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Sawang Boriboon Thammasatarn Stiftung erhält großzügige Spende

Projekt „Little FDA“ bringt Sauberkeit in Schulcafeterias

Marine spendet an bedürftige Kinder der Ban Khao Baisri Schule

Teezeremonie in islamischer Religionsschule

Eva für Sie unterwegs - Tierisches aus Pattaya

 

Sawang Boriboon Thammasatarn Stiftung erhält großzügige Spende

Narisa Nitikarn

Vizebürgermeister Verawat Khakhay (ganz links), Prasith Thongtidcharoen (2. von rechts), Vorsitzender der Pattaya Sawang Boriboon Thammasatarn Stiftung, und Wichien Pongthavornpinyo (ganz rechts), (Komiteegruppe der Pattaya Sawang Boriboon Thammasatarn Stiftung, Parade Sektion) waren dabei, als Chanyuth Hengtrakul (2. von links), ehemaliges Parlamentsmitglied für Chonburi, 100.000 Baht an die Pattaya Sawang Boriboon Thammasatarn Stiftung übergab. Das Geld kommt der 5. Wohltätigkeitsveranstaltung der Pattaya Sawang Boriboon Thammasatarn Stiftung zugute, bei der die Überreste Verstorbener ohne Verwandte beigesetzt werden. Diese Veranstaltung wird vom 24. März bis zum 11. Mai durchgeführt. (Photo: Pattaya Mail).


Projekt „Little FDA“ bringt Sauberkeit in Schulcafeterias

Pattayas Stadtrat Pisai Panomwan na Ayutthaya heftet einer am Projekt teilnehmenden Schülerin eine Anstecknadel an.

Vimolrat Singnikorn
Pattayas Stadtrat Pisai Panomwan na Ayutthaya verteilte unter dem Projekt „Little FDA“ Ehrenzertifikate an die Cafeterias von drei Schulen, Schule 3, Schule 7 und die Tantrarak Schule, die das höchste Qualitätsniveau erfüllen. Die Direktorin des staatlichen Gesundheits- und Umweltamts, Wannaporn Jamjumrus, hatte den Vorsitz bei der Veranstaltung.
Teilnehmende Schüler am Sauberkeitskurs bekommen ein umfangreiches Wissen über saubere und sichere Nahrungsmittel vermittelt.


Marine spendet an bedürftige Kinder der Ban Khao Baisri Schule

Konteradmiral Pachon Ramkomut übergibt eine Spende an Getsara Pouaknang für Kinder der Ban Khaobaisri Schule, die schwere gesundheitliche Probleme haben.

Patcharapol Panrak
Das Erste Marinebereichskommando der Königlich Thailändischen Flotte überreichte am 7. März Geldmittel für Schulmahlzeiten und Sportausrüstung an bedürftige Kinder der Ban Khao Baisri Schule.
Konteradmiral Pachon Ramkomut, Vizeoberkommandant der Königlich Thailändischen Flotte in Sattahip, wurde von Vizeadmiral Jamnong Kittipeerachon, Kommandant des Ersten Marinebereichskommandos, bestellt, die Übergabe zu leiten.
Die Geldmittel werden für ein Schulspeisungsprojekt, Unterrichts- und Sportmaterial für diejenigen Kinder an der Ban Khao Baisri Schule verwendet, die besonders bedürftig sind. Schuldirektorin Getsara Pouaknang und ihre Angestellten hießen Konteradmiral Pachon und die Begleitoffiziere willkommen.


Teezeremonie in islamischer Religionsschule

Namhafte Gäste spenden für Muhammaddeyah Schule

Boonlua Chatree
Generalmajor Ekanan Rattanasopa, Oberbefehlshaber des 14. Militärabschnittes in der Provinz Chonburi, und seine beide Stellvertreter, Oberst Winai Sangsukdee und Oberst Surin Paeto, fanden sich am 11. März in der Muhammaddeyah Schule ein. Sie waren auf Bitte des Präsidenten des Nationalen Sicherheitsrats (CNS), General Sonthi Bunyaratanaklin, gekommen. Pairoj Faungfu, Präsident der Schule, eröffnete die Teezeremonie, bei welcher Spenden gesammelt wurden, die der Schule zugute kommen sollen.

