem mühevollen 2:1 Arbeitssieg. Schweinsteiger zog in der 42. Minute aus
etwa 20 Meter ab und Cottbus-Torhüter Piplica, bekanntlicherweise immer für
einen Schnitzer gut, wurde seinem Ruf gerecht, ließ den Ball über seine
Fäuste rutschen und lenkte ihn mit dem Gesicht ins eigene Tor. In der
zweiten Halbzeit konnte Cottbus durch den mittlerweile 35 Jahre alten
Baumgart ausgleichen, doch nur eine Minute später traf van Buyten zum 2:1
für die Bayern.
Auch Stuttgart kam gegen Bochum nur zu einem mühevollen 1:0 Sieg, wobei die
Bochumer lange Zeit ein ebenbürtiger Gegner waren. Erst in der 87. Minute
erlöste der Schweizer Nationalspieler Streller die Schwaben mit seinem
Siegtreffer.
Leverkusen machte mit seinem 2:1 Sieg gegen Hertha viel Boden gut und steht
mittlerweile auf Platz sieben. Freier (33.) und Babic (80.) trafen für die
Werkself, während Pantelic mit seinem zehnten Bundesligatreffer die Hertha
anfänglich in Führung brachte.
Hannover und Bielefeld trennten sich in einem schwachen Spiel 1:1
unentschieden. Ndjeng sorgte in der 67. Minute für die Führung der Arminia
und der nach langer Verletzungspause in die Mannschaft zurückgekehrte und in
der zweiten Halbzeit eingewechselte Brdaric markierte nur zwei Minuten
später den Ausgleich.
Ebenfalls nur 1:1 endete das Keller-Duell zwischen Gladbach und Mainz.
Gladbach ging äußerst glücklich, nach einem Torwartfehler und einem darauf
folgenden Eigentor von Demirtas, in der 17. Minute in Führung. In der
zweiten Hälfte fightete Mainz zurück und erzielte eine Minute vor dem
Schlusspfiff den Ausgleich durch Jovanovic. Dieser Punktgewinn ist wohl im
Kampf gegen den Abstieg für beide zu wenig.
Ebenfalls zu wenig ist der Punktgewinn für den HSV im Heimspiel gegen
Nürnberg. Das 0:0 bedeutete für die Franken schon das 11. Unentschieden in
dieser Saison und für Hamburg wird die Luft auf dem zweitletzten
Tabellenplatz immer dünner.
Am Sonntag schlug Schalke im Revierderby Dortmund mit 3:1. Pander (14.),
Kuranyi (25.) und Lövenkrands (47.) trafen für „Königsblau“, während Frei
den Dortmunder Treffer erst kurz vor Schluss erzielte.
Aachen überraschte mit einem 2:1 Sieg in Wolfsburg. Trotz der Gelb-Roten
Karte für den Wolfsburger Quiroga in der 28. Minute, gingen die Hausherren
durch Madlung nach 50 Minuten in Führung. Innerhalb von fünf Minuten aber
drehten Reghecampf (72.) und Herzig (77.) mit seinem ersten Bundesliga-Tor
das Spiel noch für den Aufsteiger.
Am kommenden Wochenende steht der letzte Spieltag vor der Winterpause an. Am
Freitag trifft Bochum zu einem weiteren, heißen Abstiegs-Duell auf Gladbach.
Am Samstag spielen Hertha – Frankfurt, Nürnberg – Hannover, Mainz – Bayern,
Bielefeld – Schalke, Aachen – HSV und Cottbus – Stuttgart. Am Sonntag trifft
dann Bremen auf Wolfsburg und Dortmund spielt gegen Leverkusen.
Österreichische Bundesliga
Guido Roth
Austria Wien – Salzburg 0:2
Am letzten Spieltag vor der Winterpause kam Spitzenreiter Salzburg nach
Toren von Carboni (56.) und Pitak (87.) zu einem 2:0 Sieg in Wien und geht
nun mit zehn Punkten Vorsprung in die Winterpause. Austria Wien
„überwintert“ zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte auf dem letzten
Tabellenplatz.
Ried – Rapid Wien 1:2
Zu einem enorm wichtigen Sieg im Kampf gegen den Abstieg kam Rapid Wien
mit 2:1 in Ried und übergab somit die Rote Laterne an Stadt-Rivalen Austria.
Bilic (13.) und Vorisek (60.) trafen für Rapid, während Ried durch Sulimani
(67.) nur noch zum Anschlusstreffer kam.
Grazer AK – Pasching 2:1
Nach langer Durststrecke gelang dem Grazer AK mit 2:1 wieder ein
Heimsieg. Schon nach 17 Minute stand es nach Toren von No und Hassler 2:0.
In der 52. Minute kam zwar Pasching durch ein Elfmeter-Tor von Gilewicz noch
auf 2:1 heran, doch zum Ausgleich reichte es nicht mehr.
Mattersburg – Sturm Graz 1:0
Trotz der Roten Karte gegen Kühbauer schon nach 11 Minuten kam
Mattersburg zu einem 1:0 Sieg über Sturm Graz und festigte somit den zweiten
Tabellenplatz. Schütze des Goldenen Tores war Wagner nach 36 Minuten.
Mattersburg ist wohl Tabellenzweiter, weißt aber skurriler Weise eine
Tordifferenz von -3 auf.
Altach – Tirol 2:0
Mattle (7.) und Donizeti (53.) machten den Sieg für Aufsteiger Altach
über Tirol perfekt. Die Tiroler schwächten sich in der 77. Minuten noch
selbst, als Feldhofer mit Gelb-Rot vom Feld musste
Nach der Winterpause in Österreich ist der erste Spieltag wieder am 25.
Februar kommenden Jahres.
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