Fröhliche Weihnachtszeit
Eine Blondine will sich von der Golden Gate stürzen! Der Weihnachtsmann kommt gerade noch rechtzeitig vorbei und sagt: „Aber mein Kind, das hat doch keinen Sinn, dir das Leben zu nehmen! Erzähl, was macht dich so missmutig?“ Daraufhin die Blondine: „Lieber Weihnachtsmann, mein Freund hat mir heute den Laufpass gegeben. Außerdem hat mich der Chef der Modelagentur gefeuert, weil er meint, ich sei zu fett und schlussendlich hat man mir auch noch den Porsche gestohlen, den ich mir vor zwei Wochen von meinem gesamten Geld gekauft habe! Ich sehe keinen Ausweg mehr.“
Der Weihnachtmann beruhigt die Blondine und sagt: „Zu Weihnachten hat keiner Grund, sich das Leben zu nehmen! Um dir das zu beweisen, wird dein Porsche vor der Haustür stehen, wenn du heimkommst, dein Freund wird dich anrufen und sagen, dass es ihm Leid tut. Dein Chef wird dich auch wieder einstellen, weil die schlanken Leute eh nicht im Trend liegen!“
Darauf die Blondine: „Oh, du lieber Weihnachtsmann! Du warst so gut zu mir, kann ich dir irgendeinen Wunsch erfüllen?“ Der Weihnachtsmann entgegnet:„ Tja, du weißt - ich komm nur einmal im Jahr von zu Hause weg, die Frau Weihnachtsmann ist schon alt und hat nicht mehr Lust auf Sex! Ich vermisse es aber.“
Die Blondine entschließt nun dankbar, dem dicken, fetten Mann die Ehre zu erweisen. Als er sich wieder anzieht, fragt er: „Wie alt bist du eigentlich?“ Die Blondine antwortet: „22 Jahre, wieso?“ Darauf bekommt der Weihnachtsmann einen Lachkrampf und sagt: „22 Jahre alt und glaubt noch an den Weihnachtsmann - Hohoho!“
Am Postamt „Christkindl“ trifft ein Brief von einem kleinen Mädchen ein: „Liebes Christkind! Ich wünsche mir schon lange ein Fahrrad, welches dreitausend Euro kostet. Aber meine Eltern sind so arm und können mir keines kaufen. Darum wünsche ich mir von Dir das Geld für das Fahrrad.“ Die Postbeamten öffnen ihre Brieftaschen und legen zusammen. Es werden zweitausendsiebenhundert Euro. Sie sind der Meinung, die fehlenden dreihundert Euro werden die Eltern doch aufbringen können und schicken dem armen Kind das Geld. Nach einigen Tagen kommt das Dankschreiben: „Liebes Christkind! Ich danke Dir für die zweitausendsiebenhundert Euro. Die dreihundert Euro, die noch fehlen, haben sich wahrscheinlich die Postler unter den Nagel gerissen.“
Max hat die ganze Adventbäckerei alleine aufgegessen. Seine Mutter vorwurfsvoll: „Hast du denn nicht an den Rest der Familie gedacht?“ „Doch, deswegen hab ich mich ja so beeilt!“
Eine Ehefrau hat Bedenken, dass ihr Mann Trinker ist. Daraufhin geht sie zum Pfarrer und fragt ihn um Rat, was sie tun soll, um zu erfahren, ob ihr Mann wirklich jeden Abend betrunken ist. Der Pfarrer meinte, sie solle sich mit einer Kerze hinter die Tür stellen, wenn ihr Mann nach Hause kommt. Sieht er ein Licht, ist er nicht betrunken. Bei zwei Lichtern ist er etwas und bei drei Lichtern ist er sehr betrunken. Am Abend tat die Frau, was ihr geraten war. Als ihr Mann heim kam fragte er sie: „Schatzi, warum stehst du mit dem Christbaum an der Tür?“
Warum streuen Ostfriesen zu Weihnachten zerstoßenes Viagra in den Wald? Weil sie einen Christbaum mit Ständer wollen.
Treffen sich zwei Blondinen, sagt die eine: „Hast du schon gehört, Heiligabend fällt heuer auf einen Freitag!“ Sagt die Andere: „Hoffentlich nicht auf den 13.!“
Wichtige Mitteilung der Geschäftsleitung: Laut Verfügung der Geschäftsleitung wird das Weihnachtsgeld für 2006 nicht durch Bargeld, sondern in Sachwerten vergütet, was in Form von Büchern geschehen soll.
Diese Maßnahme ist mit dem Betriebsrat abgestimmt und soll zur Erhöhung der Allgemeinbildung beitragen. Für die einzelnen Berufsgruppen im Unternehmen sind folgende Bücher vorgesehen:
Direktoren: Gauner im Frack; Abteilungsleiter: Wem das Gewissen schlägt; Buchhaltung: Der Millionendieb; Sekretärinnen: Nackt unter Wölfen; Versand: Der Gejagte; Boten: Soweit die Füße tragen; Werkschutz: Der Spion der aus der Kälte kam; Vorgesetzte: Denn sie wissen nicht, was sie tun; sonstige Angestellte: Betrogen bis zum jüngsten Tag; Arbeiter: Verdammt in alle Ewigkeit.
Auch die ehemaligen Mitarbeiter im Rentenalter sollen berücksichtigt werden. Sie erhalten das Buch: Hunde wollt ihr ewig leben.