Erste Runde des Windsurfing
Cup geht an Oka Sulaksana
(Von links) Der Vorsitzende der
Windsurfvereinigung Thailands, Itthipol Khunplome, Generalmajor Athakrit
Thareechat, Oberbefehlshaber der Sicherheitspolizei, und Vizebürgermeister
Ronakit Ekasingh geben das Startsignal für den Wettkampf.
Ariyawat Nuamsawat
Der Indonesier Oka Sulaksana konnte bei Thailands Windsurfmeisterschaften
seinen hartnäckigsten Gegner Aran Homraruen besiegen und somit die erste
Runde in der Klasse IMGO Overall für sich entscheiden. Aufgrund der
schlechten Windverhältnisse mussten die Läufe der anderen Rennen abgesagt
werden.
Die erste Runde des nationalen Wettbewerbs, der von Vizebürgermeister
Ronakit Ekasingh und dem Vorsitzenden der Windsurfvereinigung Thailand
(WAT), Itthipol Khunplome, eröffnet wurde, fand am Jomtien Strand statt.
Pattaya City, der örtliche Windsurfverein und die WAT organisierten die
Veranstaltung, die vom 6. bis 8. April andauerte. Das Ereignis diente zum
einen als Test des Trainings- und Wettbewerbsgeländes und zum anderen, um
Thailands Starter bei den SEA Games zu ermitteln, die zum Jahresende im
Königreich ausgetragen werden.
Der
indonesische Windsurfer Oka Sulaksana holt sich die Glückwünsche zum Sieg in der
ersten Runde der Meisterschaften ab.
Leider konnte aufgrund der Windstille nur eines der sechs Rennen
durchgeführt werden. Die zweite Runde soll zwischen dem 3. und 5. August
steigen. Die ewigen Rivalen, Oka Sulaksana aus Indonesien und Thailands Aran
Homraruen, belegten in genannter Reihenfolge die ersten beiden Plätze. Der
im Aufsteigen begriffene Star Navin Singsart, die große Hoffnung von
Thailands Windsurfzukunft, überquerte als Dritter die Ziellinie.
Die dritte und letzte nationale Qualifikationsrunde für die SEA Games findet
am 10. und 11. November statt. In allen Rennen werden Punkte gesammelt, die
am Schluss den Gesamtsieger ermitteln. Zusätzlich organisiert die Stadt
zusammen mit der WAT die „Windsurfing RS: X Asian Championship 2007“, die
vom 13. bis 18. November ebenfalls am Jomtien Strand ausgetragen wird.
Original UEFA
Champions League Pokal
wird in Pattaya ausgestellt
Ariyawat Nuamsawat
Die Fans der UEFA Champions League konnten am 6. April den originalen Pokal
des weltweit erfolgreichsten Fußballwettbewerbs auf Vereinsebene hautnah
betrachten. Die Internationale Föderation des Verbandsfußballs (FIFA)
schickte diesen auf eine sechswöchige Tour quer durch Asien.
Ein
großartiger Moment für jeden Fußballfan in ganz Thailand: ein Foto mit dem
echten UEFA Champions League Pokal.
Die Thai Asia Pacific Brewery, die unter anderem Heineken braut, hat die
Stippvisite in Thailand gesponsert. Zunächst war der Pokal in Bangkok zu
sehen, bevor er in Pattaya einen Zwischenstopp einlegte, wo er vom 6. bis 8.
April im Central Festival zu bestaunen war.
Mit Tokio, Jakarta, Kuala Lumpur und Hongkong stehen noch weitere Zielorte
in Asien auf dem Flugplan der Trophäe. Sie wird in der UEFA Champions
League, einem Fußball-Wettbewerb, unter den besten Vereinsmannschaften
Europas ausgespielt. Sie ist 62 cm hoch, wiegt 7,5 kg und hat einen Wert von
10.000 Schweizer Franken. Entworfen wurde der Pokal vom Schweizer Jörg
Stadelmann. Es ist seit der Einführung des Wettbewerbs im Jahre 1956 schon
die fünfte Ausführung. Damals hieß die Veranstaltung noch Europacup der
Landesmeister, seit 1992 läuft sie unter dem Namen UEFA Champions League.
