Die Siegerehrung
Zwei Frauen unterhalten sich bei Kaffee über die Angewohnheiten ihrer
Mitbewohner. Sagt die eine: „Mein Hund schnarcht so derartig, dass ich keine
Auge zutun kann. Da meinte mein Tierarzt, ich sollte ihm ein Lorbeerblatt um
den Schwanz binden, das hilft.“
Gesagt getan, der Hund schnarcht wirklich nicht mehr. Meint die zweite Dame:
„Das probier ich mal mit meinem Dieter aus.“ Als Dieter gegen 2 Uhr voll
betrunken nach Hause kommt, fällt er ins Bett und fängt zu schnarchen an.
Daraufhin bindet ihm die Ehefrau ein extra großes Lorbeerblatt um sein
bestes Stück und tatsächlich nach einigen Minuten hört er tatsächlich zu
schnarchen auf.
Als Dieter morgens um 5 Uhr erwacht. geht er gleich, wie Gott ihn schuf, ins
Badezimmer, stellt sich vor den Spiegel und bemerkt das Lorbeerblatt an
seinem besten Stück. In Panik ruft er seinen Freund Peter an. „Du Peter,
waren wir gestern miteinander unterwegs?“ Peter bejaht. „Sind wir da in
einem Bordell gewesen?“ Peter bejaht. „Haben wir es auch mit einigen Mädels
getrieben?“ Peter bejaht. „OK, das habe ich mir alles noch gemerkt, aber an
die Siegerehrung kann ich mich nicht mehr erinnern!“
Erste Reihe
Ein Mann kommt sternhagelvoll nach Hause. Seine Frau liegt wütend
im Bett und wartet auf ihn, um ihm eine Szene zu machen. Der Mann geht
zuerst in die Küche, schnappt sich einen Stuhl und schlägt seinen
schwankenden Kurs Richtung Schlafzimmer ein. Dort angekommen stellt er den
Stuhl vor dem Bett seiner Frau ab und setzt sich drauf.
Seine Frau kocht vor Wut, hat das Ganze mitverfolgt, und fragt ihn in
schnippischem Ton: „Was machst du da?“ Er: „Ich dachte, wenn das Theater
anfängt, möchte ich gerne in der 1. Reihe sitzen!“
Die Bewertung
Ein betrunkener Mann steht in der Straßenbahn und beschimpft die
Fahrgäste zu seiner Linken! „Lauter Idioten, lauter Idioten!“ Die Leute zu
seiner Rechten brüllt er an: „Lauter Ehebrecher, lauter Ehebrecher!“
Plötzlich springt ein Mann auf schreit ihn an: „Was fällt Ihnen ein? Ich bin
seit 20 Jahren verheiratet und habe meine Frau noch nie betrogen!“ Darauf
fuchtelt der Betrunkene mit seinen Armen und erwidert lallend: „Dann setz
dich rüber zu den Idioten!“
Der Fingerzeig
Eine Frau und ein Mann wurden in einen Autounfall verwickelt. Es
war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch
wurde wie durch ein Wunder keiner der beiden verletzt. Nachdem beide aus
ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: „So ein Zufall. Sie sind eine
Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an. Beide total
demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er
will, dass wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens
zusammen bleiben.“
Die Frau sah den Mann an, welcher nicht unattraktiv war, und meinte: „Sie
haben Recht, das muss ein Fingerzeig Gottes sein“. Der Mann fuhr fort: „Ein
weiteres Wunder: mein ganzes Auto ist Schrott. Aber sehen Sie selbst, die
Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet! Anscheinend will Gott, dass
wir auf unser Glück anstoßen!“
Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend und
leerte auf den Schreck die halbe Flasche und gab sie dem Mann zurück. Der
Mann nahm sie und steckte den Korken in die Flasche zurück. Die Frau fragte
ihn mit schwerer Zunge: „Willst du nicht auch trinken?“ Der Mann schüttelte
den Kopf und meinte: „Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier
war.“
Tolle Musik
Ein Betrunkener kommt in eine Kirche. Er setzt sich in die erste
Reihe und lauscht der Musik. Auf einmal schreit er: „Einen Liter für die
gottvolle Musik!“ Der Pfarrer im Beichtstuhl wundert sich. Eine Frau fängt
zu singen an. Da schreit der Betrunkene: „Einen Viertel für die gottvolle
Stimme.“ Da wird es dem Pfarrer zu dumm, und er schaut aus dem Beichtstuhl
hinaus. Da sieht ihn der Betrunkene und ruft laut: „Und wenn der Alte
ausgeschissen hat, gebt ihm auch einen Viertel!“
Der Unfall
„Ist es wahr, Frau Nachbarin, dass ihr Mann im Krankenhaus liegt,
weil er letzte Nacht mit voller Wucht gegen das Garagentor gerast ist?“ „Ja,
und dabei kann man noch von Glück sagen, dass er den Wagen nicht dabei
hatte!“