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Keine Warnung: Sturzbäche reißen 37 Menschen in den Tod

Klage der Jomtien Complex Bewohner hat Erfolg

Angeblich unrechtmäßige Landbebauung an Sattahips Küste

Gesetzesmodifizierung für ausländische Unternehmen wird zugestimmt

Nie wieder Parkprobleme in Pattaya

Trainingskurse für Unterprivilegierte

Redemptorist Experten klären Eltern autistischer Kinder auf

Schwere Defizite bei Thailands Schülern in analytischem Denkvermögen

Amerikaner produzieren Pornographie auf Website

Barmädchen läuft Amok

Schlosser werden als Hoteldiebe beschuldigt

Polizeikurznachrichten

Chiang Mai ist auf größere Erdbeben nicht vorbereitet

Luftverschmutzung hält an – Touristenzahlen sinken

Grenze in Mae Hong Son geschlossen

Burmese entehrt die thailändische Flagge

Holiday Inn zieht ins Sheraton Chiang Mai ein

 

Keine Warnung: Sturzbäche reißen 37 Menschen in den Tod

23 Verletzte und 1 Vermisster

Trang (TNA) Der Songkran-Ausflug von Hunderten von Besuchern bei den Sai Rung und Phrai Sawan Wasserfällen, im Yantakao Bezirk in der Trang Provinz, wo sie sich im erfrischenden Wasser badeten, brachte 37 Menschen den Tod in den Sturzfluten, welche im Banthat Gebirge in die beiden nur 10 Kilometer voneinander entfernten Wasserfälle Sai Rung und Phrai Sawan niedergingen. Augenzeugen berichteten, dass die Opfer von dem reißenden Wasser wie Spielzeug mitgerissen, gegen Felsen geschleudert und schließlich unter Wasser gedrückt wurden, wo sie ertranken.
Viele andere Menschen konnten verletzt, zum Teil schwer, geborgen werden. Die Toten und Verletzten wurden ins Yan Ta Khao Hospital verbracht. Die Überlebenden berichteten, dass sie von den Waldbeamten nicht vor der anstehenden Gefahr gewarnt wurden. Das Wasser wurde nur langsam kälter bis plötzlich schwere Wassermassen auf die Badenden nieder stürzten.
Der Gouverneur von Trang, Anont Manaswanich, mobilisierte mehr als 300 Bergungsarbeiter, welche die umliegende Gegend durchkämmten, um nach eventuell verletzten Überlebenden zu suchen und diese und die Toten zu bergen. Der Gouverneur gab zu, dass es keine Lautsprecher an den Badestellen der Wasserfälle gäbe, um die Touristen vor Gefahren frühzeitig zu warnen. Wie viele Überlebende berichteten, wurden sie von den Waldbeamten nicht vor der anstehenden Gefahr gewarnt. Das Wasser wurde nur langsam kälter, bis plötzlich Wassermassen auf die Badenden nieder stürzten.
Die Sturzbäche waren durch schwere Regenfälle entstanden, die seit Tagen auf die Berge niedergegangen waren. Einige Einheimische hatten die Touristen gewarnt, als sie merkten, dass die Wasserfälle schlammig wurden, und forderten sie auf sich aus der Gefahr zu begeben. Viele allerdings glaubten diesen Warnungen nicht und fielen den reißenden Wassermassen zum Opfer.
Eine Gruppe Naturliebhaber vom Banthat Volks-Gebirgsnetzwerk, die sich „Wir lieben Sai Rung“ nennt, patrouillierte früher die Gegend, nachdem vor sechs Jahren vier Touristen durch einen Sturzbach ums Leben gekommen waren, um die Besucher der Gegend frühzeitig warnen zu können. Allerdings wurden sie von Waldbeamten aus deren Territorium verbannt.
Boon Saejung vom Banthat Volks-Gebirgsnetzwerk sagte, diese Tragödie wäre zu vermeiden gewesen, falls die Waldbeamten ihre Arbeit richtig erfüllt und mehr mit den Dorfbewohnern zusammen gearbeitet hätten. „Die Einheimischen kennen die Natur und können sich vor solchen Katastrophen rechtzeitig in Sicherheit bringen“, sagte er. Sanit Wongsala, der Chef vom „Wildlife Sanctuary“ wehrte sich gegen Anschuldigungen: „Unsere Leute rannten los, um die Touristen zu warnen. Allerdings waren an diesem Tag nur jeweils vier Leute an den jeweiligen Stationen postiert, aber mehr als 500 Besucher an jedem der beiden Wasserfälle. „Meine Leute taten ihr Bestes, um Menschenleben zu retten. Nun aber werde ich beantragen, dass Lautsprecher aufgestellt werden“, fügte er hinzu.
Beide Wasserfälle und auch andere in der Gegend wurden nun vorübergehend für Besucher geschlossen.


