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Mit Mut sich dagegen stellen

Liebe Redaktion,

Ich möchte Ihnen meinen folgenden Leserbrief zur Sicherheitskonferenz in München zur freundlichen Kenntnisnahme und Veröffentlichung anbieten:
Der russische Präsident Alexander Putin spricht mutig und offen die Wahrheit aus: Die Atomgelüste von Iran und Nordkorea sind ohne Zweifel Gefahren für den Weltfrieden. Die größte Bedrohung geht jedoch von den USA und ihrem gierigen Streben nach uneingeschränkter Weltmachtstellung aus, dem sich der Rest der Welt in unterwürfiger Ja-Sager-Manier unterwerfen soll. Genauso wie es Kanzlerin Merkel in naiver und unverantwortlicher Hörigkeit zu US-Präsident Bush tut. Nur ein totaler Rückzug der USA und ihrer Verbündeten aus allen von ihnen besetzten Ländern könnte nach Jahrzehnten einen wirklichen weltweiten Frieden bringen. Stattdessen lassen sich aber die Europäer aus Feigheit, Angst und hündischer Ergebenheit den USA gegenüber für deren kriegshetzerische Zwecke missbrauchen und glauben immer noch an den vorgeschobenen „Krieg gegen den Terror“. Welch brüllender Irrsinn stehen doch die USA selbst für den derzeit größten Terrorismus eines einzelnen Staates, der die Weltgemeinschaft und den Wunsch nach Frieden und Menschlichkeit mit Füßen tritt. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen Europas dies endlich erkennen und sich offen dagegen stellen, wie es Putin getan hat.
Achim Wolf

Keine Franzosen

Sehr geehrte Redaktion,
In Ihrer Ausgabe 6/2007 berichten sie wiederum von französischen Kriminellen, die gefasst wurden. Ausländische Straftäter werfen leider auch immer ein schlechtes Licht auf ihr Herkunftsland. Deshalb ist es wichtig sensibler zu recherchieren. Allein die Visagen wie auch die Namen der Täter beweisen, dass es Araber sind, wenn auch (leider) mit einem französischem Pass.
H.Noll, Sattahip
Anmerkung der Redaktion: Menschen, die einen gültigen Reisepass eines Staates besitzen, werden als Bürger eben dieses Staates ausgewiesen. Rassenmerkmale spielen in solchen Fällen keine Rolle, sonst landen wir wieder dort, womit Deutschland vor über 70 Jahren begann: „Das sind keine Deutschen, sondern Juden“.

„Tischlein deck dich“ in einer der letzten Ausgaben

Sehr geehrtes Pattaya Blatt,
Auch wir, vier Farangs, waren kürzlich in dem neuen Restaurant, das Sie in diesem Artikel beschrieben hatten. Wir können nur bestätigen, was das Pattaya Blatt bereits schrieb: Es hat rundum geschmeckt! Es sind uns allerdings zwei Ungereimtheiten aufgefallen: Das Management war nicht in der Lage, Einzelabrechnungen zu erstellen und eine kleine Portion Reis kostete die Unsumme von 90 Baht! Wenn man das Essen natürlich umsonst bekommt, fallen diese Dinge nicht auf.
Mit freundlichen Grüßen
Günter Großmann

Noch eine Rechenaufgabe

Hallo Briefkasten,
Ein Kunde kauft bei einem Schneider in Pattaya ein Kleidungsstück für 900 Baht. Er bezahlt mit einem 1.000-Baht-Schein. Der Schneider kann nicht rausgeben und geht in den benachbarten Massagesalon und wechselt dort. Wieder zurück im Laden gibt der Schneider das Kleidungsstück an den Kunden und noch die 100 Baht Wechselgeld raus.
Am nächsten Tag kommt die Chefin vom Massagesalon und sagt, dass der gewechselte 1.000-Baht-Schein falsch war. Sie verlangt richtige 1.000 Baht dafür. Der Schneider gibt ihr zähneknirschend einen echten 1.000-Baht-Schein aus seiner Ladenkasse. Frage: Wie viel hat der Schneider insgesamt verloren?
Viel Spaß beim Raten!
Grille

Wie viele Bürgermeister gibt es eigentlich?

Liebes Pattaya Blatt,
Es gibt ein Amper (Bezirk) Banglamung. Und es gibt Tamboons (Gemeinden) Nongprue, Banglamung, Huai Yai und viele mehr. Alle haben einen gewählten Bürgermeister. Pattaya gehört auch zu Banglamung und hat einen gewählten Bürgermeister. Welche Verantwortung und Befugnisse hat ein Bürgermeister ohne eigene Gemeinde? Welchen Status hat die Stadt Pattaya? Woher kommt das Budget? Wer bezahlt die Gelder, die die City Hall ausgibt?
Wäre um Antworten froh.
Kurt

Was braucht man alles?

Sehr geehrte Radaktion,
Wie ist es, wenn man nach Pattaya auswandern möchte? Zuerst braucht man einen Flug und einen gültigen Reisepass. Das ist klar. Aber dann? Wie ist es dann mit der Integrierung in die Bevölkerung? Was ist mit Wohnung und Arbeit? Irgendwie muss man ja dann seinen Lebensunterhalt finanzieren. Hilft mir da der Konsul Hofer bezüglich des Einlebens? Ich hoffe auf eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Schmidt

Danke für die Hilfe

Sehr geehrte Redaktion,
Eine „Aloha“ an alle, während ich mein Wassersäuberungsprojekt an der Jomtien Beach durchführe. Ich sammle den Müll auf und werde gleichzeitig ein paar Pfunde los. Ich meine, dass mehr und mehr Menschen anfangen sollten, zu begreifen, dass ein kleiner Versuch ihrerseits einen großen Unterschied auf unserem Planeten ausmachen kann.
Zuerst möchte ich den Strandhändlern danken, die immer mehr damit beginnen, den Müll von der einlaufenden Flut wegzuharken anstatt in das Meer zurück zu schieben. Sie haben nun Anteil daran, den Strand für Kinder und Meeresbewohner sicherer zu machen, indem sie giftige Zigarettenfilter, Glasscherben, spitze Barbecue-Hölzchen, Plastiktüten und so weiter entfernen.
Ich möchte den Touristen und Einheimischen danken, die mir bei meinem Vorhaben helfen, unseren Planeten – unser Heim - zu einem besseren Lebensraum zu gestalten. Ohne sie wäre alles sinnlos. Ich möchte der lokalen Presse danken, die mir erlaubt hat, mich zu zeigen. Mit Hilfe der Presse und den Menschen haben wir eine große Verbesserung in Jomtien und anderen Gegenden geschaffen. Nochmals ein „Aloha“ an alle netten Menschen, die sich kümmern.
KOTO (Keeper Of The Ocean)
pollutionsolutionthailand @yahoo.com

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