Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Wassermangel und Klimaschutz

Das Böse überwiegt das Gute

Kommentar zum Leserbrief aus der Ausgabe 10 von Horst aus Rayong

Marktabsprachen betreffend

Zum Leserbrief: „Ich habe eine Idee“

 

Wassermangel und Klimaschutz

Ein kluges und verantwortungsbewusstes Elternpaar ist darauf bedacht, seinen Kindern ein menschenwürdiges Leben zu bieten.

 Es ist darum besorgt, jedem einzelnen Nachkommen genug Nahrung, eine gesunde Umwelt und ein Leben in Harmonie, Liebe, Frieden und Freiheit zu bieten. Es ist den Eltern bewusst, dass sie nie mehr Kinder zeugen sollten, als es verantwortbar und vernünftig ist, ganz gemäß der Lebensweisheit „Allzu viel ist ungesund!“.
 Die Weltgemeinschaft im Großen jedoch handelt wider besseres Wissen gegen alle Vernunft und zerstört ihren Lebensraum, die Nahrung und Umwelt, und damit die Menschenwürde, die Harmonie, den Frieden und das Leben selbst. Sie missachtet die Lebens- und Naturgesetze und treibt die weltweite Überbevölkerung in immer größere Höhen.
 Alle Verantwortungsbewussten müssen daher erkennen und öffentlich darüber sprechen, dass die Hauptursache aller großen Übel auf der Erde in der horrenden Welt-Überbevölkerung liegt, an deren Folgen der Mensch zu ersticken droht - es sei denn, er greift zum einzig ursächlich wirkenden Gegenmittel, nämlich weltweit gültigen restriktiven, humanen Geburtenkontrollen! In Bezug auf die Klimaänderung ist es bereits zu spät, um das Ganze noch zu stoppen. Die Wahrheit ist die, dass mit dem Jahr 2007 hinsichtlich der Klimaveränderung und der weltweit daraus resultierenden gewaltigen Schnee und sintflutartigen Regenunwetter, Dürren, Kälteeinbrüche, Gewaltstürme, Bergrutsche, Lawinen und Überschwemmungen sowie Waldbrände, Feuersbrünste, Vulkanausbrüche und Erd- und Seebeben nun die Zeit der Extreme beginnt, wobei durch die aufkommenden Naturkatastrophen immer mehr Menschen ihr Leben verlieren und ungeheure Zerstörungen in Erscheinung treten, die stetig schlimmere Formen annehmen.
 Weitere steigende Übel kommen direkt aus der Machtgier verantwortungsloser und kriegshetzerischer Staatsmächtiger und ihrer Vasallen sowie Befürworter und aus der rapide zunehmenden Überbevölkerung wie Kriminalität, Umweltzerstörung, Umweltverschmutzung, Klimazerstörung, Krieg, Menschen versklavende Gesetze und Verordnungen, falsche politische Entschlüsse sowie Intrigen und Machenschaften wider die Freiheit und Sicherheit der einzelnen Menschen, Völker und Staaten. Überhandnehmen werden auch Verbrechen, Terrorakte, Familiendramen, Zerstörung der zwischenmenschlichen Beziehungen, religiöses Sektierertum, Prostitution, Ausrottung vieler Gattungen und Arten der Tier, Voge, und Fischwelt sowie die allgemeine Verweichlichung der Menschen und die Zeugungsunfähigkeit der Männer, so aber auch Morde und Selbstmorde sowie Intrigen. Und es treten neue Seuchen auf, wie auch eine Zunahme der Krankheiten und Leiden bei Jung und Alt zu verzeichnen sein werden. Besonders wird auch eine Zunahme der psychischen Leiden, eine allgemeine Gleichgültigkeit und Verrohung der Menschen gegenüber Mensch, Tier und Natur in Erscheinung treten.
 Weiter sind aber auch Rassenhass, Antisemitismus und Fremdenhass, Eifersucht, Hass sowie Vergeltungs und Rachsucht, Unehrlichkeit, religiöser, esoterischer, okkulter, spiritistischer Wahnglaube und dementsprechende Kulte und Handlungen usw. usf.
 zu nennen, denn die Erdenmenschen verfallen auf ihrer Suche nach der wirklichen schöpferischen Wahrheit und auf der Suche nach den schöpferischen Gesetzmäßigkeiten immer mehr der religiösen, sektiererischen, esoterischen, okkulten und spiritistischen Scharlatanerie sowie falschen politischen Machenschaften. Nur mühsam werden in kommender Zeit wenige Menschen langsam zur wirklichen schöpferisch-natürlichen Wahrheit finden, weil sich die Erdenmenschen zu sehr in ihrem vererbten Glauben in religiöse, esoterische, spiritistische, okkulte sowie falsche philosophische Sekten und Religionen verstrickt haben und dadurch die schöpfungsgesetzliche Wahrheit nicht erkennen und sich folglich auch nicht davon zu befreien vermögen, weil ihr vererbter und manischer Glaube an vielerlei unsinnige falsche Lehren, die sie als wahr annehmen und praktizieren, sie mit Klauen des Bösen gefangen hält.
 Achim Wolf


