Effektive Mikroorganismen – das unbekannte Wundermittel

Walter und Roswitha Wurschy
Teil 4
Wie die Bangkok Post am 13.März berichtete, trieben Hunderttausende toter Fische im Chao Praya Fluss. Diese Fische wiesen keine Spuren von Vergiftung auf, waren aber durch einen zu niedrigen DO (Dissolved Oxygen) Gehalt im Fluss erstickt. Ursache war vermutlich ein mit Zucker beladenes Schiff, das kenterte. Durch das entstehende Zuckerwasser vermehrten sich die Fäulnisbakterien im Flussgrund explosionsartig und verbrauchten den Sauerstoff. Der Sauerstoffgehalt des Chao Praya Flusses bei Ang Tong und Ayutthaya ist normalerweise mit 3mg/Liter sowieso niedrig. Bei 2mg/Liter sterben die Flusstiere. Nachdem man 50.000 Liter Mikroorganismen in den Fluss geleert hatte, stieg der DO Level von 2mg auf 7mg pro Liter. Damit wären sogar Forellen, die sensibelsten Fische, mehr als zufrieden, und die im weiteren Flusslauf lebenden Fische wurden gerettet.
Die Fähigkeit aus Abfall und Abwasser Sauerstoff herzustellen haben aber nur Fotosynthesebakterien. Diese können nur zusammen mit Mikroorganismen existieren, die Antioxydantien herstellen. Antioxydantien sind Stoffe die Zerstörung durch aktivierten Sauerstoff begrenzen. Dazu ein Vergleich: Angenommen, Sie wärmen Essen auf einem alten Ofen mit Holzscheiten. Das ist Wärme durch aktivierten Sauerstoff. Wenn Sie nun die Ofentür öffnen und das Haus zu brennen beginnt, wärmt das auch Ihr Essen, aber es zerstört gleichzeitig Ihr Heim. Ohne Ofentüre wäre der Schaden größer als der Nutzen. Uns geht es ähnlich. Wir brauchen zur Energieerzeugung aktivierten Sauerstoff, aber er lässt uns auch verfallen, sprich altern. Vitamine wie C und E sind ebenfalls Antioxydantien, aber wesentlich schwächer als EM.
Es gibt noch eine stärkere Form von Antioxydans das EMX, das aber nach meinem Wissen in Thailand noch nicht erhältlich ist. Dabei wird EM1 Grundflüssigkeit mit Seetang, Früchten und Reiskleie fermentiert und gefiltert. Diese Mikrofilter lassen nur Enzyme und Antioxydantien, aber keine Mikroorganismen durch. Diese Flüssigkeit wird für Infusionen benutzt, sie löst Gifte aus dem Körperfett und stärkt die natürlichen Killerzellen, unsere wichtigste Immunwaffe. EMX ist auch als Nahrungsergänzung in Ländern zugelassen, in denen vor Einnehmen von EM gewarnt wird.
Wer auf eigene Verantwortung EM trinken will, sollte wissen, dass EM den ganzen Körper von Grund auf regeneriert. Das bedeutet, dass Hautunreinheiten, im Körperfett abgelagerte Gifte etc. nach außen kommen. Durch Cortison und Antibiotika unterdrückte Herde können also leicht aktiv werden. Wir trinken EM1 seit fünf Jahren, jetzt in größerer Menge als früher. Teruo Higa trinkt EM seit 20 Jahren und ist seither noch niemals krank gewesen. Wir übrigens auch nicht, sondern wir werden Tag für Tag gesünder.
Die österreichische Webseite www.multikraft.at bietet Links in die ganze Welt, wo Sie alles ganz genau nachlesen können. Wir aber erzählen in der nächsten Ausgabe mehr über EM.