In der Geschichte des Wettbewerbs ist Spaniens Mannschaft Real Madrid das
erfolgreichste Team. Sie konnte sich diesen Titel bereits neunmal holen.
Insgesamt stand sie sogar zwölf Mal im Finale. Das Finale in diesem Jahr
findet am 23. Mai in Griechenlands Hauptstadt Athen statt.
Überraschungssieger beim Pattaya Strandfußballturnier 2007
Zone 4 schlägt Krua Surf A im Finale mit 6:5
Ariyawat Nuamsawat
Seit dem 1. April kämpften mehrere Teams darum, im Finale der
Strandfußball-Meisterschaften 2007 vertreten zu sein. Am 8. April standen
sich nun die Mannschaften Krua Surf A, von Anfang an als Favorit gehandelt,
und Zone 4 gegenüber. Zum Erstaunen aller Zuschauer konnte der Underdog den
haushohen Titelaspiranten mit 6:5 niederringen.
Pisai
Panomwan na Ayutthaya überreicht den Überraschungssiegern den Siegerscheck
und die Trophäe.
Beide Mannschaften setzten sich in den engen Halbfinalspielen nur knapp
gegen ihre Gegner durch. In einem allezeit spannenden Finale war das
Außenseiterteam Zone 4 die glücklichere Mannschaft, welche die erfahrenen
Männer von Krua Surf A jedoch verdient besiegte. Als Siegprämie gab es
10.000 Baht und einen Pokal, während sich die Zweitplatzierten mit 7.000
Baht zufrieden geben mussten.
Im „kleinen Finale“ um Platz drei schlug das Team Puankan A in einer
torreichen Begegnung das Team Kao Rai A mit 12:7 und heimste dafür 5.000
Baht ein. Aber auch Platz vier war noch mit 3.000 Baht dotiert. Pisai
Panomwan na Ayutthaya, Vorsitzender der Tourismus- und Sportabteilung in
Pattaya, überreichte die Preise an alle Mannschaften.
Im Finale gibt es für den in
Gelb spielenden Titelaspiranten eine überraschende Niederlage.
Bremen steht nach glänzender Vorstellung gegen Alkmaar im Halbfinale
Klose beendet Torflaute mit Doppelpack
Guido Roth
Im UEFA-Cup-Viertelfinale erwarteten die Bremer, nach einem 0:0 in Alkmaar,
die Holländer zum Rückspiel im eigenen Stadion, lieferten seit langem wieder
ihrem Publikum eine hervorragende Vorstellung ab und knüpften spielerisch an
die Leistungen in der Bundesliga-Hinrunde an.
Schon nach einer Viertelstunde meldete sich der nach sieben Wochen
Verletzungspause wieder ins Team zurückgekehrte Borowski mit dem 1:0
eindrucksvoll zurück. In der 31. Minute kamen die Holländer durch den jungen
Dembele mit einem herrlichen Fernschuss zum Ausgleich, doch nur fünf Minuten
später traf dann endlich wieder Klose. Der Nationalstürmer war seit Januar
ohne Treffer, und beendete nun in diesem wichtigen Spiel seine Torflaute. In
der 62. Minute war es erneut Klose, der mit einem sehenswerten Kopfball das
3:1 markierte. Kurz vor Spielende traf dann auch noch der überragende Mann
des Abends, Diego, zum 4:1, nachdem er zuvor schon zwei Tore vorbereitet
hatte.
Leverkusen musste mit einer 0:3-Pleite aus dem Hinspiel nach Osasuna reisen,
ging auch dort mit 0:1 baden und schied aus.
In einem weiteren Viertelfinalspiel kam Espanyol Barcelona zu einem 0:0 bei
Benfica Lissabon und steht nun am 26. April gegen Bremen im Halbfinale.