Klage der Jomtien Complex Bewohner hat Erfolg

Gericht sagt vorläufig „Nein“ zu View Talay Condo 7

Narisa Nitikarn
Am 28. November 2006 reichten die Besitzer und Bewohner des Jomtien Complex Condotels in der Thappraya Road beim Verwaltungsgerichtshof Rayong Klage gegen die Stadtverwaltung Pattayas und gegen die Firma View Talay Jomtien Condominium Co., Ltd. ein. In ihrer Klagschrift reklamierten sie das Fehlverhalten von leitenden Angestellten.
Den Stadtbeamten wurde in der Sammelklage vorgeworfen, am 28. November 2006 unerlaubterweise die Baulizenz mit der Nummer 162/2550 für das View Talay Jomtien Condominium ausgestellt zu haben. Die Baufirma hatte die Absicht, eine 81 Meter hohe Großimmobilie mit 27 Etagen und 912 Wohneinheiten zu bauen. Die Errichtung steht im Einklang mit der Verwaltungsverordnung, Abschrift 9 aus dem Jahr 1978, welche aus Paragraf 3 des Bau- und Konstruktionsgesetzes aus dem Jahr 1936 hervorging. Darin heißt es, dass sich bei der Errichtung eines Gebäudes, welches sich innerhalb von 200 Meter zum nächsten befindet, die Maße von Gebäude und Grundstück anhand des zum königlichen Dekret gehörenden Konzepts unter dem Bau- und Konstruktionsgesetz berechnen.
Das gilt für folgende Unterdistrikte Banglamungs: Banglamung, Nongplalai, Naklua und Nongprue. Ufergebiete dürfen grundsätzlich nicht bebaut werden. Paragraf 3, Absatz 8, verbietet alle Konstruktionen mit weniger als 14 Meter Abstand zur Straße.
Der Stadtbeamte erteilte dem Bauunternehmen die Genehmigung. Nachdem eine Fundamentsäule in das Erdreich eingebracht wurde, entstand beim Jomtien Complex Condotel ein Riss in der Fassade. Zudem wurden keinerlei Schutzmaßnahmen gegen die Staubentwicklung vorgenommen, weshalb der Staub über das Ventilatorsystem ungehindert in die Wohnungen der Kläger gelangen konnte. Ein weiterer Anklagepunkt war, bei Fertigstellung des neuen Gebäudes, die völlige Verbauung des Meeresblickes der Kläger. Viele andere Bewohner reichten bei zuständigen Behörden ebenfalls und immer wieder Beschwerde über die ausgestellte Genehmigung ein. Jedoch hatten sie damit keinen Erfolg. Dies führte letztlich zu der angeführten Klage.
Ein wesentlicher Streitpunkt war der Abstand zwischen den Gebäuden und die Interpretation der Verwaltungsverordnung, Abschrift 9, welche die Beschränkungen des Bau- und Konstruktionsgesetzes aufführt. Beide Parteien hatten eine unterschiedliche Auffassung darüber, ab welchem Punkt gemessen wird.
Am 9. April wurde nun vom Verwaltungsgerichtshof Rayong ein vorübergehender Baustopp angeordnet, bis eine endgültige Entscheidung gefällt wird. Das Gericht wird das Gelände inspizieren und einen fixen Punkt ausmachen, ab welchem gemessen wird. Unterdessen muss die Baufirma sämtliche Arbeiten einstellen. Das bedeutet zumindest einen Teilerfolg für die Kläger und ihren Rechtsanwalt, den Deutschen Markus Klemm von der Firma Asia Lawworks Co. Ltd.


Angeblich unrechtmäßige Landbebauung an Sattahips Küste

Sattahips Bezirkshauptmann Prakit Rojanadilok will mit zuständigen Beamten die rechtliche der Lage Bebauung der Küstenregion untersuchen.

Patcharapol Panrak
Immer mehr Menschen breiten sich in Sattahips Uferregion aus und nehmen mittlerweile übermäßig viel Land in Anspruch. Am 6. April wurden deshalb insgesamt 49 Personen, die in Küstennähe hausen, zu einem Treffen einberufen. Sattahips Distrikthauptmann Prakit Rojanadilok lud auch Pisut Amornyuth, Leiter der 6. Wassertransportbehörde (WTB), Rattanawadee Jungsanguansit, WTB Akademikerin, Apirada Saimai, Admiral Sunan Pattanawong, Paisarn Bandittayanon, Richter an Pattayas Provinzgericht, sowie Kapitän Asok Srisawad, stellvertretender Direktor für besondere Angelegenheiten der Marinebasis, und Befehlshaber Worayuth Pattayaso, gesetzmäßiger Militäroffizier in der Personalabteilung der Marinebasis, zu der Versammlung ein. Bei gemeinsamen Gesprächen sollten Lösungen für die problematische Sachlage gefunden werden.
Bei der Stadtgemeinde Sattahip ging ein Bittgesuch ein, die Zunahme von Ansiedlern in der Küstenregion zu untersuchen. Stadtbeamte fanden bei der Inspizierung zwei Baustellen innerhalb des Zuständigkeitsbereiches vom Distrikt Sattahip vor, auf denen momentan Unterkünfte errichtet werden. In beiden Fällen liegen die erforderlichen Papiere zur Landnutzung vor, die jeweils vom staatlichen Schlichtungszentrum Sattahip ausgestellt wurden. Sollten diese Personen allerdings keine rechtmäßige Erlaubnis zur Bebauung besitzen, läge hier eine illegale Inanspruchnahme von Ländereien vor, und das Provinzgericht müsste die verantwortlichen Personen vorladen.
Am 30. September meldete Amorn Pattarapong aus Bangkok beim Damrongtham Center, dass quer über die Uferregion in Sattahip Unterkünfte ohne geordnete Vorgehensweise errichtet werden, die das Land entlang der Küste mehr und mehr vereinnahmen. Manche der Gebäude würden sich sogar auf offiziellem Hafengebiet befinden. Nun wird die Distriktverwaltung Sattahip einen eventuellen Gesetzesverstoß genauer untersuchen.