Schulpräsident Pairoj Faungfu (rechts) und der Präsident der Kulturversammlung, Surat Mekawarakul.

Seit 1986 lehrt Pairoj islamische Religion an der Schule. Auf einer Fläche von nur 30 Wah unterrichtet er 70 Schüler im Alter zwischen fünf und 15 Jahren. Der Unterricht findet täglich von 17 bis 20 Uhr statt und konzentriert sich vorwiegend auf die Lehre von Kultur, moralischen Grundsätzen und den Wert des Königshauses.
Bei der Veranstaltung wurde „Budu“, ein thailändisches Musical, aufgeführt und es wurden Lieder gesungen. Chanyuth Hengtrakul, Nongprues Oberbürgermeister Mai Chaiyanit und der Präsident der Kulturversammlung Banglamung, Surat Mekawarakul, befanden sich unter den Ehrengästen und trugen mit großzügigen Spenden zum Erfolg der Teezeremonie bei.


Eva für Sie unterwegs - Tierisches aus Pattaya

Wie ein Streuner zum „First Dog“ avanciert

Wer Augen und Herz offen hat für die wunderschöne Pflanzen- und Tierwelt in Thailand, dem ist sicher nicht entgangen, dass es überall Begleiter auf vier Pfoten gibt - liebenswerte Hunde. Teils Streuner, meist aber Wachhunde, die das Haus beschützen sollen. Für das Streunerproblem gibt es Hilfsorganisationen, und es gibt den König Bhumiphol. Der ist nämlich auch Hüter und Beschützer der Hunde Thailands. Er plädierte schon seit Jahrzehnten weitsichtig, die Streunerhunde höchst erfolgreich bei Justiz und Behörden einzusetzen.

„Lonlon“, die dreibeinige Hündin im Alter von einem Jahr.

Auch die Hunde suchen wohl genau das, was der König vorschlägt. Vor fünf Jahren, als wir gerade unser neu erworbenes Appartement an der Sukhumvit nahe Banamphur bezogen hatten, passierte ein Unfall direkt an der Einfahrt unseres Hauses. Ein Welpe wurde von einem Moped erfasst - das rechte Vorderbein regelrecht abgeknickt. Der Wachmann hatte das Tierchen unter einen schattigen Busch nahe dem Wachhäuschen gelegt. Beim Einfahren in das Gelände sah ich das Häufchen Elend, das den Blick eines Fuchses hatte. Ich war ratlos. Noch fremd in diesem Land, diesem Haus, diesem neuen Leben. Das Schlimmste: in drei Tagen musste ich zurück nach Deutschland. Was tun? Täglich ging ich einige Male zum Wärterhäuschen, brachte Wurst, Leckereien und einen Wassernapf. Die Bediensteten beobachteten mich dabei, und ich war gespannt, wie sie reagierten. Sie lächelten und bald zeigten sie mir immer, wo der Welpe gerade war. Meine Vorbildhaltung war ein Durchbruch, indem ich ihnen zeigte, dass selbst dieses armselige, nutzlose Tier es wert war, ihm zu helfen, es zu achten. Mir brach das Herz, als der Abschied nahte. Unter Tränen gab ich den Wachleuten drei Riesentüten Trockenhundefutter. Bei meiner Rückkehr, drei Monate später, suchte ich gleich nach dem Welpen. Da humpelte mir aber ein ausgewachsener Riesenbrummer, Schäferhundmischling, auf drei Beinen entgegen, das Vierte war immer noch abgeknickt. Ich habe das Tier aber auch am Fuchsblick erkannt. Es hatte sich etabliert, war gut genährt. Wie diese beispielhafte Erfolgsgeschichte einer Streunerin weitergeht, erfahren Sie in der nächsten Folge.