Werder hat hierbei den kleinen Vorteil, zuerst auswärts antreten zu dürfen.
Titelverteidiger FC Sevilla, mit dem Ex-Stuttgarter Hinkel in seinen Reihen,
spielte in Tottenham 2:2 und steht in einem rein spanischen Duell gegen
Osasuna ebenfalls in der Vorschlussrunde.
Schweizer Super League
Guido Roth
Basel – St.Gallen 3:3
Das Top-Spiel des 27. Spieltages zwischen Basel und St.Gallen
hielt, was es versprach. In einem begeisternden Match wechselte die Führung
mehrmals hin und her und endete schlussendlich 3:3. Caicedo (8.), Ergic
(36.) und Derdiyok (68.) trafen für Basel, während Marazzi (34.) und
Goalgetter Tachie-Mensah mit einem Doppelschlag (52./53.) die Treffer für
die Gäste erzielten.
Luzern – Thun 1:2
Zu einem wertvollen Auswärtssieg kam Thun in Luzern. Zahnd sorgte
in der vierten Minute per Elfmeter für die Gäste-Führung, welche Tchouga in
der 49. Minute ausgleichen konnte. Der Siegtreffer für Thun gelang Bühler
nach 73 Spielminuten.
Bern – Aarau 1:1
Schon nach zwei Minuten lag Bern durch ein Tor von Häberli vorne.
Kurz vor Spielende aber sicherte Sermeter mit dem Ausgleich den
abstiegsgefährdeten Aarauer noch einen Zähler.
Grasshoppers Zürich –
Schaffhausen 1:2
Abstiegskandidat Schaffhausen schaffte mit einem 1:2 Auswärtssieg
in Zürich die Überraschung des Spieltages. Nach der 1:0 Führung der
Grasshoppers durch Ristic (50.) glich Sereinig in der 56. Minute aus, und
Todisco machte in der 90. Minute den Sieg für Schaffhausen perfekt.
Sion – FC Zürich 1:2
Tabellenführer FC Zürich musste erst durch Soborio (26.) in
Rückstand geraten, ehe man aufwachte und noch durch Tihinen (33.) und
Staubli (68.) zu einem 2:1 Sieg in Sion kam.
Start-Ziel-Sieg von Massa beim Wüsten-Grand-Prix in Bahrain
Guido Roth
Vergangenes Wochenende fand in Bahrain der dritte Formel-1-Lauf der neuen
Saison statt. Auf dem Kurs in der Wüste von Manama-Sakhir wurde bereits der
vierte Grand-Prix in Bahrain ausgetragen und ist mittlerweile eine feste
Größe im Formel-1-Kalender. Die letzten beiden Rennen in Bahrain konnte
Alonso gewinnen.
Nach dem Qualifying sah es für den Weltmeister allerdings mit der vierten
Startposition nicht optimal aus. Die Pole-Position erkämpfte sich Massa,
übrigens die 100. Pole für Ferrari. Als Zweiter ging Neuling Hamilton und
als Dritter Raikkönen ins Rennen. Heidfeld kam auf Startplatz fünf und
Rosberg auf zehn.
Beim Start kamen alle im vorderen Feld gut weg, und Massa war im Vergleich
zum Malaysia-Grand-Prix hellwach und ließ sich die Führung diesmal nicht
nehmen. Im hinteren Teil des Feldes kam es zu einer Kollision, wonach Button
und Speed aufgeben und Adrian Sutil mit abgebrochenem Frontflügel an die Box
musste. Sutil konnte als Letzter das Rennen wieder aufnehmen.
Kurz nach dem Start konnte Alonso Raikkönen überholen und auf Platz drei
vorfahren. Doch nach dem ersten Boxenstopp war Raikkönen wieder der
schnellere und setzte sich erneut vor Alonso. An der Spitze fuhren Massa und
Hamilton konstant ihre Runden. In der 30. von 57 zu fahrenden Runden konnte
Heidfeld in einem herrlichen und gleichzeitig rotzfrechen Überholmanöver
Weltmeister Alonso hinter sich lassen und diesen auf den fünften Platz
verweisen.