Gesetzesmodifizierung für ausländische Unternehmen wird zugestimmt

Das Kabinett stimmte am 10. April einer Modifizierung des Gesetzes für ausländische Unternehmen (FBA) zu. Ausländer verfügen nun über mehr Wahlrechte, Unternehmen der Liste 1 und 2 erhalten eine dreijährige Frist für die Anpassung, und Strohmänner als Aktieninhaber erwarten härtere Strafen.
Zu Liste 1 gehören Thais vorbehaltene Unternehmen, wie etwa aus dem Bereich der Medien, des Reisanbaus und der nationalen Sicherheit. Unter Liste 2 findet man Unternehmen aus Bereichen wie Transport, Waffenproduktion, Kultur und Handwerkskunst. Zu Liste 3 des FBA gehören die meisten Dienstleistungsbereiche wie unter anderem Bau, Recht und Buchhaltung.
Die Gesetzesänderung wird an die Nationalversammlung für die Gesetzgebung weitergereicht, die am 13. April darüber beraten und einwilligen soll.
Eine Änderung der Definition von „Ausländer“ und die Stärkung des Wahlrechts für Aktieninhaber bei Aktionärsversammlungen bezeichnete Handelsminister Krirkkrai Jirapaet als den wesentlichen Inhalt der Modifizierung des FBA. Bezüglich der betrieblichen Befugnis solle sich jedoch nichts ändern. Die Anpassungsfrist für Unternehmen aus den Listen 1 und 2 wurde von ursprünglich zwei auf drei Jahre verlängert.
Als Aktieninhaber geführte Strohmänner erwartet eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder ein Bußgeld von bis zu fünf Mal fünf Millionen Baht oder beides. So soll Rechtsverletzungen vorgebeugt und eine verantwortungsbewusste Unternehmensführung gefördert werden.
Zur Liste 3 gehörende Unternehmen wie Handels- und Geschäftsbanken sowie Versicherungsgesellschaften sollen aus der Liste gestrichen werden, da sie unter den Geltungsbereich anderer Gesetze fallen.
Zudem soll in einer weiteren Änderung des FBA die Anzahl der Vorstandsmitglieder von 25 auf 17 reduziert werden. Zwölf von ihnen sollen Mitglieder von Rechts wegen sein, während die restlichen fünf führenden Personen vom Kabinett bestimmt werden.
Regierungssprecher Yongyuth Mayalarp sagte bezüglich der geänderten Definition von „Ausländer“, dass in Thailand registrierte ausländische Kapitalgesellschaften, welche über die Hälfte aller Aktien verfügen, ihr Wahlrecht entsprechend ihres Aktienanteils gesetzlich geschützt ausführen könnten. (TNA)


Nie wieder Parkprobleme in Pattaya

Tiefgarage lässt (vielleicht) Träume wahr werden

Bürgermeister Niran Wattanasartsathorn erklärt sein grundsätzliches Interesse am Projekt.

Ariyawat Nuamsawat
Die Parkplatzprobleme in Pattaya könnten bald der Geschichte angehören. Voraussetzung hierfür ist jedoch die Einwilligung der Stadtverwaltung für das Großprojekt, das die Errichtung einer Tiefgarage vorsieht.
Bürgermeister Niran Wattanasartsathorn und weitere zuständige Stadtbeamte ließen sich am 21. März von Vertretern der Firma Easywork über die Durchführbarkeit des Vorhabens aufklären, das zusammen mit einer Bücherei und einem Restaurant nahe des Sportplatzes von Pattayas Schule 8 im Süden der Stadt realisiert werden soll.
Drei Vorschläge wurden unterbreitet, einmal zweistöckig, zweieinhalbstöckig und dreistöckig. Die Tiefgarage wird jeweils 1.000 Mopeds sowie 600 Autos aufnehmen können. Die Bücherei und das Restaurant sowie ein Mehrzweck-Sportplatz für die Schule sollen im Erdgeschoss entstehen. Die Baukosten werden sich auf 200 bis 250 Millionen Baht belaufen.
Die Stadtverwaltung konnte bei der Versammlung noch keine Entscheidung erzielen. Man bat das Unternehmen, den finanziellen Aufwand und den gesellschaftlichen Nutzen aus dem Projekt genau zu analysieren, zu dokumentieren und den Bericht dem Rathaus vorzulegen.


