Verflixte Blähungen
Eine ältere Dame kommt zum Arzt: „Herr Doktor, ich habe diese Blähungen,
obwohl sie mich nicht so sehr stören, ist es schon lästig. Sie stinken nie,
und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig
Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten,
weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert.“ Der Doktor: „Nehmen Sie diese
Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder.“ Nach einer Woche erscheint
sie erneut und sagt: „Herr Doktor! Was zum Teufel haben Sie mir da gegeben?
Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, aber sie stinken
fürchterlich!“ „Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen
wir uns um Ihr Gehör kümmern.“
Unterschiedliche Ausdrucksweise
Was ist der Unterschied zwischen einer Hebamme und einem
Chemiker? Der Chemiker sagt „H 2 O“, die Hebamme „Oha, zwei!“
Verwechselt
Eine Frau kommt zum Arzt, zieht sich wie gewohnt aus und legt
sich nackt auf die Liege. Der Mann in Weiß steht daneben und grinst. „Herr
Doktor, nun fangen Sie schon an mich zu untersuchen!“ „Da müssen Sie schon
warten bis der Arzt kommt, ich bin nur der Maler!“
Zur Gewöhnung
Kommt ein Mann zum Arzt. Dieser untersucht ihn und verschreibt
ihm daraufhin Moorbäder. Patient: „Wozu soll das denn gut sein?“ Arzt:
„Damit sie sich schon mal an die feuchte Erde gewöhnen können!“
Arztbegräbnis
Auf dem Friedhof wird ein Spezialist für Herzoperationen
beerdigt. Der Sarg des Arztes steht vor einem riesigen überdimensionalen
Herz. Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied
genommen haben, klappt das Herz auf, der Sarg rollt hinein und das Herz
klappt wieder zu. In diesem Augenblick fängt ein Trauergast laut an zu
lachen. Fragt ihn sein Nachbar: „Warum lachen Sie denn so?“ „Ich musste
gerade an meine Beerdigung denken...“ „Und was gibt es da zu lachen?“ „Ich
bin Gynäkologe“.
Medizinisches Interesse
Die junge Patientin ist zum ersten Mal beim Frauenarzt. „Sie
brauchen sich hier nicht zu genieren. Ich habe nur ein rein medizinisches
Interesse an Ihrem Körper - an den herrlich festen Brüsten, der zarten Haut
Ihrer Oberschenkel, dem zauberhaften Schoß!“
Nicht immer
Frau Meier kommt mit ihrer Tochter zum Arzt. Der Arzt fragt: „Stottert Ihre
Tochter immer so?“ „Nein“, sagt Frau Meier, „nur, wenn sie was sagen will.“
Strenge Diät
„Sie haben eine sehr seltene, sehr ansteckende Krankheit. Wir
müssen Sie leider auf die Isolierstation verlegen. Dort bekommen Sie nur
Kartoffelpulver und Spiegeleier zu essen.“ „Wird’ ich davon denn wieder
gesund?“ „Nein, aber das ist das Einzige, was sich unter der Tür
durchschieben lässt.“
Zu viel Angst
Ein Arzt verschreibt fälschlicher Weise seinem Patienten
Abführmittel anstatt Hustensaft. Nach zwei Tagen trifft der Arzt den
Patienten und fragt: „Na, husten Sie noch?“ Erwidert der Patient: „Nein,
Herr Doktor, ich trau mich nicht mehr!“
Verschiedene Grüße
Sitzen vier Ärzte beim Stammtisch. Steht der Augenarzt auf und
sagt: „Ich gehe jetzt. Man sieht sich“. Sagt der HNO-Arzt: „Ich komm mit.
Wir hören von einander.“ Sagt der Urologe: „Ich glaub, ich verpiss mich
auch.“ Sagt der Frauenarzt: „Grüßt eure Frauen. Ich schau mal wieder rein.“
Blonde sind klüger
Kommt ein Mädchen freudestrahlend von der Schule nach Hause und
erzählt: „Mama, wir haben heute Zählen gelernt, die anderen können nur bis
drei, aber ich kann schon bis 10.“ „Das ist ja schön“, sagt die Mutter. „Ist
das wohl, weil ich blond bin?“, fragt das Mädchen. „Ja, Kind, das ist, weil
du blond bist“, antwortet die Mutter. Am nächsten Tag kommt das Mädchen
wieder von der Schule und erzählt freudestrahlend: „Heute haben wir das
Alphabet gelernt. Die anderen können nur von A bis C, aber ich kann schon
von A bis Z.“ „Das ist wirklich toll“, sagt die Mutter.
„Ist das wohl, weil ich blond bin?“, fragt das Mädchen. „Ja, Kind, das ist,
weil du blond bist“, antwortet die Mutter. Am folgenden Tag kommt das
Mädchen wieder freudestrahlend von der Schule und erzählt: „Wir waren heute
schwimmen, die anderen haben noch gar keine Brüste und ich habe schon so
große“ und zeigt auf ihre Doppel D. „Ja“, sagt die Mutter. „Ist das wohl,
weil ich blond bin?“, fragt das Mädchen. „Nein, Kind“, antwortet die Mutter,
„das ist so, weil du schon 23 bist!“