Vorne steuerte Massa seinem Start-Ziel-Sieg entgegen, und Hamilton stellte
mit seinem zweiten Platz einen neuen Rekord auf. Noch nie in der Geschichte
der Formel-1 gelang es einem Neuling bei seinen ersten drei Rennen auch
dreimal auf dem Podest zu landen. Dritter wurde Raikkönen vor Heidfeld, der
nach Australien und Malaysia nun auch in Bahrain einen undankbaren vierten
Platz herausfuhr. Rosberg wurde Zehnter und Ralf Schumacher mit seinem
anscheinend zu langsamen Toyota nur 12.
Schumacher und Toyota musste sich nach dem Rennen auch schon Hohn und Spott
gefallen lassen. Ein Journalist witzelte, dass er nach dem Rennen Ralf
gefragt hätte, ob es denn nicht schneller ging, woraufhin Ralf geantwortet
haben soll: „Doch, ich musste aber beim Auto bleiben.“
Massa ist nun im dritten Rennen des Jahres der dritte Sieger, was auf eine
spannende Saison hoffen läßt.
In der Fahrerwertung liegen Alonso, Hamilton und Raikkönen mit 22 Punkten
allesamt gleich auf. Danach folgen Massa (17) und Heidfeld (15). In der
Teamwertung führt McLaren mit 44 vor Ferrari mit 39 Punkten.
Nach Bahrain macht die Formel-1 eine ungewöhnlich lange Pause von einem
Monat. Danach geht es nach Europa, wo am 13. Mai in Barcelona der Große
Preis von Spanien und das Heimrennen von Alonso stattfinden.
Österreichische Bundesliga
Guido Roth
Mattersburg – Austria Wien 3:1
Die Austria kassierte mit 3:1 in Mattersburg die erste Niederlage des
Jahres. Atan (6.), Csizmadia (49.) und Naumoski (62.) sorgten für eine klare
3:0 Führung der Gastgeber, ehe Acimovic in der 81. Minute für die Austria
traf, und in der 90. Minute mit Rot des Feldes verwiesen wurde. Auch Carsten
Jancker auf Mattersburger Seite sah zuvor Rot.
Altach – Grazer AK 3:1
Drei wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg sicherte sich Altach
gegen den Grazer AK. Der Mann mit dem herrlichen, österreichischen Namen
Unverdorben brachte Altach in der 37. Minute in Führung, und Kirchler (43.)
sowie Atav (68.) erhöhten auf 3:0. Den Grazer Ehrentreffer erzielte
Berchtold in der Schlussminute.
Rapid Wien – Tirol 2:1
Schon nach vier Minuten stand es nach Toren von Hölzl und Kavlak 1:1,
ehe der wie immer zuverlässige Kincl in der 49. Minute den Siegtreffer für
Rapid erzielte. Der Tiroler Feldhofer sah in der 45. Minute Gelb-Rot.
Sturm Graz – Salzburg 0:2
Zu einem mühevollen 2:0 Arbeitssieg kam der Tabellenführer beim
Schlusslicht Sturm Graz. Jezek (58.) und Pitak (87.) trafen für die Gäste.
Sturm Graz wurden wegen Verstöße gegen Lizenzierungs-Auflagen 13 Punkte
abgezogen, und wird wohl mit Stadtrivalen Grazer AK den Abstieg unter sich
ausmachen. Auch dem Grazer AK werden wegen ähnlichen Verstößen noch Punkte
abgezogen, nur ist das Urteil momentan noch nicht rechtskräftig.
Ried – Pasching 2:1
Drechsel war mit seinem beiden Toren (32./50.Elfm.) der Mann des Tages
in Ried. Der Anschlusstreffer für Pasching durch Gilewicz in der 90. Minute
kam zu spät, um die Partie noch zu kippen.