Trainingskurse für Unterprivilegierte

Narisa Nitikarn
Das Berufsschulzentrum, das zu Ehren des 36. Geburtstags Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn gegründet wurde, nimmt nun Bewerbungen für Trainingskurse entgegen.
Dieses Berufsschulzentrum bietet unterprivilegierten Jugendlichen und der allgemeinen Öffentlichkeit im Alter von 14 bis 35 Jahren die Gelegenheit, einen sechsmonatigen Trainingskurs auf folgenden Gebieten zu belegen: Anfertigung von Damenbekleidung, Hotelservice, Elektrizität, männliche Haarfrisuren, Kosmetik, Ernährungsweise, Künste und Computer. Die Teilnehmer können dann mit diesen Fertigkeiten ihre Familien unterstützen. Die Kurse werden zweimal pro Jahr abgehalten, zwischen Oktober und März sowie zwischen April und September.
Alle an diesen Kursen Interessierte können ein Bewerbungsformular anfordern unter Tel. 038-241072 oder 038-241766. Die Klassen beginnen am 17. April 2007 von 8.30 bis 16.30 Uhr. Alle Kurse sind für die Teilnehmer kostenlos, inklusive Unterkunft, Uniformen und Verpflegung.


Redemptorist Experten klären Eltern autistischer Kinder auf

Angemessener Umgang für mehr Lebensqualität

Vimolrat Singnikorn
An der Redemptorist Schule für behinderte Menschen wurden am 5. April 25 Eltern über den korrekten Umgang mit autistischen Kindern geschult. Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn und Hathaiporn Klangkamhaengdech leiteten das Seminar.
Hathaiporn erklärte ausführlich, wie man der mangelnden Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeit von Autisten entgegentreten kann. Die Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) lässt nur kurze Aufmerksamkeitsphasen zu. Das mathematische Verständnis bei ADHS-Patienten ist limitiert. Addition, Subtraktion, Division und Multiplikation können sie zum Beispiel nicht unterscheiden. Viele Eltern sind im Umgang mit ADHS-Kindern überfordert. Die Redemptorist Berufsschule zeigte den Eltern neue Erkenntnisse über diese Krankheit auf,
Autismus hat Auswirkungen auf das Verhalten von Kindern. Meist können sie nicht am Alltag der Gesellschaft teilnehmen, mit ihren Mitmenschen kommunizieren und haben ein eingeschränktes Vorstellungsvermögen. Die Erkrankung stammt von einer unüblichen Entwicklung des Nervensystems und kann innerhalb der ersten drei Lebensjahre festgestellt werden. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Von 10.000 Neugeborenen leiden durchschnittlich vier bis fünf Kinder unter Autismus, wobei bei Jungen die Krankheit um ein Vierfaches öfter auftritt als bei den Mädchen. Dabei können die Kinder weltweit und unabhängig aller Gesellschaftsschichten davon betroffen sein (Quelle: Psychisches Gesundheitszentrum 2).


Schwere Defizite bei Thailands Schülern in analytischem Denkvermögen

„Pädagogen müssen Lehrmethodik ändern!“

Narisa Nitikarn
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh eröffnete am 1. April einen fünftägigen Lehrgang, bei welchem die Lehrer der Klassen 3, 6 und 9 von Pattayas Schulen 1 bis 10 über eine Anpassung in der Unterrichtsmethodik geschult wurden. Prof. Dr. Uthumpron Jamornmarn, Direktorin des Instituts für nationale Bildungsanalyse, gab einen ausführlichen Bericht darüber, wie Pädagogen vorgehen müssen, um Thailands Schüler effektiv zu unterrichten.

Wannapa Wannasri, Leiterin der Bildungsaufsicht, bemängelt das analytische Denkvermögen von Thailands Schülern.

Mit der Modernisierung des Bildungswesens im Jahr 1999 wollte das Amt für Nationales Ausbildungsniveau und Qualitätsbewertung („Sor Mor Sor“) für eine Verbesserung der Bildungsqualität sorgen. Bei einer Analyse über das Bildungsniveau wurde jedoch festgestellt, dass die Schüler vor allem in analytischem Denkvermögen schwerste Defizite vorweisen. Eine zweite Evaluierung unterstrich diese Tatsache. Nachforschungen zur Ursache brachten keine handfesten Ergebnisse. Deshalb muss endlich die Lehrmethodik geändert werden, um das analytische Denken der Schüler gemäß Sor Mor Sor dauerhaft zu fördern, so Wannapa Wannasri, Leiterin der Bildungsaufsicht.