Das Böse überwiegt das Gute

Sehr geehrte Redaktion,
 Es ist erfreulich, dass Pattaya soviel Abwechslung bietet wie Zirkus und jetzt den Bad-Boy Motorrad-Club. Der Club hat sympathische Männer und Jungs, es ist weiter erfreulich, dass der Club die Einnahmen einer Veranstaltung für ein Blindenheim stiften will. Hut ab für die Idee. Jetzt aber, muss es sein in einem Seebad ohne Polizeieskorte die Beach Road und den Jomtien-Strand entlang zu rasen? Dann ist der gute Ruf des Clubs schnell dahin.
 Mit freundlichem Gruß Manfred Wallraff aus Nakhon-Sawan


Kommentar zum Leserbrief aus der Ausgabe 10 von Horst aus Rayong

Hallo Briefkasten,
 Bedauerlicherweise habe ich den Brief von Wolfgang nicht gelesen. Die briefliche Antwort von „Horst“ genügt mir aber allemal. Seine Artikulation erinnert mich an einen Kaffeefahrten-Moderator. Den Wolfgang redet er mit „dieser Zeitgenosse“ an, und das sagt alles. Auf die eigenen Landsleute einprügeln anstatt mal festzustellen, was Sache ist. Ich bezweifle den Rentenstatus dieses „Zeitgenossen“ und denke, dass er im Pensionsbereich wandelt. Welcher Rentner hat denn 1.500 Euro Rente netto? Also müsste noch ein Sparbuch mit einem Betrag „X“ angelegt werden, damit ein lediger Mann 800.000 Baht für ein Jahresvisum nachweisen kann. Dies ist so oder so Abzocke vom Feinsten, da ja das Geld mindestens drei Monate vor Visumantrag fest auf einem Sparbuch liegen muss.
 Wo ist das Problem? Ganz klar! Zum Schluss bleiben nur noch die Edelpensionäre wie eben dieser Horst im Lande der Lächelnden. Hoffentlich ist aber auch ihm bewusst, dass diese auch ihn am liebsten von hinten sehen.
Gruß W.F. aus Pattaya


Marktabsprachen betreffend

Liebes Pattay Blatt,
 Mit etwas Schmunzeln habe ich den Beitrag eines Ihrer aufmerksamen Lesers in der Ausgabe Nr. 12 gelesen, wonach dieser über eine angebliche Falschmeldung Ihrer Zeitung lamentiert. In der Ausgabe vom 20. Februar 2007 haben Sie über die Jetski-Wucherpreise berichtet, wobei die erhöhten Preise angeblich durch den anwachsenden Konkurrenzdruck entstehen.
 Diese Meldung hat bei Ihrem Leser offenbar Unverständnis ausgelöst. Als rationell denkender Mensch erscheint dies natürlich inkorrekt: wenn die Anzahl Anbieter eines Gutes zunimmt (in diesem Fall die Jetski-Vermieter), dann müssen die Preise für Jetskifahrten fallen ­ möchte man meinen… dem ist leider nicht immer so! Als Ökonom beschäftige ich mich mit diesen Marktphänomenen und kann Ihnen, liebes Pattaya Blatt, versichern, Ihre Berichterstattung ist aus ökonomischer Warte korrekt.
 Die Erklärung liegt darin, dass es sich hierbei um Marktabsprachen handelt (im Englischen als collusion) bekannt. In diesem Fall handelt es sich um eine eindeutige Marktabsprache (tacit collusion) zwischen den Jetski-Vermietern in Pattaya.
 Der Punkt liegt darin, dass jeder Jetski-Vermieter mehr oder weniger dasselbe Produkt (Jetski-Fahrten) vermietet. Würde einer der Vermieter aus der Reihe tanzen und einen tieferen Preis verlangen, würde dieser Vermieter in kurzer Zeit einen Preiskampf hervorrufen und den Markt für Jetskifahrten in den Keller treiben. Da keiner der Anbieter dies möchte, sind alle Anbieter daran interessiert, die Preise stabil zu halten; im Gegenteil, sogar zu steigern. Ich hoffe diese kurze und einfache Erklärung hilft Ihrem Blatt sein „Gesicht“ zurück zu gewinnen und sich nicht ungerechtfertigten Anschuldigungen von unwissenden Lesern ausliefern lassen zu müssen. Liebe Grüße, Philipp Gamper


Zum Leserbrief: „Ich habe eine Idee“

Hallo Pattaya Blatt,
Was mit der Kurtaxe in Deutschland passiert, kann jeder Besucher kontrollieren. Der Ort wird verschönert, Wege und Parks erhalten. In Thailand würde das Geld in irgendeiner Tasche verschwinden und danach zweckentfremdet. So wie es überall in der Welt mit den Spendengelder geschieht, die nie ihr Ziel erreichen. Was haben wir mit dem Aufstocken der Polizei zu tun? Meine Antwort ist kurz und bündig: Grille, Du hast eine Meise!
Gruß, Mecky


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