Hertha schießt sich mit neuem
Trainer aus der Krise
Guido Roth
Nach sieben sieglosen Spielen von Hertha sahen sich die Verantwortlichen
letzte Woche dazu gezwungen Cheftrainer Götz und Co-Trainer Thom zu feuern
und dem bisherigen Trainer der Amateure, Karsten Heine, das Vertrauen zu
schenken. Für Hertha begann es in Bochum denkbar schlecht.
Erst brachte Gekas mit seinem 17. Saisontor die Gastgeber schon in der
ersten Spielminute in Führung, und dann vergab auch noch Pantelic für die
Hertha einen Elfmeter. Aber die Berliner zeigten unter ihrem neuen Trainer
unbändigen Siegeswillen und gewannen noch nach Toren von Gimenez, Dardai und
Chinedu Ede mit 3:1. Mit nunmehr 38 Punkten auf der Habenseite dürfte der
Abstieg in der Hauptstadt kein Thema mehr sein.
Für die 2. Liga dagegen dürfen die Gladbacher planen. Nach der 0:1
Heimpleite im „Endspiel“ gegen den HSV dürfte der Klassenerhalt nur noch
theoretischer Natur sein.
Ebenfalls der 2. Liga ein Stück näher kam Mainz nach der klaren 0:3
Heimniederlage gegen Schalke. Kuranyi (10.), Asamoah (33.) und Lincoln
(71.), der seine Fünf-Wochen-Sperre „abgebrummt“ hatte, trafen für den
Tabellenführer und vielleicht neuen deutschen Meister.
Nicht viel besser als die Mainzer machten es die Bielefelder, die sich gegen
Frankfurt ebenfalls eine Heimniederlage leisteten. Zweimal Amanatidis
(10./47.), Vasoski (33.) und Heller (90.) trafen für die Hessen, für die der
Klassenhalt wieder in greifbare Nähe rückte, während Kucera (28.) und Eigler
(81.) sich für die Bielefelder Tore verantwortlich zeigten.
In einem weiteren Abstiegsduell behielt Cottbus gegen Wolfsburg mit 3:2 die
Oberhand, und wird wohl diese Saison die Liga halten. Nach knapp einer
Stunde führten die Lausitzer nach Toren ihrer überragenden Rumänen Radu und
Munteanu sowie Kioyo schon 3:0 und ließen es gegen Spielende hin ausklingen,
so dass die „Wölfe“ durch Boakye (66.) und Makiadi (90.) noch auf 3:2
herankamen.
Nürnberg schlug Aachen mit 1:0. Das Tor des Tages für den „Club“ erzielte
der 20-jährige Chhunly Pagenburg, Sohn eines Deutschen und einer
Kambodschanerin.
Auch der VFB Stuttgart ließ zu Hause gegen Hannover nichts anbrennen und
siegte in einem zeitweise hektischen Spiel mit 2:1. Jungnationalspieler
Hilbert (2.) und der Schweizer Streller (74.) brachten die Schwaben auf die
Siegesstraße. Für 96 traf der US-Amerikaner Cherundolo.
Auch am Sonntag behielten die Favoriten die Oberhand. Bayern schlug
Leverkusen nach Toren von van Bommel sowie Makaay mit 2:1, und Bremen siegte
in Dortmund mit 2:0. Nach dem Alkmaar-Spiel zeigte sich erneut Klose wieder
in Torlaune, traf in der 28. Minute zum 1:0, und Diego mit einem genialen
Freistoß markierte das 2:0 für Werder.
Am kommenden Wochenende kommt es zu folgenden Begegnungen: Freitag: Bremen –
Aachen. Samstag: Der Kracher zwischen Stuttgart und Bayern, Hertha –
Dortmund, Leverkusen – Nürnberg, Wolfsburg – Bielefeld, Frankfurt – Bochum,
Schalke – Cottbus. Sonntag: Hannover – Gladbach und HSV – Mainz.
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