Prof. Dr. Uthumporn Jamornmarn, Direktorin des Instituts für nationale Bildungsanalyse, legt eine Änderung der Lehrweise nahe.

Prof. Dr. Uthumporn sagte zu den teilnehmenden Lehrern: „Zuerst müssen die Lehrer selbst ein analytisches Denkvermögen entwickeln, bevor sie dies den Schülern vermitteln können. Zuhören, denken, fragen und schreiben sind die wichtigen Werkzeuge, die man bei analytischem Denken und zur schnellen Lösung von Problemen anwenden muss.
Das augenblickliche Bildungsniveau in Thailand ist von internationalem Standard weit entfernt. Asienweit gibt es viele Länder, darunter Singapur und Malaysia, die größere Fortschritte in diesem Bereich verzeichnen, und bald werden wir von Nationen wie Vietnam und Laos überrundet sein. Das liegt daran, dass die Bildung in Thailand nicht modern ist. Es ist wichtig, dass Lehrer fortgebildet werden, um die Schüler auf angemessene Weise fördern zu können.“
Bei späteren Gutachten soll festgestellt werden, ob das Lehrerseminar erfolgreich war und bei den Schülern zu einer Verbesserung im analytischen Denkvermögen führte oder nicht.


Amerikaner produzieren Pornographie auf Website

Polizei empört über schlüpfrige Filme

Boonlua Chatree
Zwei Amerikaner, John Gilbert Bowen, 60, Kyle Mark Milgram, 30, und der Thai-Amerikaner Paul Saengsuwan, 25, konnten am 5. April in ihrem Apaprtment im 4. Stock des Argyle Apartment Complex an der Pratamnak Road verhaftet werden, da sie Material für pornographische Webseiten produziert hatten.

John Gilbert Bowen wird mit dem Beweismaterial konfrontiert.

Bei der Hausdurchsuchung fand die Polizei in jeder Ecke des als Studio arrangierten Zimmers fest installierte Videokameras. Gleichzeitig waren überall Buddha-Statuen und Ornamente als Dekoration und Hintergrund zu den Porno-Filmen aufgestellt.
Weiters wurden neben Licht- und Audiogeräten und zwei Computern zum Retuschieren von Fotos, auch Kostüme, Peitschen und anderes Sex-Gerät beschlagnahmt. Um die Sache abzurunden, wurden auch fertige CDs und Fotos von schlüpfrigen Aufnahmen zwischen Männern und auch mit Frauen gefunden, bei denen jedes Mal klar die Buddha Figuren zu sehen waren.
Ein Computerspezialist fand bald heraus, dass es einige Internetseiten gibt, die deutlich das Image Thailands beschmutzen.
Nachdem die drei Männer zum Verhör auf die Polizeistation gebracht worden waren, bot sich Saengsuwan als Kronzeuge an, da er angeblich nicht in die Produktion selbst verwickelt war, aber Informationen liefern könne.
Bowen und Milgram waren beide geständig. Sie sagten aber, dass die Leute, mehr als 1.000 pro Tag, welche ihre Webseiten besuchten, dies aus freiem Willen und auf eigene Gefahr machen würden. Die beiden Produzenten lehnten deshalb die Verantwortung diesbezüglich ab.
Trotz aller Ausreden wurden die beiden wegen Produktion und Verkauf von obszönem Material angeklagt und ihre Deportation vorbereitet. Aber vorher erklärte die Polizei den zwei Beschuldigten, dass Thailand ein kulturelles Land ist, das moralische Prinzipien und eine alte Tradition besitzt. Außerdem sei Thailand kein Land, das vulgäre Filme herstellt, die das Image des Landes verunglimpfen. Na, hoffentlich wissen das auch alle Einheimischen.


Barmädchen läuft Amok

Böser Einfluss wird auf Puppe zurückgeführt

Mehrer starke Männer waren nötig, um das durchgedrehte Barmädchen festzuhalten.

Boonlua Chatree
Der Stress von Barmädchen wird anscheinend immer größer. Oder könnte es etwa der Einfluss böser Geister sein? Kolleginnen der 32-jährigen La-Or Janwattana aus Nakhorn Sawan, die in der Tiger Beer Bar an der Naklua plötzlich und ohne sichtbaren Grund in den frühen Morgenstunden des 3. April durchdrehte, glauben dies.
La-Or zerschmetterte ein Fenster im zweiten Stock des Gebäudes, wo die Zimmer der Angestellten der Bars liegen und wollte sich vom Balkon aus in die Tiefe stürzen.
Die herbeieilende Polizei wollte die Frau beruhigen, diese aber schrie immer wieder mit einer kindlichen Stimme: „Sie haben mich geholt, um mich zu füttern und sich um mich zu kümmern. Ich aber bin noch nicht satt und nun verlassen sie mich.“
Nach einiger Zeit gelang es den Polizisten, die durchgedrehte Frau zu überwältigen und sie ins Banglamung Krankenhaus zu schaffen.
Patcharin Mahawong, 24, eine andere Angestellte der Bar, gab an, dass La-Or sich immer normal verhalten habe, fast keinen Alkohol trank und auch keine Drogen nehmen würde. Nur einige Minuten vor dem Vorfall habe die Frau noch ganz ruhig über eine von ihr geplante Spende anlässlich ihres Geburtstages am selben Tag in einem Tempel gesprochen, als sie plötzlich wie von der Tarantel gestochen aufsprang und ihr Gesichtsausdruck sich total veränderte. Dann begann sie ihre Kolleginnen zu ohrfeigen. Die Gäste hätten daraufhin erschreckt das Weite gesucht.
Viele ihrer Kolleginnen vermuten, dass der Geist einer Babypuppe, die sie von einer Freundin übernommen hatte, Schuld an ihrem Zustand tragen würde. Diese Freundin, die im gleichen Zimmer wie La-Or wohnte, habe die Puppe von einer Zauberin aus Chonburi erhalten, und die Puppe in einen Schrein im Zimmer gelegt. Vor fünf Tagen sei die Frau dann plötzlich verschwunden ohne diese Puppe mitzunehmen. Keiner wisse etwas über den Verbleib der Frau.


Schlosser werden als Hoteldiebe beschuldigt

Boonlua Chatree
Der Franzose Daniel Pappas, 41, und seine Frau erlebten einen Schock, als sie und ihre drei Kinder am 4. April vom Abendessen in ihr Hotelzimmer im Carlton Hotel zurückkehrten. Sie fanden ihre Zimmer in völliger Unordnung vor und waren offensichtlich ausgeraubt worden. 4.500 Euro Bargeld und alle fünf Reispässe wurden als gestohlen gemeldet.
Die Polizei, die diesmal sogar Fingerabdrücke nahm, fand vom Hotelpersonal heraus, dass nur drei Tage vor dem Vorfall das schadhafte Schloss am Zimmer der Franzosen sowie drei weiteren Zimmern durch Schlosser ausgewechselt worden war.
Die Polizei machte sich daraufhin auf die Suche nach den diebischen Schlossern.


Polizeikurznachrichten

Boonlua Chatree
Däne stirbt
bei Autounfall

Klavs Dybdal aus Dänemark fand am 9. April den Tod in den Trümmern eines Taxis auf der Zubringerstraße Bangkok-Pattaya 7 in Richtung Bangkok. Als die Polizei eintraf, konnte sie nur noch den Tod des Dänen feststellen. Tawee Kohkaew, 45, der Fahrer des Taxis, wurde ebenfalls schwer verletzt. Er konnte aber Angaben über den Unfallhergang machen. Einen Kilometer von Ban Nawang entfernt hatte er einen Reifenplatzer, der den Wagen ins Schleudern und schließlich einige Male zum Überschlagen brachte. Da weder er noch sein Passagier Sicherheitsgurte angelegt hatten, wurden sie beide aus dem Wagen geschleudert. Da die Polizei daraufhin eine Warnung an alle aussprach, dass sie wegen Trunkenheit am Steuer schwere Strafen in Kauf nehmen würden, wird angenommen, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand.
Junger Brite versteckt Gras unter Motorradsitz
Die Fahrt auf dem Motorrad fand für den 23-jährigen Harry Sebastian Thomas unerwartet ein Ende, als die Polizei ihn aufhielt, um sein frisiertes Motorrad zu checken. Der junge Mann fing an zu schwitzen und Angst zu zeigen. Daraufhin durchsuchten die Polizisten ihn und das Motorrad, wobei sie fündig wurden. Im Sitz des Motorrades waren drei Packungen Marihuana in Zigarettenschachteln versteckt. Harry gab an, das Gras von einem cirka 25-jährigen Thaimann in Südpattaya gekauft zu haben. Zu seiner Entschuldigung meinte er, dass er erst kürzlich in Russland gewesen sei, wo das Rauchen von Marihuana erlaubt sei und er nicht gewusst habe, dass dies in Thailand verboten sei.
Kambodschanische Straßenbettler verhaftet
Am 4. April gelang es der Touristenpolizei, 16 kambodschanische Bettler, die meisten im Kindesalter, durch Verhaftung von Pattaya Straßen zu entfernen. Speziell während Festlichkeiten hatten die Bettler beim Wat Chaimongkol Hochbetrieb.
Unter den Verhafteten befanden sich neben jenen, die sie auf die Straße schickten, viele durch Verletzungen entstellte Jungen, aber auch ein dreijähriges Mädchen.
Die Polizei glaubt, dass diese Bettler die Touristen abschrecken würden, was wieder einmal nicht gut für Pattayas Image sei.
Nachdem die Polizei ihre Personalien aufgenommen hat, werden die armen Kinder wieder in ihr Heimatland abgeschoben – bis zum nächsten Mal.


Chiang Mai ist auf größere Erdbeben nicht vorbereitet

Minister Sitthichai Pookaiyaudom besucht die „Software Industry Promotion Agency“ während seines Besuchs in Chiang Mai.

Der Minister für Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), Sitthichai Pookaiyaudom, besuchte Ende letzter Woche Chiang Mai und sagte, dass Thailands nationales Katastrophenwarnzentrum landesweit Frühwarnsysteme für Erdbeben in allen gefährdeten Gebieten installieren wird.
Die zeitgerechte Ankündigung folgte im Gefolge zweier schwerer Erdbeben in den Salomonen, die einen tödlichen Tsunami auslösten. Dabei kamen 39 Menschen ums Leben.
Sitthichai sagte nach einem Besuch der seismographischen Messstation in Chiang Mai, die Installation von Erdbebenfrühwarnsystemen wird ausgedehnt als Teil der Tsunami-Frühwarnsystem-Türme, die in den südlichen Provinzen nach dem Tsunami im Dezember 2004 errichtet wurden.
Wie der Minister sagte, soll mit Beginn des Finanzjahres das Frühwarnsystem an verschiedenen sehr gefährdeten Standorten installiert werden, bevor die Installation auf alle für notwendig erachteten Gebiete ausgedehnt wird.
Er fügte hinzu, Chiang Mai ist unter den Provinzen, die ein wirkungsvolles Frühwarnsystem benötigen, da Chiang Mai auf einer geologischen Verwerfungslinie liegt und nicht auf schwere Erdbeben vorbereitet ist.
„Das Gesamtsystem, Schäden von Erdbeben in Chiang Mai zu verhindern und zu minimieren, muss umgestaltet werden. Wir müssen sicher gehen, dass hohe Gebäude in der Provinz widerstandsfähiger gegen Erdbeben sind“, sagte er weiter.
Unterdessen haben sich das Asian Institute of Technology (AIT), ein privates iranisches Forschungsinstitut und örtliche Universitäten zusammengeschlossen, um eine stärkere und wirkungsvolle Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Vorhersage und Reaktion auf Erdbeben zu schaffen, indem Beamte und Länder darauf vorbereitet werden, in ganz Asien Erdbeben zu überwachen.
Dr. Nitin Tripathi vom AIT sagte, der bessere Gebrauch von Fernfühlern und der gemeinsame Zugriff auf Daten des geographischen Informationssystems (GIS) ist ausschlaggebend, nicht nur Thailand und die benachbarten Länder Südostasiens vor den Auswirkungen von Erdbeben und Tsunamis zu schützen, sondern die ganze Region, um mit mit den Folgewirkungen fertig zu werden. (TNA)


Luftverschmutzung hält an – Touristenzahlen sinken

Saksit Meeesubkwang
Chiangmai Mail. Die Luftverschmutzung in Chiang Mai zieht weiterhin das Hotelgewerbe und die gesamte örtliche Reiseindustrie in Mitleidenschaft.

Narong Thananuwat, Präsident der Handelskammer von Chiang Mai, erläutert die Fakten.

Touristen fürchten die gesundheitsgefährdenden Auswirkungen der schlechten Luftqualität und bleiben aus. 20 bis 30 Prozent der Besucher haben ihre Reise abgesagt. Watcharaporn Chongpowpan, Marketing-Direktorin des Chiang Mai Orchids Hotels, erklärte, viele der Touristengruppen, die für fünf Tage Zimmer gebucht hätten, haben nun gebeten, ihren Aufenthalt auf zwei Tage zu kürzen.
Geschäftskongresse und Tagungsgruppen haben ebenfalls storniert. Auch Langzeitbesucher haben um 30 Prozent abgenommen, verglichen mit den Zahlen vor der Krise. Die meisten ziehen es vor, nach Phuket oder Pattaya zu fahren.
Narong Thananuwat, Präsident der Handelskammer von Chiang Mai, räumte ein, dass Hotels, Condotels und Geschäfte in Chiang Mai in den letzten Wochen stark von der Luftverschmutzung betroffen sein.
Ausländische Langzeit-Geschäftsleute erklärten, sie mögen gewöhnlich das Wetter und die Atmosphäre in Chiang Mai, aber die Luftverschmutzung hat sie veranlasst, ihre Pläne zu ändern bis das Problem behoben ist.
Narong sagte, das Problem muss sobald wie möglich behoben werden, um das Vertrauen in die Tourismusindustrie wieder herzustellen. Die Regierung sollte sich ernsthaft mit dem Problem befassen und eine langfristige Lösung planen. Aber es muss auch um Verständnis geworben werden und wichtig sei, die wirklichen Fakten und Informationen an die Touristen und Besucher zu vermitteln. Wenn die Situation sich nicht schnell entspannt, wird sich der Tourismus in Chiang auf ein kritisches Niveau hin bewegen.


Grenze in Mae Hong Son geschlossen

Khajohn Boonpath
Chiangmai Mail. Der Gouverneur von Mae Hong Son, Direk Kornkleep, hat als Reaktion auf das Eindringen von burmesischen Soldaten angeordnet, die Grenzübergänge nach Myanmar zu schließen.
Die Entscheidung des Gouverneurs kam nach wiederholten Zusammenstößen an der Grenze, die am 29. März begannen und im Tod eines freiwilligen thailändischen Waldhüters endeten, der offensichtlich von Artilleriefeuer getötet wurde.
Das Außenministerium überreichte dem burmesischen Botschafter in Bangkok ein Protestscheiben, während Regierungsvertreter in der Provinz Mae Hong Son zusammen mit der Sondereinheit des 7. Infanterieregiments einen eigenen Brief schickten, in dem sie ihre Enttäuschung mit der burmesischen Regierung zum Ausdruck brachten.
Die durchlässige thai-burmesische Grenze ist seit historischen Zeiten der Schauplatz von Zusammenstößen, Einfällen und Auseinandersetzungen, die zeitweilig zum Schließen der Grenze für Verkehr und Handel führen.
Der Gouverneur von Mae Hong Son hat nicht festgelegt, wie lange die Grenzübergänge in seiner Provinz geschlossen bleiben. Die Regierung von Myanmar hat nicht bekannt gegeben, wann oder ob sie eine förmliche Entschuldigung an die thailändische Regierung richten will.


Burmese entehrt die thailändische Flagge

Khajohn Bonpath
Chiangmai Mail. Ein Burmese aus dem Shan Staat wurde am 2. April von der thailändischen Polizei verhaftet, weil er eine thailändische Nationalflagge zerstört und Amtsgebäude beschädigt hatte.

Mr. Yee wird auf der Polizeistation von Mae Hong Son verhört.

Die Polizei von Mae Hong Son klagte Mr. Yee an, die Flagge am Amtsgebäude des Zolls und der Einwanderungsbehörde an der thai-burmesischen Grenze, gegenüber dem Grenzpass Ban Huay Pueng im Bezirk Huaypha zerschnitten zu haben.
Der Verdächtige gab die Tat zu und sagte, sein Motiv wäre, Aufmerksamkeit zu erregen, so dass internationale Organisationen daran gingen, den Menschenrechtsverstößen in Burma ein Ende zu setzen. Der verhaftete Mann, Mr. Yee (Familienname nicht bekannt), ist ein 39-jährige Einwohner von Ban Namakpin, Bezirk Pangmoo in der Provinz Mae Hong Son.


Holiday Inn zieht ins Sheraton Chiang Mai ein

Chiangmai Mail. Der Konzern InterContinental Hotels hielt Einzug in den Norden Thailands. Seit dem 1. April ist im Gebäude des Sheraton das Holiday Inn Chiang Mai untergebracht.
Das 25-stöckige Hotel verfügt über 526 Zimmer und ist Chiang Mais höchstes Gebäude. Es befindet sich an der Lamphun Road am Ufer des Flusses Ping. Gewerbegebiete und Einkaufsmöglichkeiten inklusive den berühmten Nachtbazars sind von hier aus einfach zu erreichen. Mit dem Auto ist man in fünf Minuten im Stadtzentrum und in zehn Minuten beim internationalen Flughafen. Alle Zimmer haben eine durchschnittliche Fläche von etwa 45 qm. Über 3.300 qm stehen für Konferenzräume und weitere Einrichtungen bereit.
„Es herrscht ein großer Bedarf an qualitativen Mittelklassehotels in Chiang Mai. Die lebhafte und florierende Stadt wird allgemein als Tor zum Norden Thailands und in die Mekong-Region angesehen. Und genau im Zentrum befindet sich das Holiday Inn, was zweifellos ein entscheidender Punkt für viele Reisende in dieser Region ist, sagte Jan Smits, Betriebsdirektor der InterContinental Hotels Group Asia Pacific.
Eigentümer des Hotels ist Chiangmai Riverside Plaza Hotel Co., Ltd. Einer der Firmeneigentümer, Kasem Shaikh, meint: „Durch die Macht eines angesehenen Branchenführers wie InterContinental und den Einfluss einer weltbekannten Marke wie Holiday Inn sind wir zuversichtlich, dass dem neuen Hotel eine erfolgreiche Zukunft blüht.“
Holiday Inn Hotels & Resorts ist die weltweit bekannteste Hotelmarke und wird seit sechs Jahren von Business Traveller Asia Pacific ununterbrochen für das beste Mittelklassehotel in Asien und für das beste Mittelklassehotel der Welt ausgezeichnet. Holiday Inn Chiang Mai ist das insgesamt sechste Hotel dieser Kette in Thailand.